Monat: Oktober 2013
2013 sollte das Jahr der SmartWatches werden, doch bisher hat kein namenhafter Hersteller ein Konzept oder Produkt vorgelegt - wenn man einmal von der GALAXY Gear absieht. Nun könnte Google schon in zwei Wochen vorpreschen und ein Gerät vorstellen, dass praktisch um Google Now herumgebaut werden.
Schon viele Monate bevor Google das Aus für den Google Reader verkündet hat, das ja nun schon einige Zeit zurück liegt, wurde die Einstellung von iGoogle angekündigt - und geriet fast in Vergessenheit. Die sehr großzügig angelegte Übergangsfrist endet nun in etwa 2,5 Wochen am 1. November 2013 - Zeit, sich nach Alternativen umzusehen.
Laut hartnäckigen Gerüchten plant Google die Vorstellung des Nexus 5 und Android 4.4 KitKat schon in zwei Tagen, am Dienstag. Bisher gab es immer noch keine Einladung für ein Event, dafür um so mehr Leaks. Nun ist ein 7minütiges Video aufgetaucht, in dem das Smartphone detailliert vorgestellt wird.
Google hat in der Suche ein recht nützliches Tool integriert. Sucht man nach Tip Calculator, kann man recht einfach das Trinkgeld für die Rechnung ausrechnen und die Rechnung auch durch die Anzahl der Personen teilen.
Über viele Jahre hatte es Google nicht geschafft, die schwarze Linkbar konfigurierbar zu machen, und hat dies wohl auch nie gewollt. Die Hoffnungen der Nutzer lagen dann in dem neuen App Launcher, doch auch hier gab es wieder keine Anpassungs-Möglichkeiten. Ein neue Chrome-Extension liefert diese Funktionalität nun nach.
Ähnlich schnell wie damals auf dem Smartphone-Markt, breitet sich Android mittlerweile auch auf Tablets explosionsartig aus. Aktuell sollen mehr als 70 Millionen Android-Tablets im Umlauf sein. Um dieser immer größer werdenden Gruppe Rechnung zu tragen, gibt es schon bald einige kleine Veränderungen für Tablet-Nutzer im Play Store.
Durch das hauseigene Social Network Google+, YouTube oder auch die Bewertungen auf den Maps hat Google immer sozialen Content, der nicht nur für die Nutzer sondern auch für Werbekunden interessant ist. Durch eine Änderung der Nutzungsbedingungen kann Google diese nun auch optional für die eigenen Produkte verwenden.
Google zahlt bereits seit vielen Jahren im Rahmen des Vulnerability Reward Program Prämien für das Finden und Melden von Sicherheitslücken in den eigenen Produkten. Nun wird dieses Programm erweitert und schließt künftig auch Open Source-Projekte ein, die nicht von Google entwickelt worden sind.