Googles KI-Modell Gemini verbreitet sich immer weiter und soll schon sehr bald einen großen Schritt machen, um noch tiefer in den Alltag der Nutzer einzutauchen. In den nächsten Wochen erwarten wir den Start auf gleich vier neuen Plattformen bzw. Nutzungsbereichen, die von Google allesamt bereits angekündigt worden sind. Hier findet ihr einen schnellen Überblick über das, was noch kommt.
Der Browser Google Chrome ist weltweit an der Spitze und kann auch nach vielen Jahren noch immer neue Nutzer von sich begeistern - außer in Deutschland. Denn während die weltweiten Marktanteile immer weiter wachsen und kürzlich einen neuen Meilenstein knacken konnten, geht es hierzulande laut Marktforschern überraschend steil bergab. Mozilla und Microsoft können Googles tatsächlich immer mehr Anteile abnehmen.
Google ist mit dem Chrome-Browser sehr erfolgreich, das ist kein großes Geheimnis. Gar so erfolgreich, dass bis vor wenigen Tagen ein Zwangsverkauf im Raum gestanden hat. Jetzt haben Marktforscher neue Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass die Anteile des Browsers nach wie vor wachsen und im vergangenen Monat eine neue Schallmauer durchbrochen haben.
Aufatmen bei Google: Wie ein US-Gericht vor wenigen Minuten entschieden hat, muss das Unternehmen den Browser Google Chrome NICHT verkaufen und auch die Kontrolle über das Betriebssystem Android darf in den Händen des Unternehmens bleiben. Mehr noch: Sogar die Suchmaschinen-Deals dürfen weiterhin abgeschlossen werden. Aber es gibt auch Auflagen.
Sollte ein derzeit laufendes Verfahren bei der aktuellen Tendenz bleiben, könnte es schon bald ein Werbeblocker-Verbot in Deutschland geben. Was aktuell noch unglaubwürdig klingt, ist tatsächlich im Rahmen der Möglichkeiten und könnte große Auswirkungen auf das gesamte deutsche und mutmaßlich später auch europäische Web haben. Selbst für die Nutzer könnte das langfristig eine gute Sache sein.
Google könnte schon sehr bald dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen und damit die vollständige Kontrolle über das Produkt abzugeben, wobei sich kürzlich ein interessanter potenzieller Käufer in Stellung gebracht hat. Heute wollen wir uns mit einem Thema beschäftigen, das in der Angelegenheit bisher völlig untergegangen ist: Was passiert mit ChromeOS und den Chromebooks?
Schon in wenigen Tagen könnte Google von einem US-Gericht dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen, um die enorme Konzentration der Marktmacht abzuschwächen. Es haben sich bereits einige Übernahmekandidaten gemeldet und jetzt gibt es ein interessantes Angebot aus Deutschland: Die deutsche Suchmaschine Ecosia will Chrome übernehmen und diesen in eine Stiftung umwandeln.
Die meisten Nutzer des Chrome-Browsers verwenden Extensions, um den Funktionsumfang der App zu erweitern oder den Komfort in der täglichen Verwendung zu steigern. Aus unterschiedlichsten Gründen ist es standardmäßig nicht möglich, Erweiterungen im Inkognito Modus zu nutzen - obwohl sie auch darin sehr praktisch sein könnten. Heute zeigen wir euch, wie ihr dies umgehen und einzelne Erweiterungen für den Privat-Modus freischalten könnt.
Wenn alle Stricke reißen, könnte Google schon bald dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen und damit vollständig in fremde Hände zu geben. Schon vor einigen Monaten hatten größere Unternehmen den Hut in den Ring geworfen und in dieser Woche gab es erstmals ein ganz konkretes Angebot von Perplexity. Allerdings muss man diskutieren, was überhaupt hinter diesem mehr unrealistischen Angebot steckt.
Google könnte noch in diesem Monat dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen, denn das US-Kartellverfahren steht vor einem vorläufigen Abschluss. Vermutlich in weiser Voraussicht hat sich jetzt das KI-Unternehmen Perplexity zu Wort gemeldet und ein konkretes Gebot für den Kauf des Browsers abgegeben. Dieses ist nicht nur überraschend, sondern wirft auch Fragen auf.
Der Browser Google Chrome bietet den Nutzern mehrere Möglichkeiten zur Tab-Organisation, um den Überblick über alle geöffneten Webseiten zu behalten. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die eine ganz neue Split-Darstellung mitbringt und vor allem für Nutzer mit großen Displays sehr nützlich sein kann. Wir zeigen euch, wie ihr diese bisher noch versteckte Funktion schon jetzt aktivieren könnt.
Kurz vor der Sommerpause hat das Team von Google Chrome für Android noch ein Geschenk für alle Nutzer, die seit vielen Jahren auf die Umsetzung einer vermeintlich simplen Oberflächen-Anpassung warten: Ab sofort ist es tatsächlich möglich, die Adressleiste des Browsers ohne großen Aufwand über die Einstellungen an den unteren Displayrand zu bringen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Der Browser Google Chrome gilt für viele Menschen sowohl am Desktop als auch am Smartphone als Standardlösung, um sich durch das Web zu klicken. Doch für sehr viele Nutzer ist bald Endstation, denn wie Google jetzt angekündigt hat, wird man schon in zwei Monaten keine Browser-Updates mehr für ältere Betriebssysteme ausliefern. Obwohl es alte Versionen betrifft, sind viele Millionen Nutzer betroffen.
Sehr viele Nutzer dürften den Chrome-Browser auch dafür verwenden, PDF-Dateien zu öffnen und mit diesen so flexibel wie möglich zu interagieren. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die ein Ärgernis mit eingescannten oder falsch abgelegten PDF-Dokumenten behebt: Ab sofort lässt sich auch der Text in gescannten PDF-Dateien durchsuchen und markieren.
Google baut sowohl den Funktionsumfang als auch die Intelligenz des KI-Modells Gemini immer weiter aus und hat bereits jetzt ein Stadium erreicht, in dem die KI den Nutzern enorm viele Aufgaben abnehmen kann - wenn dieser es denn zulässt. Wenn die jüngste Welle an Ankündigungen erst einmal bei allen Nutzern ankommt, kann sogar das Browsen im Web überflüssig werden und die gesamte Internetnutzung verändern.