Earth

Google hat eine neue Version von Google Earth für das iOS veröffentlicht. Die Version 3.0.0 unterstützt nun auch das iPad von Apple. Zwar lief Earth auch bisher auch auf dem iPad, doch erst jetzt läuft die App native.

Die Navigation erfolgt genauso wie auf dem iPhone. Eine Funktionen wie die Suche werden in der Toolbar oben gezeigt. Der Download steht in iTunes kostenlos zur Verfügung. Weitere Neuerungen in 3.0: "Jetzt mit der Ebene "Straßen" für das iPad und iPhone 3GS".

 
Docs

Im April dieses Jahres hat Google neue Editoren für Google Docs (Text) und Spreadsheets (Tabellen) vorgestellt. Diese waren bisher nur eine Preview und nur mit Opt-In nutzbar. Nun hat Google angekündigt, dass man in den kommenden Wochen die neue Version für alle Nutzer aktivieren wird.

Details zu findet Ihr hier. Einige neue Features sind echte Tabstopps, Autovervollständigung bei Tabellen sowie Echtzeit-Übertragung (Zeichen für Zeichen). Im Blogpost dazu heißt es, Dokumente, die mit dem alten Editor von Text erstellt werden, vorerst auch weiterhin den alten verwenden werden. Demnächst will man ankündigen, wie man diese auf den neuen umstellen kann. 

Alle Tabellen werden automatisch im neuen geladen. Da noch zwei wichtige Funktionen fehlen (GoogleLockUp & Gadgets bei Spreadsheets) kann man bis diese hinzugefügt werden, weiterhin über den Link "old version" den alten Editor nutzen.

Bei Google Apps wird die Umstellung bei Text am 21. Juni beginnen, Spreadsheets wird ab 30. Juni aktualisiert.
Books Google hat heute in Wien bekanntgeben, dass man den historischen Buchbestand der Nationbibliothek digitalisieren wird. Google wird die urheberrechtsfreien Bücher scannen und dann weltweit verfügbar machen. Die ÖNB-Generaldirektorin Rachinger bezeichnete es als Meilenstein. Weiter sagte sie: "Es handelt sich um die bisher größte Public Private Partnership in der österreichischen Kulturlandschaft." Google wird insgesamt 120 Millionen Buchseiten scannen. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 30 Millionen € und werden von Google getragen. Die Digitalisierung eines Buches wird zwischen 50 und 100 € kosten und in Bayern durchgeführt. Die Vorbereitungen beginnen sofort, die Digitalisierung erst 2011. In sechs Jahren soll das Projekt abgeschlossen sein.
Street View

Google hat heute die Darstellung von Panoramio-Fotos in Google Maps deutlich geändert und macht so die Nutzung vom Pseudo-Street View einfacher. Ab sofort werden beim Ziehen des Street View-Pegmans (so heißt das orange Männchen) auch Panoramio-Bilder als blauen Punkte dargestellt.

Street View
Wie bereits im Februar berichtet kann man zwischen einzelnen Bilder quasi wie in Street View hin- und herwechseln. So kann man ganze Gebäude virtuell umschreiten.

Die gezeigten Bildern stammen nicht von Google, sondern wurden von Nutzern in Panoramio oder Picasa hochgeladen und mit Geo-Tags versehen. Auf diesen Fotos werden Gesichter derzeit nicht verpixelt. Dies wird sicherlich mal wieder zu einer Diskussion führen.

Ganz neu ist die Sache nicht. Panoramio wurde im Februar 2009 in Street View integriert, Picasa Web kam ein halbes Jahr später.
Earth

Google hat heute ein Update von Google Earth veröffentlicht. Earth 5.2 bringt einige neue Features wie einem integrierten Browser mit.

Seit Google Earth 5.0 kann man GPS-Daten von Geräten importieren. Mit der neuen Version werden auch Daten wie Geschwindigkeit und Höhe direkt als Grafik in Earth dargestellt. Auch weitere Daten wie Puls werden angezeigt.



Google versteht Google Earth als Geo-Browser und daher hat man nun einen Browser in die Software integriert. Dieser zeigt Informationen zu Unternehmen an. So kann man direkt aus Earth Bilder bei Panoramio kommentieren. Der Browser basiert übrigens auf Webkit und hat als User-Agent "Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 6.1; en-US) AppleWebKit/532.4 (KHTML, like Gecko) Google Earth/5.2.1.1329 Safari/532.4" Mit einem Klick kann man die Seite aber auch in seinem Standardbrowser öffnen.

PS: Der Browser in Earth ist noch etwas fehlerhaft und lässt das Programm öfters mal einfrieren. Google Earth 5.2 ist  - wie bereits von den vorherigen Versionen bekannt vorerst nur eine Beta.

» Download
WebM

Der Google-Manager Chris DiBona sagte im Interview mit golem.de, dass der VP8-Codec (auch bekannt als WebM) nicht schlechter ist als h.264 und man diesen auch weiterentwickeln und verbessern werde.

Beide Codecs haben Stärken und Schwächen. So ist VP8 nach Messungen von Google in einigen Bereichen leistungsfähiger als h.264. Die Bereichen, in denen h.264 besser ist, seien aber eher unerheblich. Google wird die verbesserte Version von VP8 ebenfalls veröffentlicht. 

Bei Verbrauch von Bandbreite und Bildqualität sei VP8 schon gut. Ziel von VP8 ist es, einen patentfreien und offenen Codec für alle Nutzer im Internet zur Verfügung zu stellen. Keiner kann sich sicher sein, dass er mit seinen Videos nicht irgendwelche Lizenzbestimmungen verletzt,  sagt DiBona weiter.

Das Gespräch als Video findet ihr bei golem.
YouTube

Die Solomon R. Guggenheim Foundation gab heute gemeinsam mit YouTube die Einführung von “YouTube Play – eine Biennale für kreative Videos“ bekannt. In Zusammenarbeit mit HP sollen mit “YouTube Play“ außergewöhnliche Talente in dem stetig wachsenden Bereich der Online-Videos entdeckt und vorgestellt werden.

“YouTube Play“ für die globale Online-Gemeinschaft ist die umfassendste internationale Suche nach neuen kreativen Videos. Die Fachjury aus prominenten Persönlichkeiten aus Kunst, Design, Film und Unterhaltung wählt bis zu 20 Videobeiträge aus der ganzen Welt aus, die am 21. Oktober 2010 im Solomon R. Guggenheim Museum und gleichzeitig in den Guggenheim-Museen in Berlin, Bilbao und Venedig präsentiert werden. Ein weltweites Publikum kann sich auf dem Sonderkanal “YouTube Play“ unter youtube.com/play ein Bild von den Arbeiten machen. 

„Das Guggenheim, YouTube und HP vertreten die Auffassung, dass kreative Online-Videos heute zu den interessantesten und innovativsten Möglichkeiten des persönlichen Ausdrucks zählen“, sagt Richard Armstrong, Direktor der Solomon R. Guggenheim Foundation und des Museums. „Das Projektteam trat mit dem Ziel an, zu inspirieren und die Kreativität und Würdigung dieser Kunstform zu fördern. ’YouTube Play’ beweist, dass jeder, der einen Computer und einen Internetzugang besitzt, sich künstlerisch betätigen kann.“ 

„Mit dieser globalen Online-Initiative suchen wir nicht nach dem Heute, sondern nach dem Morgen“, sagt Nancy Spector, stellvertretende Direktorin und leitende Kuratorin der Guggenheim Foundation. „In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich in der visuellen Kultur ein Wandel vollzogen. Das bewegte Bild hat breiten Einzug in wichtige Darstellungsformen der zeitgenössischen Kunst gehalten und wir werden heute Zeuge der Kraft, die das Internet als Impulsgeber bei der Verbreitung neuer Formen digitaler Medien hat, unter anderem von Online-Videos. Das Projekt in Kooperation mit YouTube und HP wird einige der innovativsten Arbeiten von heute präsentieren und bedient sich dabei des anhaltenden Engagements von Guggenheim für neue Medien.“ 

„YouTube hat die Medienkultur neu definiert, indem es die Art und Weise, wie Videos erstellt, verbreitet und verfolgt werden, verändert hat“, sagt Ed Sanders, leitender Marketingmanager bei YouTube. „Durch die Zusammenarbeit mit Guggenheim und HP möchten wir die Originalität und Innovationskraft unserer riesigen Community der Videoschaffenden in jedem Winkel der Erde würdigen und das kreative Video zu einer neuen Kunstform erheben.“ 

Im letzten Jahr verhalf das erste auf YouTube gegründete Sinfonieorchester Internetnutzern zu einem Auftritt in der Carnegie Hall. In 2007 haben Nutzer mittels der CNN-YouTube-Debatten Fragen an die amerikanischen Präsidentschaftskandidaten gerichtet. Nun erweitert YouTube mit “YouTube Play“ die traditionelle kuratorische Vorgehensweise derart, dass jeder Videoschaffende die Chance auf internationale Anerkennung seiner Kunst erhält. 

„YouTube’s Einfluss und Guggenheims Ansehen bilden die perfekte Bühne für den künstlerischen Ausdruck auf Computern“, sagt Tracey Trachta, Leiterin der Marketingkommunikationsprogramme, Personal Systems Group bei HP. „HP ist von dem Ideenreichtum digitaler Künstler beeindruckt, und wir möchten die Schöpfung, Verbreitung und Würdigung von Online-Videos als Kunstform fördern.“ 

Kreatives Video hochladen 
Mit diesem beispiellosen Projekt sollen Arbeiten entdeckt und gewürdigt werden, die sich von der vertrauten Form eines Videos lösen. Eingereicht werden können kreative Videos jeglicher Art, einschließlich Kunst, Animation, Grafikanimation, Erzählungen, Abstraktes oder gänzlich neue Kunstformen. “YouTube Play“ möchte dazu aufrufen, innovative, originelle und überraschende Videos aus der ganzen Welt hochzuladen, unabhängig von Genre, Ausführung, Hintergrund oder Budget. Teilnehmen können Kunststudenten oder Videoamateure, aber auch kreative Profis. 

Damit Videoschaffende ihren bestmöglichen Beitrag abgeben können, werden auf “YouTube Play“ HP-Tutorials über Filmbearbeitung, Ton- und weitere Videotechniken veröffentlicht. 

Teilnahme 
Teilnehmer können neue oder innerhalb der letzten zwei Jahre erstellte Videos bei “YouTube Play“ unter youtube.com/play einreichen. Die Laufzeit pro Video ist auf zehn Minuten beschränkt. Jeder Teilnehmer wird um eine schriftliche Stellungnahme zu seiner Arbeit gebeten. Pro Teilnehmer wird ein Video berücksichtigt. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2010, 15 Uhr EST (21 Uhr MESZ). 

Auswahlverfahren 
Das Guggenheim wählt bis zu 200 Videos aus, die auf “YouTube Play“ unter youtube.com/play gezeigt werden. Von diesen 200 bestimmt eine Fachjury bestehend aus hochkarätigen Künstlern, Filmemachern und Designern bis zu 20 Videos für die Vorführung bei einer Sonderveranstaltung im Guggenheim-Museum in New York am 21. Oktober 2010. 

Öffentliche Präsentation 
Die Macher der von der Jury ausgewählten Videos erhalten eine Einladung zur Veranstaltung am 21. Oktober in New York, und die Videos werden vom 22. bis zum 24. Oktober in der Tower 2 Gallery des Museums präsentiert. Zudem werden die Videoarbeiten einem weltweiten Publikum auf “YouTube Play“ unter youtube.com/play und im Deutsche Guggenheim in Berlin, im Guggenheim-Museum in Bilbao und in der Peggy Guggenheim Collection in Venedig gezeigt. 
Doodle 4 Google WM 2010

Dieses Doodle hat den Doodle 4 Google Wettbewerb zur WM (Love Football) in Deutschland gewonnen. Der Zeichner ist der 15-jährige Jakob Junghans aus Heidelberg. Sein Doodle wird heute auf der Startseite präsentiert. Seinem Doodle hat er dem Namen I Love Foogle gegeben. 

Mit etwas Glück wird Jakobs Doodle am 11. Juli weltweit geschaltet. Die Abstimmung hierfür erfolgt in der Zeit vom 21. bis 28. Juni. Wir werden selbstverständlich wieder darüber berichten.

PS: Es heißt wirklich Foogle! 
Kurzmeldungen 32 mit Google Mail Editor, Orkut, Doodle Benachrichtigung und Web Alerts

Google Mail Editor im Popup

Wenn man den Google Mail Editor in einem neuen Fenster (Popup) öffnet, dann war es bisher so, dass man Google Mail auch geöffnet lassen musste. Dies wurde jetzt entkoppelt, sodass das Arbeiten an einer Mail auch möglich wird, ohne dass man im Hintergrund Google Mail offen hat. Vorerst wird dies aber nur im Google Chrome funktionieren.

Orkut: Konversationen, Private Scraps, Autoshare für YouTube

Orkut kann jetzt Konversationen. Das schaut dann etwa so wie auf diesem Screenshot aus. Die normale Baumansicht für die Kommentare ist wichtig, damit man sich besser zurecht findet. Weiterhin gibt es jetzt auch die Möglichkeit, Orkut-Statusupdates auch Privat freizugeben. 

Auch neu ist bei YouTube, dass man auch seinen Status für Kommentare, Favoriten usw. auch an Orkut geben kann.

Doodle Benachrichtigung
 
Wer hat es nicht gesehen? Die die den Hintergrund hatten. Denkste. Denn mit diesen kleinen Punkten über dem Google-Logo signalisiert uns die Startseite, dass es ein Doodle gibt. :) 

Web Alerts: Was wird aus dem Dienst? Alles!

Mag vielleicht weniger interessant sein, dennoch sind die Alerts irgendwie beim Umbauen. Aus der Kategorie "Web" wird kurzer Hand "Alles", was bedeutet, dass Web in Zukunft Blogs, News und eben Web-Ergebnisse bringt. 

Was genau da Google vorhat, ist noch nicht richtig ersichtlich. Einige Spekulationen meinen, dass Alerts bald eingestellt wird. Wir glauben erst einmal gar nichts und hoffen das Beste. 
Blogger

Der Blogger Template Designer ist nun von Blogger in Draft in den generellen Blogger-Betrieb übergegangen. Damit verbunden eröffnen sich jetzt Bloggern die Möglichkeiten, sein eigenes Theme für seinen Blog zu gestalten. 

Als der Template Designer im März an den Start ging, war das schon großartig: 15 neue Templates, eigene Farben und viele Anpassungsmöglichkeiten. Seit dem wurden viele Bugs ausgebessert, viele neue Designs und Layouts sind hinzugekommen und es wurde nochmal einfacher. Und nun ist es dann endlich soweit: Auch für nicht-Blogger in Draft-Nutzer sind diese anpassbaren Designs verfügbar!



Die Highlights sind sehr wunderbar, denn Blogger hat jetzt 19 brandneue Templates, die sich alle in Farbe, Hintergrund und Aussehen anpassen lassen! Weiterhin hat man die Möglichkeit, aus tausenden von iStock-Photos ein passendes Hintergrundbild zu wählen. Und auch Anfänger sollten sich das ansehen, denn man kann so gut wie jede Farbe individuell einstellen. Somit steht der persönlichen Entfaltung nichts mehr im Wege! Außerdem noch dabei: Das Layout anpassen, indem man einfach die Spalten größer/kleiner zieht, Echtzeitvorschau, damit auch nichts schief geht, eigenes CSS - damit es noch individueller wird; und es ist für alle gängigen Browser geeignet!

» Probiere es aus
Chrome

Google hat pünktlich zur WM 2010 verschiedene Themes für iGoogle und Google Chrome veröffentlicht. So kann man seinen Chrome bzw. iGoogle in den Farben seines Landes einfärben. Außerdem erhält man Informationen.

Für Google Chrome gibt es zudem noch eine Erweiterung. Diese verfügt über einen Ticker, Spielplan, Nachrichten sowie Tabellen. Außerdem kann man von hieraus Ergebnisse an Facebook, Twitter und/oder Google Buzz weiterleiten.

Google Chrome Deutschland

iGoogle Theme 
Google Chrome Themes
Heute startet bekanntlich WM und Google weist mit diesem Doodle auf das Ereignis in Südafrika hin. Für das Finale hat Google einen Doodle4Google-Wettbewerb gestartet. Die Abstimmung für den globalen Sieger startet Ende des Monats.
100. Geburtstag von Jacques Cousteau

Heute vor 100 Jahren wurde der französische Meeresforscher Jacques Cousteau in Saint-André-de-Cubzac bei Bordeaux geboren. Zum Jubiläum widmet Google ihm ein Doodle.

"CCousteau drehte über 100 Filme und schrieb mehrere Bücher. 1973 gründete er die Cousteau-Gesellschaft zur Erforschung und zum Schutz der Meere. Für sein Engagement erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Anfang der 1980er Jahre ließ Cousteau die Alcyone bauen. Dieses Schiff besitzt zur Unterstützung des Schraubenantriebs zwei zylinderförmige Aufbauten, die ähnlich den Flettner-Rotoren funktionieren und etwa 25% der Antriebskraft liefern. Das Schiff ist immer noch für die Cousteau Society unterwegs." (wikipedia)

Custeau verstarb im Juni 1997 im Alter von 87 Jahren in Paris 
Code

Google möchte das Web beschleunigen und hat hierfür das Firefox Addon Page Speed veröffentlicht. Das Addon integriert sich in die Firebug-Erweiterung und liefert für Webmaster hilfreiche Tipps für die Geschwindigkeit der Seite. Die neuen Version 1.8 erleichtert es einen Unterschied zwischen Werbung, Tracking-Code wie Analyitcs oder Piwik und dem eigentlichen Content zu machen.

Die Auswahl erfolgt über das Menü Analyse, welches rechts in der Leiste angezeigt wird. Wer Google Analytics einsetzt, sollte auf den asynchronen Code umstellen, da dieser schneller arbeitet.

Die Geschwindigkeit einer Seite lässt sich bspw. durch Caching deutlich verbessern. Google lässt die Geschwindigkeit in das Ranking der Ergebnisse einfließen. Derzeit ist aber weniger als ein Ergebnis von 100 durch die Geschwindigkeit beeinflusst. 

Google PageSpeed
Street View 

Bereits seit einiger Zeit sind die Fotos aus Panoramio und Picasa Web mit Geo-Tags in Street View integriert. Google hat diese Integration nun weiter verbessert und macht so das Betrachten der Aufnahmen von Nutzern leichter.

In Street View werden nun kleine Vorschaubilder dieser Fotos angezeigt. Die Position entspricht etwa dem Motiv auf des Gebäudes in Street View. Wartet man mit der Maus kurz auf einem der Bilder, wird es als Overlay über die Street View-Bilder gelegt. Größtenteils passt die Position dann zum echten Blickwinkel.

Street View

Im Google Lat Long gibt es einige Beispiele.