Google hat vor wenigen Tagen eine Revolution für den Browser angekündigt, denn der Start von Gemini für Google Chrome markiert das größte Upgrade seit Bestehen des Browsers. Auch wenn sich Gemini zunächst nur hinter einem unscheinbaren Button versteckt, ist der Funktionsumfang riesengroß und kann den Browser-Alltag verändern. Wir zeigen euch die wichtigsten Möglichkeiten.
Der Browser Google Chrome verfügt seit jeher über einen tief integrierten Passwortmanager, der längst mehr kann, als nur Passwörter speichern und die entsprechenden Felder automatisch zu befüllen. Jetzt hat Google eine neue KI-Funktion angekündigt, die in Kürze für alle Nutzer freigeschaltet werden soll: Der Browser soll unsichere Passwörter ohne weiteres Zutun ändern können.
Die Integration von Gemini in Google Chrome macht den nächsten Schritt und zeigt sich jetzt mit einer ganz neuen Funktion in der Android-Version des Browsers. Erste Nutzer bekommen jetzt die Möglichkeit, sich ganze Webseiten im Stil eines Podcasts vorlesen zu lassen. Das soll lange Artikel deutlich kurzatmiger und interessanter gestalten.
Die Verbreitung von Gemini nimmt immer weiter Fahrt auf und macht jetzt einen großen Schritt, der den KI-ChatBot tief in den Alltag der Nutzer integrieren soll - nämlich in Google Chrome. Jetzt hat Google den Startschuss für alle US-Nutzer gegeben, der neben einem neuen Gemini-Button auch weitere Integrationen mit sich bringt.
Googles KI-Modell Gemini verbreitet sich immer weiter und soll schon sehr bald einen großen Schritt machen, um noch tiefer in den Alltag der Nutzer einzutauchen. In den nächsten Wochen erwarten wir den Start auf gleich vier neuen Plattformen bzw. Nutzungsbereichen, die von Google allesamt bereits angekündigt worden sind. Hier findet ihr einen schnellen Überblick über das, was noch kommt.
Der Browser Google Chrome ist weltweit an der Spitze und kann auch nach vielen Jahren noch immer neue Nutzer von sich begeistern - außer in Deutschland. Denn während die weltweiten Marktanteile immer weiter wachsen und kürzlich einen neuen Meilenstein knacken konnten, geht es hierzulande laut Marktforschern überraschend steil bergab. Mozilla und Microsoft können Googles tatsächlich immer mehr Anteile abnehmen.
Google ist mit dem Chrome-Browser sehr erfolgreich, das ist kein großes Geheimnis. Gar so erfolgreich, dass bis vor wenigen Tagen ein Zwangsverkauf im Raum gestanden hat. Jetzt haben Marktforscher neue Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass die Anteile des Browsers nach wie vor wachsen und im vergangenen Monat eine neue Schallmauer durchbrochen haben.
Aufatmen bei Google: Wie ein US-Gericht vor wenigen Minuten entschieden hat, muss das Unternehmen den Browser Google Chrome NICHT verkaufen und auch die Kontrolle über das Betriebssystem Android darf in den Händen des Unternehmens bleiben. Mehr noch: Sogar die Suchmaschinen-Deals dürfen weiterhin abgeschlossen werden. Aber es gibt auch Auflagen.
Sollte ein derzeit laufendes Verfahren bei der aktuellen Tendenz bleiben, könnte es schon bald ein Werbeblocker-Verbot in Deutschland geben. Was aktuell noch unglaubwürdig klingt, ist tatsächlich im Rahmen der Möglichkeiten und könnte große Auswirkungen auf das gesamte deutsche und mutmaßlich später auch europäische Web haben. Selbst für die Nutzer könnte das langfristig eine gute Sache sein.
Google könnte schon sehr bald dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen und damit die vollständige Kontrolle über das Produkt abzugeben, wobei sich kürzlich ein interessanter potenzieller Käufer in Stellung gebracht hat. Heute wollen wir uns mit einem Thema beschäftigen, das in der Angelegenheit bisher völlig untergegangen ist: Was passiert mit ChromeOS und den Chromebooks?
Schon in wenigen Tagen könnte Google von einem US-Gericht dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen, um die enorme Konzentration der Marktmacht abzuschwächen. Es haben sich bereits einige Übernahmekandidaten gemeldet und jetzt gibt es ein interessantes Angebot aus Deutschland: Die deutsche Suchmaschine Ecosia will Chrome übernehmen und diesen in eine Stiftung umwandeln.
Die meisten Nutzer des Chrome-Browsers verwenden Extensions, um den Funktionsumfang der App zu erweitern oder den Komfort in der täglichen Verwendung zu steigern. Aus unterschiedlichsten Gründen ist es standardmäßig nicht möglich, Erweiterungen im Inkognito Modus zu nutzen - obwohl sie auch darin sehr praktisch sein könnten. Heute zeigen wir euch, wie ihr dies umgehen und einzelne Erweiterungen für den Privat-Modus freischalten könnt.
Wenn alle Stricke reißen, könnte Google schon bald dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen und damit vollständig in fremde Hände zu geben. Schon vor einigen Monaten hatten größere Unternehmen den Hut in den Ring geworfen und in dieser Woche gab es erstmals ein ganz konkretes Angebot von Perplexity. Allerdings muss man diskutieren, was überhaupt hinter diesem mehr unrealistischen Angebot steckt.
Google könnte noch in diesem Monat dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen, denn das US-Kartellverfahren steht vor einem vorläufigen Abschluss. Vermutlich in weiser Voraussicht hat sich jetzt das KI-Unternehmen Perplexity zu Wort gemeldet und ein konkretes Gebot für den Kauf des Browsers abgegeben. Dieses ist nicht nur überraschend, sondern wirft auch Fragen auf.
Der Browser Google Chrome bietet den Nutzern mehrere Möglichkeiten zur Tab-Organisation, um den Überblick über alle geöffneten Webseiten zu behalten. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die eine ganz neue Split-Darstellung mitbringt und vor allem für Nutzer mit großen Displays sehr nützlich sein kann. Wir zeigen euch, wie ihr diese bisher noch versteckte Funktion schon jetzt aktivieren könnt.