Der KI-ChatBot Bard erhält in diesen Tagen einen ganzen Schwung neuer Funktionen, zu denen neben einem optimierten Sprachmodell und einer Selbstkontrolle auch die Integration anderer Google-Apps gehört. Die vielleicht stärkste Integration ist die Nutzung von Google Lens, denn der ChatBot lässt sich jetzt auch mit Bildern füttern und kann diese auswerten.
Nach einer etwas längeren Entwicklungspause hat Google gestern ein großes Update für Bard angekündigt, das allen Nutzern eine ganze Reihe von neuen Funktionen bringt. Wir haben euch die deutschsprachigen Neuerungen bereits vorgestellt, das echte Highlight dieser Runde steht derzeit aber nur in englischer Sprache zur Verfügung: Bard kann auf eure E-Mails, Cloud-Dateien, Kalender und weitere Google-Dienste zugreifen.
Google arbeitet mit Hochdruck an der Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz und offenbar gehört Google Bard auch auf absehbare Zukunft weiterhin dazu. Nach einer überraschend langen Entwicklungspause hat man jetzt einen ganzen Schwung an Neuerungen angekündigt, die in diesen Tagen für alle Nutzer ausgerollt werden. Dazu gehört auch eine interne Selbstüberprüfung. Aber das ist längst noch nicht alles.
Durch die kommende Gatekeeper-Regelung in der EU wird unter anderem Apple die eigenen Produkte öffnen und unter anderem eine Reihe von Konkurrenzprodukten auf dem iPhone dulden müssen. Für Google wäre es ein logischer Schritt, diese Chance zu nutzen und sich auf der konkurrierenden Smartphone-Plattform weiter zu verbreiten. Allerdings wäre das für Google nicht nur eine Chance, sondern wohl auch ein unkalkulierbares Risiko.
Die Android-App Google Kamera wird eher selten aktualisiert, doch stets zum Start einer neuen Pixel-Generation ist es soweit. Das ist auch in diesem Jahr nicht anders, denn in diesen Tagen wird die Version 9.0 mit einer erneuerten Oberfläche ausgerollt, die allerdings aufgrund der Umstände noch nicht für alle Pixel-Nutzer zur Verfügung steht. Die Oberfläche wird relativ umfangreich überarbeitet und schafft Platz für noch mehr Kameratricks.
Nicht nur Google feiert in diesen Tagen ein Jubiläum, sondern auch beim Browser Google Chrome gibt es etwas zu zelebrieren. Denn anlässlich des 15. Geburtstags des Browsers kündigt man jetzt ein großes Update an, das neue Funktionen mit sich bringt, verbesserte Oberflächen, einen optimierten Phishing-Schutz und einiges mehr. Es gibt eine ganze Reihe von Neuerungen.
Sehr viele Chrome-Nutzer dürften Browser-Erweiterungen oder angepasste Designs verwenden, die sie hauptsächlich aus dem Chrome Web Store beziehen. Jetzt erhält der kleine Bruder des Google Play Store ein neues Design, das ab sofort in einer voll funktionsfähigen Vorschauversion ausprobiert werden kann. Dieses ist deutlich moderner und setzt darauf, den Nutzern mehr Erweiterungen zu empfehlen.
Google ist seit vielen Jahren im Bereich der virtuellen Realitäten aktiv, hatte bereits zahlreiche Produkte für die Virtual Reality auf den Markt und zählte auch bei der Augmented Reality zu den Vorreitern. Doch wirklich nutzen kann man diesen Vorsprung nicht, denn die ständigen Strategiewechsel lassen keines der Produkte zum Ziel kommen, die eigentlich noch in diesem Jahr starten sollten. Derzeit stehen die Zeichen darauf, dass Google mal wieder von den eigenen Ambitionen ausgebremst wird.
Die Android-App Google Kamera wird nicht ganz so häufig aktualisiert, doch mindestens zum Start einer neuen Pixel-Generation ist es soweit - das ist auch in diesem Jahr nicht anders. Jetzt ist eine neue Version der App aufgetaucht, die mutmaßlich auf dem Pixel 8 Premiere feiern wird und größere Änderungen im Gepäck hat. Denn die Oberfläche wird relativ umfangreich überarbeitet und schafft Platz für noch mehr Kameratricks.
Beim Browser Google Chrome steht eine wichtige Neuerung für das Berechtigungssystem vor dem Rollout, die mit der kommenden Version eingeführt werden soll. Statt die Freigabe für einzelne Berechtigungen dauerhaft zu erteilen oder abzulehnen, lassen sich diese dann einmalig für den aktuellen Besuch erteilen. Diese von Android inspirierte Neuerung dürfte dafür sorgen, dass Nutzer vermehrt solche Berechtigungen freigeben.