Google arbeitet seit einiger Zeit daran, Android für die Satellitenkommunikation fit zu machen und könnte den ersten praktischen Schritt mit Google Messages gehen. Aus einem Teardown geht jetzt hervor, dass die Messenger-App Unterstützung für Satelliten-basierte Notrufe erhalten soll. Diese sollen auch dann funktionieren, wenn weder WLAN noch Mobilfunknetz zur Verfügung steht. Einen prominenten Partner soll man bereits gefunden haben.
Im Laufe der Zeit können sich in der Kontaktverwaltung Google Kontakte unzählige Einträge ansammeln, die durch unterschiedlichste Apps und verschiedene Gründe dort abgelegt werden. Das regelmäßige Aufräumen der Kontaktliste kann sich als gute Idee erweisen, bei zu eifriger Löschung aber auch zum Problem werden. Glücklicherweise habt ihr mit Google Kontakte die Möglichkeit, einzelne Einträge zu archivieren statt endgültig zu löschen.
Google ist kürzlich nach längerer Abstinenz in den Tablet-Markt eingestiegen, den man sowohl mit dem Pixel Tablet als auch in Partnerschaft mit anderen Herstellern bearbeitet. Jetzt haben die Designer des Unternehmens eine Reihe von, aus eigener Sicht, perfekte Tablet-Oberflächen herausgepickt und stellen diese mit ihren Stärken vor. Darunter ist mit Google Fotos auch eine App aus dem eigenen Portfolio, die gar nicht groß angepasst werden musste.
Es soll tatsächlich noch Menschen geben, die ihr Smartphone zum Telefonieren verwenden und damit die traditionellste aller Kommunikationsmethoden des smarten Geräts nutzen. Doch selbst in Zeiten der intelligenten Smartphones gibt es noch immer das Problem, dass man oft nicht weiß, wer hinter einer Telefonnummer steckt. Mit einem simplen, aber vielleicht nicht ganz so leicht zu merkenden Trick könnt ihr das vielleicht herausfinden.
Es ist für viele Nutzer von Android zur netten Gewohnheit geworden, dass das Betriebssystem mehrmals pro Monat im Hintergrund aktualisiert wird und zum Teil an der Oberfläche sichtbare neue Funktionen mitbringt. Dank der immer weiter steigenden Modularität konnten die Google System Updates geschaffen werden, auf die wir pünktlich zum Monatsende zurückblicken. Der August hatte einige interessante Dinge zu bieten.
Die nächste Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die vierte Runde im August hält weitere interessante Neuerungen bereit.
Auf allen Android-Smartphones befinden sich eine ganze Reihe von vorinstallierten System-Apps, die meist im Hintergrund agieren und daher nur den allerwenigsten Nutzern geläufig sind. Jetzt ist mit Google Partner Setup eine "neue" App aufgetaucht, die sich seit einigen Monaten im Play Store befindet und in diesen Tagen erstmals aktualisiert wurde. Laut Google ist diese App sehr wichtig.
In den Einstellungen aller von Google zertifizierten Android-Smartphones befindet sich die Sektion "Google", in der unzählige Optionen in zahlreichen Kategorien gesammelt werden. Eine wichtige Anlaufstelle, die nicht unbedingt übersichtlich ist. Das will man jetzt ändern, denn in diesen Tagen wird über die Google System Updates eine neue Oberfläche ausgerollt, die die klassische Auflistung ergänzen soll.
Google versorgt die Android-Smartphones auf unterschiedlichen Wegen und Kanälen mit Updates, wobei die mehrfach monatlich erscheinenden Google System Updates längst einen sehr großen Stellenwert haben - unter anderem wegen ART. Die letzten Updates für die Android Runtime haben wohl dafür gesorgt, dass Apps bis zu 30 Prozent schneller gestartet werden können.
Google hat den Pixel-Produkten kürzlich neue Wetter-Oberflächen spendiert, die ein einheitliches Design auf die Pixel-Smartphones, das Pixel Tablet und auch das Pixel Fold bringen. Bisher ist die neue Version Pixel-exklusiv, aber das dürfte schon bald enden. Jetzt zeigen sich die neuen Oberflächen erstmals für die Geräte anderer Hersteller und unterscheiden sich kaum von den Varianten für Google-Geräte.