Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist systembedingt auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug-Display angewiesen, die über mehrere Jahre nur per Kabel hergestellt werden konnte. Wer die kabellose Variante auf nichtkompatiblen Geräten nutzen möchte, kommt um Dongles wie AAWireless nicht herum. Dieser ist recht populär und jetzt endlich wieder verfügbar. Außerdem konnte man die Produktion optimieren und nach Europa verlagern.
Googles Infotainment-Betriebssystem Android Automotive hatte sicherlich kein leichtes Jahr, aber zum Abschluss gibt es noch einmal gute Nachrichten und einen Blick auf eine ganz neue Oberfläche: Honda hat die Verfügbarkeit von Android Automotive im neuen Accord angekündigt, der auf ein klassisches Display setzt und daher eine doch recht deutlich veränderte Automotive-Oberfläche mitbringt.
Seit weit über einem Jahr bastelt Google an der neuen Coolwalk-Oberfläche für Android Auto, die trotz langem Testlauf und einer länger zurückliegenden Ankündigung noch nicht ausgerollt wurde. Jetzt stehen die Zeichen endlich auf Rollout, denn es kommen mehrere Puzzleteile zusammen und mit der jüngsten Unterstützung für eine alternative Eingabemethode gibt es jetzt keine Hindernisse mehr.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto kommt in puncto Design-Update endlich in Fahrt, denn der vor vielen Monaten angekündigte Rollout der neuen Coolwalk-Oberfläche nimmt die nächste Hürde. In diesen Tagen berichten viele Nutzer mit Drehknopf-Steuerung, dass sie das Design endlich im Beta-Stadium auf ihrem Infotainment-Display zu sehen bekommen.
Google bastelt schon weit über ein Jahr an der neuen Coolwalk-Oberfläche für Android Auto, die neue Möglichkeiten auf die Infotainment-Plattform bringen soll. Vor wenigen Wochen wurde das Design endlich offiziell angekündigt und für alle Beta-Nutzer in Aussicht gestellt - der offizielle Rollout steht somit unmittelbar bevor. Das Coolwalk-Design bringt eine neue Struktur, sichtbar echtes Multitasking sowie eine neue Hauptnavigation.
Google hat mit dem Infotainment-Betriebssystem Android Automotive große Pläne und will mit diesem natürlich auch die Apps aus dem eigenen Portfolio möglichst weit verbreiten. Bei der Navigation spielte bisher nur Google Maps eine Rolle, doch jetzt bekommt die Plattform Gesellschaft, denn in diesen Tagen startet Waze für Automotive. Allerdings vorerst nur für Renault-Fahrer.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto lässt sich in sehr vielen Fahrzeugen fast aller großen Marken verwenden, die eine entsprechende Unterstützung in ihren Displays eingebaut haben. Für einen wichtigen Hersteller gilt das allerdings nicht, denn Tesla setzt einzig und allein auf die eigene Oberfläche. Wer dennoch Android Auto verwenden möchte, kann das mit einer simplen App tun.
Google will mit dem Betriebssystem Android Automotive einen starken großen Bruder von Android Auto etablieren, der natürlich das Ziel hat, die wichtigsten Google-Apps in das Auto zu bringen - doch eine auf der Hand liegende App fehlte bisher. Jetzt wurde bekannt, dass schon in wenigen Wochen die Navigations-App Waze für Android Automotive starten soll, möglicherweise aber noch nicht für alle Nutzer.
Rund um Googles Plattform Android Auto treten immer wieder Probleme auf, über die sich viele Nutzer ärgern. Oftmals nur Stolpersteine, aber manchmal auch größere Brocken, die die Nutzung erschweren oder gar verhindern. Gerade im Auto, noch dazu während der Fahrt, sollte im Optimalfall nichts Unvorhergesehenes passieren. Solltet ihr auf einen Stolperstein stoßen und über die Ursprünge nicht sicher sein, schaut doch mal in die Liste der bekannten Probleme.
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ist systembedingt auf eine ständige Verbindung zwischen Smartphone und Fahrzeug-Display angewiesen, die über mehrere Jahre nur per Kabel hergestellt werden konnte. Wer die kabellose Variante auf nichtkompatiblen Geräten nutzen möchte, kommt an Dongles wie AAWireless nicht vorbei. Dieser ist mittlerweile auch in Deutschland, Österreich und Schweiz erhältlich und bietet heute eine Black Friday-Aktion.
So mancher Nutzer von Android Auto muss gute Nerven beweisen, denn Googles Infotainment-Plattform hat immer wieder kleinere und größere Probleme, die nur wenig Freude aufkommen lassen. Über einen längeren Zeitraum gab es ein Telefonie-Problem, das man endlich gelöst haben will - aber nur für Nutzer der Pixel-Smartphones: Das Audiosignal hat sich den falschen Weg gesucht und wurde über das Smartphone ausgegeben.
Gerade erst konnte Google verkünden, auf der Infotainment-Plattform Android Auto ein lästiges Telefonie-Problem gelöst zu haben, da drängen schon neue Stolpersteine hervor: Immer mehr Nutzer der Pixel 7-Smartphones berichten von Verbindungsproblemen mit Android Auto, die sie entweder an der Nutzung hindern oder die Verbindung nach kurzer Zeit abbrechen.
Google wird der Infotainment-Plattform Android Auto ein neues Design spendieren, das den immer weiter wachsenden Displays im Auto Rechnung trägt, aber auch auf kleineren Bildschirmen ankommen soll. Das in den letzten Monaten vielfach geleakte und auch von Google bereits offiziell präsentierte neue Design mit der bekannten internen Bezeichnung Coolwalk ist seit wenigen Tagen für erste Nutzer verfügbar. Bevor es in den breiten Rollout geht, zeigen wir euch hier noch einmal, was es mitbringt.
Google schraubt seit einem Jahr an der Coolwalk-Oberfläche für die Infotainment-Plattform Android Auto und dürfte diese nach langer Wartezeit seit der Ankündigung in Kürze für alle Nutzer freischalten. Vor wenigen Tagen hat man das Design für die ersten Beta-Nutzer serverseitig freigeschaltet und jetzt wird diese Version final ausgerollt. Das Coolwalk-Design bringt eine neue Struktur, sichtbar echtes Multitasking sowie eine neue Hauptnavigation.
Seit weit über einem Jahr schraubt Google an einer neuen Oberfläche für die Infotainment-Plattform Android Auto, die mittlerweile alle ungeduldigen Beobachtern als Coolwalk bekannt sein dürfte. In diesen Tagen fällt endlich der Startschuss, denn Google hat das Design erneut angekündigt und schaltet es für die ersten Nutzer der Beta-Version frei. Es bringt eine neue Struktur, sichtbar echtes Multitasking sowie eine neue Hauptnavigation.