Google hat am Mittwoch den Startschuss für Android 14 gegeben und endlich mit dem Rollout des neuen Betriebssystems auf die Pixel-Smartphones begonnen. Traditionell ist das auch der Zeitpunkt, in dem das jeweilige Versionen-Maskottchen gezeigt und im Googleplex aufgestellt wird. Das war auch in diesem Jahr der Fall und erstmals seit vier Jahren handelt es sich dabei wieder um ein echtes Maskottchen in Form eines Bugdroid.
Google bietet den eigenen Mitarbeitern eine Reihe von Annehmlichkeiten, die vor allem in USA häufiger über das normale Maß hinausgehen - und kürzlich kam wohl eine weitere dazu. Wie kürzlich bekannt wurde, bietet man den Mitarbeitern die Möglichkeit, deutlich günstiger im Campus-eigenen Hotel zu übernachten. Das eigentlich gut gemeinte Angebot kommt vor allem aufgrund der beschriebenen Vorzüge nicht unbedingt gut an.
Google wird in vielen Medien immer wieder als "Internetkonzern" bezeichnet, was im weitesten Sinne sicherlich nicht verkehrt ist. Umso ironischer wirkt das Experiment, das man in den nächsten Wochen mit gut 2.500 Mitarbeitern durchführen will: Diesen soll der Internetzugang am Arbeitsplatz gestrichen werden, sodass sie nur im internen Netzwerk sowie sehr wenigen Google-Diensten unterwegs sein können. Was man damit genau bezweckt, scheint nicht ganz klar.
Man könnte das Gefühl bekommen, dass die Pandemie vorüber ist, was aber weder offiziell noch statistisch der Fall ist. Dennoch holen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter zurück in die Büros, das gilt auch bei Google. Seit zwei Wochen sollen viele Mitarbeiter erstmals seit zwei Jahren wieder physisch und nicht nur im Videochat erscheinen. Um ihnen den Weg zu versüßen, erhält nun jeder Mitarbeiter einen E-Scooter, um den Weg zum Büro, zum Shuttle-Bus oder andere kurze Strecken zurückzulegen.
Man könnte das Gefühl bekommen, dass die Pandemie vorüber ist, was aber weder offiziell noch statistisch der Fall ist. Dennoch holt auch Google seine Mitarbeiter in den USA ab heute in die Büros zurück und hofft darauf, dass sie nach zwei Jahre im Home Office noch den Weg zur Arbeit kennen. Um ihnen den Weg zu versüßen, erhält nun jeder Mitarbeiter einen E-Scooter, um den Weg zum Büro, zum Shuttle-Bus oder andere kurze Strecken zurückzulegen.
Jede Android-Version trägt einen süßen Beinamen, der über viele Jahre vom Marketing als offizielle Zusatzbezeichnung verwendet und auch in Form von Maskottchen dargestellt wurde. Doch die Zeit der Beinamen und auch der Maskottchen ist leider längst vorbei und so gibt es nun Spekulationen darüber, warum Google vor wenigen Tagen alle Android-Skulpturen im Googleplex entfernen ließ. Werden sie jemals zurückkehren?
Über viele Jahre hat Google jeder Android-Generation einen süßen Beinamen spendiert, der für viele Nutzer stellvertretend für die Versionsnummer stand und sicherlich auch etwas für die "Sympathie" zu Android beigetragen hat. Doch mit Android 13 folgt schon die vierte Version ohne offiziellen Beinamen und wie nun bekannt wurde, hat sich Google wohl endgültig von den Maskottchen verabschiedet. Der einstmals bunte Vorgarten des Googleplex ist verwaist.
Google hat den Android-Versionen bis vor wenigen Jahren süße Beinamen gegeben, die nicht nur intern, sondern auch umgangssprachlich und im Alltag zum Einsatz kamen. Passend zu jeder Version gab es nach der Süßspeise modelliertes Maskottchen, die man nicht nur grafisch zeigte, sondern sich auch in den Vorgarten des Hauptquartiers gestallt hat - wo sie bis heute residieren. Wir blicken auf diese süße Tradition zurück, die leider vor zwei Jahren eingestellt wurde.
Google hat viele Jahre lang jeder Android-Version eine süße Bezeichnung verpasst, die ursprünglich als Beiname gedacht war, den meisten Nutzern aber geläufiger als die eigentliche Versionsnummer gewesen sein dürfte. Daran waren auch die süßen Maskottchen nicht ganz unschuldig, die jährlich parallel zur Veröffentlichung des Betriebssystems im Vorgarten des Googleplex aufgestellt wurden. Kurz vor dem Android 11-Release blicken wir noch einmal auf alle Figuren vor Googles Hauptquartier.
Das Coronavirus hat nun auch Google fest im Griff und dürfte für erhebliche Beeinträchtigungen sorgen: Schon vor einigen Tagen mussten in Europa Tausende Mitarbeiter zu Hause bleiben und nun wird dies in deutlich größerem Umfang auch im US-Hauptquartier umgesetzt. Google ermöglicht es etwa 45.000 Mitarbeitern, bis auf Weiteres auf das Home Office zu wechseln. Im Googleplex und dem YouTube-Hauptquartier dürfte es nun sehr ruhig werden.