Die fünfte Android Q Beta dürfte in den nächsten Tagen veröffentlicht werden und hat schon ihre Schatten vorausgeworfen: Durch einen Leak der fünften Beta ist bereits bekannt, dass der Umgang mit der Zurück-Geste angepasst wird und auch die neueste Version der Google Kamera ist dadurch bereits in Umlauf gekommen. Nun wurde entdeckt, dass auch der Google Assistant eine neue Geste inklusive neuer Animation bekommen wird.
Google Maps bietet jedem Nutzer die Möglichkeit, die Erde direkt per Mausklick oder am Smartphone zu entdecken und sowohl Satellitenfotos als auch Streetview-Aufnahmen anzusehen. Nur die wenigsten Nutzer dürften wissen, dass es sich auch damit noch nicht erschöpft und viele weitere Luftaufnahmen aus verschiedenen Perspektiven zur Verfügung stehen. Damit lassen sich viele Details entdecken, die in der Standard-Darstellung gar nicht sichtbar sind.
Google ist auf dem mobilen Markt mit Android, dem Play Store und den Pixel-Smartphones breit aufgestellt und kontrolliert dadurch viele Bereiche - aber eines fehlt noch: Die Mobilfunkanbindung der Nutzer. Laut einem Bericht der New York Times soll Google bzw. Alphabet sich in ersten Verhandlungen befinden, ein eigenes Mobilfunknetz in den USA aufzubauen bzw. zu betreiben. Schon bisher war Google lange Zeit als virtueller Mobilfunker tätig.
Mozilla ist schon seit längerer Zeit auf der Suche nach alternativen Finanzierungsmethoden und möchte auf diesem Wege die Abhängigkeit von großen Unternehmen wie Google reduzieren. Einige Möglichkeiten wurden bereits während der ersten Ankündigung genannt und nun legt der Firefox-Entwickler noch einmal nach: In Zukunft sollen Nutzer direkt im Browser ein Abo abschließen und viele Webseiten dadurch werbefrei lesen können. Lediglich die Rahmenbedingungen müssen noch abgeklärt werden.
Viele Google-Apps bekommen in diesen Wochen und Monaten einen Dark Mode spendiert, der aufgrund des zuvor eingeführten Material Theme sehr einheitlich und wenig überraschend überall gleich aussieht. Tatsächlich ist es aber dennoch keine Aufgabe für die Mittagspause, sondern es steckten einige Schwierigkeiten dahinter. Jetzt kommen die Designer zu Wort und verraten einige Details zu den dunklen Oberflächen der populären Apps.
Viele Plattformen streamen Musik und Videos auf dem Desktop direkt über den Browser und benötigen keine zusätzliche App. Das bringt allerdings den kleinen Nachteil mit sich, dass die Kontrollelemente nur im eigenen Browsertab zur Verfügung stehen und der Nutzer stets zu diesem wechseln muss. Unter Android gibt es dafür seit längerer Zeit eine eigene Lösung, die schon bald auch Einzug auf dem Desktop halten könnte und in der Canary-Version bereits ausprobiert werden kann.
Smart Speaker sind in vielen Haushalten das Herzstück des hoffentlich gut abgesicherten Smart Homes und warten bereitwillig auf die Aufgaben und Anfragen der Bewohner. Wer sich damit anfreunden kann, hat in vielen Fällen mehrere Geräte im Haus, um den Sprachassistenten in allen wichtigen Räumen nutzen zu können. Wer noch aufrüsten muss oder nun erstmals beginnen möchte, sollte jetzt noch zuschlagen, denn sowohl Google Home Mini als auch Echo Dot sind noch immer für weniger als 20 Euro zu haben.
Eigentlich dachten wir, dass die Geschichte rund um den Verlust der Android-Lizenz für Huawei schon sehr bald beendet ist - aber das ist noch längst nicht der Fall. Den Aussagen Donald Trumps sind bisher keine Taten gefolgt und so legt der Huawei-Gründer nun noch einmal nach und preist die Vorzüge seines neuen Betriebssystems Ark OS an. Dieses soll nicht nur sehr wahrscheinlich schneller als Android und iOS sein, sondern auch mehrere Plattformen miteinander verbinden.