Google arbeitet bereits am kommenden Betriebssystem Android 14, das eine Neuerung mitbringen soll, die sich viele Menschen in dieser Form wohl schon seit Jahren gewünscht hätten: Durch eine Kooperation mit SpaceX sollen Funklöcher im öffentlichen Raum der Vergangenheit angehören. Potenziell könnte es eines der wichtigsten Updates der letzten Jahre werden, realistisch betrachtet ist es vielleicht weniger aufregend.
Rund um die Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken in unterschiedlichsten Qualitätsstufen den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Vor einiger Zeit hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die gleich in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team bei der Kontrolle wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern war ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.
Mit den recht hoch auflösenden Satellitenbildern hat jeder Nutzer die Möglichkeit, mit Google Maps die Welt zu erkunden und auch einen Blick in die Gärten der Nachbarschaft zu werfen - zumindest in groben Details. Tatsächlich sind solche Ansichten aber nicht nur für Privatnutzer interessant: Google hat eine Technologie entwickelt, mit der illegale Swimmingpools und andere Schwarzbauten entdeckt und an die Steuerbehörde gemeldet werden können.
Es werden noch einige Monate vergehen, bis Google die erste Version von Android 14 veröffentlicht, aber natürlich befindet sich das neue Betriebssystem bereits in Entwicklung und jetzt spricht man erstmals darüber: Android-Chef Hiroshi Lockheimer hat jetzt ziemlich direkt angekündigt, dass man das von SpaceX und T-Mobile aufgebaute Satellitennetzwerk unterstützen wird.
Rund um die Kartenplattform Google Maps hat sich in den letzten Monaten nicht viel getan, aber das dürfte sich schon bald ändern. Schon vor längerer Zeit wurde bekannt, dass die Plattform einen sehr bildgewaltigen neuen Modus erhalten soll, nämlich Google Maps 3D. In mehreren Videos und Erklärungen wird gezeigt, wie das durch Zusammenfügen aller Bildquellen funktionieren soll.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken: Sei es direkt auf der Karte, auf den Streetview-Bildern oder auf der überall verfügbaren Satellitenansicht. Auf den Satellitenfotos tauchen immer mal wieder versunkene Flugzeuge auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt, dürfte nur die wenigsten überraschen - aber wie kommt es überhaupt dazu?
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf vielfältige Weise erkunden und dank unzähliger Nutzerbilder, Streetview-Fotos und natürlich auch den Satellitenfotos recht detailliert entdecken. Jetzt hat das Unternehmen interessante Einblicke in die Satellitenbilder gegeben und erklärt, woher die Daten stammen und wie sie schlussendlich zu den fertigen Aufnahmen zusammengesetzt werden.
Bei der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, manchmal auch nur temporär - aber dafür nicht weniger sehenswert. Vor einiger Zeit hatte sich ein Verliebter etwas ganz Besonderes zum Valentinstag ausgedacht und einen riesigen Heiratsantrag auf einem Feld platziert. Der Heiratsantrag war auf den Satellitenfotos von Google Maps zu sehen und hat weltweit Schlagzeilen gemacht. Heute ist die Botschaft leider nur noch zu erahnen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken - von der Kartenansicht übr die Streetview-Aufnahmen bis zu den Satellitenbildern. Vor einiger Zeit hat ein US-Amerikaner auf den Satellitenfotos eine zufällige Entdeckung gemacht, die eine ganz andere Dimension als die üblichen Späße oder gar optische Täuschungen hatte. Er entdeckte bei Google Maps ein versunkenes Fahrzeug und löste damit einen 24 Jahre alten Vermisstenfall (!).
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken, denn die Satellitenbilder decken den gesamten Globus ab und werden regelmäßig aktualisiert. Jetzt hat ein Nutzer eine ganz besondere Entdeckung gemacht, die gleich in mehrfacher Hinsicht kurios ist und dem Maps-Team wohl durchgerutscht ist: Auf den Satellitenbildern ist ein Tarnkappenbomber in voller Pracht zu sehen.