Google will das Smartwatch-Betriebssystem Wear OS durch starke neue Funktionen pushen und wird auch in den kommenden Monaten beweisen müssen, dass sich der Umstieg für die Nutzer lohnen kann. Eine wirklich simple Funktion hat allerdings noch Nachholbedarf, denn die Aufnahme eines Screenshots ist unter Wear OS nicht so leicht, wie es sein könnte. Um ein Bildschirmfoto von der Smartwatch-Oberfläche zu erstellen, benötigt ihr oftmals das Smartphone.
Google hat unter dem Motto Made on YouTube viele neue Funktionen und Tools für Creator angekündigt, mit denen der Arbeitsalltag der YouTuber erleichtert werden soll - womöglich auch, um noch mehr Videos zu veröffentlichen. Wenig überraschend drehen sich alle Neuerungen um die generative Künstliche Intelligenz, die womöglich schon jetzt eine Grenze überschreitet. Denn wenn die KI alle Aufgaben übernimmt, wozu gibt es dann noch die Creator?
Google wird schon in wenigen Wochen bereits die dritte Generation des Tensor-SoC auf den Markt bringen, der in immer mehr Pixel-Geräten verbaut wird. Die Entwicklung schreitet immer weiter voran und in etwas mehr als zwei Jahren will man mit der zehnten Pixel-Generation den Turbo zünden. Google scheint große Pläne mit dem SoC zu haben und eine klare Strategie zu verfolgen, um sich im Markt zu positionieren.
Googles Smartwatch-Betriebssystem Wear OS bietet allen Nutzern recht umfangreiche Möglichkeiten zur Anpassung der Smartwatch-Oberflächen, die dank zahlreich zur Verfügung stehenden Watch Faces keine Wünsche offen lassen. Heute zeigen wir euch ein Ziffernblatt, das die klassische Mechanik einer Uhr mit einer gewollt verspielt-futuristischen Darstellung kombiniert. Der Name des Watch Face ist Programm: Time Machine.
Seit weit über einer Woche warten viele Pixel-Nutzer auf das September-Update, das nicht nur das Sicherheitsupdate im Gepäck haben wird, sondern auch die finale Version von Android 14 auf die Geräte bringt. Doch jetzt macht Google schon den übernächsten Schritt vor dem nächsten und hat angekündigt, bereits in der kommenden Woche mit der ersten Android 14 QPR1 Beta nachzulegen. In einem Beitrag beschreibt man das grobe Vorgehen und erinnert Pixel-Nutzer an das Verlassen des Beta-Programms. Das dürfte kompliziert werden.
Nutzer von Google Home können seit einigen Monaten den Script Editor testen, der als Vorschau bereitsteht und es ermöglicht, etwas umfangreichere Abläufe zu programmieren. Jetzt erhält dieser das erste große Update, das aus einer Reihe neuer Starter besteht, anpassbare Benachrichtigungen mitbringt, Log-Zugriffe ermöglicht und einzelne Skripte für einen bestimmten Zeitraum unterbinden kann.
Mit Messengern wie WhatsApp ist es sehr einfach und bequem, Fotos oder Videos an andere Nutzer zu versenden und erfreut sich daher großer Beliebtheit. Allerdings werden die per WhatsApp versendeten Bilder stark komprimiert und verkleinert, was in den meisten Fällen erst zu spät auffallen dürfte. Heute zeigen wir euch eine neue Funktion, mit der ihr Bilder wahlweise in HD-Qualität versenden könnt. whatsapp bild hd qualität Das Verschicken von Bildern über WhatsApp dürfte für viele Nutzer zur Standardmethode gehören, um Medien mit Freunden oder Familie zu teilen. Denn Alternativen per E-Mail, Online-Fotoalben oder andere Wege sind längst nicht so bequem und vor allem nicht in die stetige Konversation eingebunden. Gefühlt sind WhatsApp-Fotos sofort beim Empfänger, und das hat einen einfachen Grund. Der Messenger verkleinert und komprimiert Bilder und Videos sehr stark, um diese in einer möglichst geringen Dateigröße schnell versenden zu können. Für die unzähligen Schnappschüsse, Grüße oder Memes ist das überhaupt kein Problem, denn in den meisten Fällen werden die Bilder ohnehin nur am Smartphone-Display angesehen und anschließend nicht mehr verwendet. Sind es hingegen wertvolle Aufnahmen, die man aufbewahren und später vielleicht anderweitig verwenden möchte, ist dieser Weg eher weniger geeignet. Das Problem daran ist, dass viele Menschen dies entweder gar nicht wissen oder nicht bedenken. Daher hat WhatsApp nun reagiert und schafft neue Möglichkeiten. Vor wenigen Tagen hat man angekündigt, dass Nutzer nun Bilder optional in HD senden können, was WhatsApp-typisch sehr leicht möglich ist. Es gibt keine globalen Einstellungen, sondern ihr könnt das für jedes Bild einzeln entscheiden. Man könnte auch sagen, ihr müsst es entscheiden, denn standardmäßig werden alle Bilder in normaler Qualität versendet, sodass HD für jedes Bild erneut aktiviert werden muss. Vielleicht wird man das eines Tages ändern.
whatsapp hd versenden So könnt ihr Fotos per WhatsApp in HD versenden
  1. Startet den üblichen Vorgang zum Versenden eines Bildes, sodass ihr auf dem letzten Bildschirm vor dem Abschicken landet.
  2. In der Werkzeugleiste ist links nun ein HD-Symbol zu sehen. Haltet dieses gedrückt, um zu wechseln.
  3. Alternativ einmal drauftippen und ihr werdet im Dialogfeld über die beiden Varianten und ihre Auflösung informiert.
  4. Das war schon alles, das Foto kann nun abgeschickt werden und wird in entsprechender HD-Qualität beim Empfänger ankommen.
Beachtet bittet, dass eine höhere Auflösung nicht unbedingt bedeutet, dass auch die Qualität merklich steigt. Natürlich ist die Ausgangslage deutlich besser, aber dennoch dürfte WhatsApp weiterhin komprimieren. Außerdem solltet ihr bedenken, dass der Versand in HD-Qualität eine deutlich größere Bilddatei erzeugt. Diese benötigt vielleicht etwas länger zum Versenden, beim Empfänger etwas länger zum Herunterladen und nimmt auf dem Empfänger-Smartphone mehr Speicherplatz ein. WhatsApp hat das meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt, denn der Messenger ist nicht für den einmaligen Austausch von wichtigen Fotos konzipiert - dafür sollte man andere Wege wählen. Soll es dennoch WhatsApp sein, dann nutzt die HD-Funktion. [amazon bestseller="whatsapp" items="4" description_items="0" template="table"]
Google startet immer wieder interessante KI-Experimente, die die Nutzer durch ihre Aufmachung zum Mitmachen und Ausprobieren animieren. Jetzt hat man ein neues Experiment im Rahmen von Google Arts & Culture gestartet, dessen Grundidee vielen Nutzern bekannt vorkommen dürfte: Mit Viola the Bird könnt ihr gemeinsam mit einem sympathischen Vogel das Violine-spielen ausprobieren.
Der Amazon Fire TV Stick in den diversen Varianten gehört zu den beliebtesten Streaming-Dongles und wurde auch zum diesjährigen Prime Day wieder zum Kampfpreis angeboten. Allerdings hat Amazon nicht nur den Preis, sondern auch den Funktionsumfang heruntergefahren, um das Gadget mit den eigenen Angeboten zu refinanzieren. Mit einer simplen App könnt ihr das umgehen und die Installation von beliebigen Android TV-Apps per Sideload anstoßen.
Google wird in diesem Jahr bereits die dritte Generation des Tensor-SoC auf den Markt bringen, der in immer mehr Pixel-Geräten verbaut wird. Die Entwicklung schreitet jedes Jahr einen Schritt voran und in etwas mehr als zwei Jahren will man mit der zehnten Pixel-Generation den Turbo zünden. Google scheint große Pläne mit dem SoC zu haben und eine klare Strategie zu verfolgen, um sich im Markt zu positionieren.