Es ist zwar nicht der erste Montag des Monats, aber dennoch hat Google recht überraschend das aktuelle Android-Sicherheitsupdate für Januar veröffentlicht. Wie üblich sollte der Rollout auf die Pixel-Smartphones nicht mehr lange auf sich warten lassen und die ersten Sicherheitslücken stopfen, Probleme beheben und neue Features auf die Geräte bringen. Seit Neuestem bedeutet eine Veröffentlichung aber nicht mehr automatisch, dass der Rollout auf die Pixel-Smartphones beginnt.
Google verspricht für die Pixel 8-Smartphones ganze sieben Jahre lang vollen Support, der sowohl aus Updates als auch Kundenservice sowie die Verfügbarkeit von Ersatzteilen bestehen wird. Jetzt hat iFixit mit dem Verkauf von Ersatzteilen für das Pixel 8 und Pixel 8 Pro für alle Nutzer begonnen, die sich eine Smartphone-Reparatur bzw. den Austausch von Komponenten selbst zutrauen.
In genau zwei Wochen lädt Samsung zum jährlichen Event Galaxy Unpacked, das ohne Frage das neue Galaxy S24 hervorbringen wird, über das wie üblich schon die allermeisten Informationen bekannt sind. Dennoch könnte es Überraschungen geben, denn ein neuer Teaser lässt vermuten, dass Samsung in puncto Künstlicher Intelligenz eng mit Google kooperiert. Gut möglich, dass eine neue Form von Bard oder Gemini auf den Smartphones Premiere feiern wird.
In Kürze dürfte der Start von Google Assistant with Bard bevorstehen, der sich immer stärker abzeichnet und möglicherweise in der letzten vorbereitenden Phase steckt. Nachdem bereits Screenshots sowie ein Video der Oberfläche aufgetaucht sind, ist nun auch die Nutzerinfo für den Umstieg auf die Produktkombination gesichtet worden. Die Nutzer werden darauf hingewiesen, dass Bard zur Verfügung steht und ausprobiert werden kann.
Wer gerne im Amazon-Netzwerk unterwegs und auch der Streamingplattform Audible nicht abgeneigt ist, kann zum Start in das neue Jahr von einer starken Aktion profitieren - aber nur noch wenige Tage lang. Zusätzlich zum bekannten Probe-Abo hat man jetzt ein Silvesterangebot gestartet, das die Ohren der Nutzer gut in das Jahr 2024 starten lassen soll: Ihr bekommt drei Monate Audible gratis und somit Zugriff auf Millionen Hörbücher und Podcasts.
Google hat schon vor längerer Zeit den Android-Widgets zu einem großen Comeback verholfen und im Laufe der Zeit vielen eigenen Apps eine neue Mini-App für den Homescreen spendiert. Jetzt befindet man sich bereits in der Phase, in der die ersten Widgets neue Oberflächen bzw. Verbesserungen erhalten, selbst wenn diese eigentlich noch recht frisch sind. Jetzt zeigt sich eine neue Oberfläche für das im vergangenen Jahr gestartete Finanzen-Widget.
Schon sehr bald soll der neue Google Assistant with Bard als neues Produkt starten, das die Stärken der beiden beteiligten Produkte unter Android zusammenführen soll. Google hat diese Zusammenlegung bereits offiziell angekündigt und in einem aktuellen Teardown der Google-App zeigt sich jetzt, dass das Ganze bereits weit fortgeschritten ist. Auf Screenshots und Videos ist die neue Oberfläche und auch der Weg zum Aufruf zu sehen.
Die Google-Suchleiste ist ein fester Bestandteil des Pixel Launcher und führt bekanntlich nicht nur zur Websuche, sondern kann auch die beiden angebundenen Apps Google Assistant oder Google Lens starten. Doch zumindest die Integration des Assistant könnte in der aktuell bekannten Form auf der Kippe stehen, denn in der neuesten Version des Launchers ist dieser plötzlich durch eine Alternative ersetzt worden.
Microsoft versucht seit vielen Jahren, die Nutzer vom hauseigenen Browser Edge zu überzeugen, der sowohl für den Desktop als auch für Android zur Verfügung steht. Weil sich auch bei Microsoft derzeit sehr vieles um die Künstliche Intelligenz dreht, hat man jetzt eine interessante Umbenennung vorgenommen: Der Browser nennt sich im Play Store nun "KI-Browser" und übt damit auch Druck auf Google Chrome aus.
Der Kauf eines neuen Smartphones ist in der heutigen Zeit eine kostspielige Angelegenheit. Die Preise für die neuesten Modelle liegen oft bei mehreren hundert Euro, bei einigen Modellen sogar schon im vierstelligen Bereich. Für viele Menschen ist das einfach zu viel Geld. Eine gute Alternative ist der Kauf eines gebrauchten Handys. Gebrauchte Handys sind deutlich günstiger als neue Geräte und bieten dennoch eine gute Leistung.
Nutzer der Fotoplattform Google Fotos haben schon seit langer Zeit die Möglichkeit, aus den in der Cloud gespeicherten Bildern ein Fotobuch zu erstellen, Abzüge zu bestellen oder Leinwände zu basteln. Ein Assistent kann bei der Auswahl helfen und jetzt gibt es wieder eine beliebte Aktion: Nur für wenige Tage erhaltet ihr kostenlosen Versand auf Fotobücher, Leinwände und Abzüge.
Wir stellen euch hier im Blog immer wieder schicke Wallpaper-Sammlungen und sehenswerte Live Wallpaper vor, die in den meisten Fällen auf allen Smartphones verwendet werden können. Wer trotz der großen Auswahl nichts Passendes findet und selbst mit KI-Bildern nicht weiterkommt, kann sich aber auch selbst Live Wallpaper basteln. Alles was ihr dafür benötigt, ist ein Video sowie eine kostenlose Android-App. Einfacher kann man das kaum machen.
Google hat mit den Chromebooks über viele Jahre hauptsächlich auf Web-Apps gesetzt, für Spezialfälle müssen es aber nach wie vor lokale Anwendungen sein - so wie etwa der noch recht junge Google Fotos Video-Editor. Die Google Fotos-App für ChromeOS bietet eine Reihe von starken Möglichkeiten zum Erstellen und Bearbeiten von Videos, die vom Chrome-Team jetzt etwas ausführlicher vorgestellt werden.
Jeden Tag werden bei Google Maps Millionen von Bewertungen abgegeben und viele Nutzer schreiben zusätzlich Erfahrungsberichte über die gelisteten Orte. In den letzten Wochen soll es dabei wohl zu Unregelmäßigkeiten und vorschnellen Löschungen gekommen sein, sodass ein Blick auf das offizielle Dokument mit Tipps für das Schreiben von guten Erfahrungsberichten hilfreich sein kann.
Im vergangenen Jahr hat Google den KI-ChatBot Bard gestartet, der gefühlt ein wenig aus der Not heraus geboren wurde und somit eher als Platzhalter diente - doch das hat sich mittlerweile geändert. Das Team hat große Pläne für das Jahr 2024, befragt jetzt aber auch die Nutzer nach ihren Wünschen. Es gibt bereits interessante Vorschläge für künftige Funktionen, bei denen man sich vielleicht auch an den Nutzerwünschen orientiert.