Am Freitag ist die CES in Las Vegas zu Ende gegangen und wie üblich hatte auch Google wieder einen repräsentativen Messestand, bei dem keine Kosten und Mühen gescheut wurden - wir haben ihn euch bereits gezeigt. Aber man hat es nicht nur beim Messestand belassen, sondern das Android-Logo auch an anderer Stelle in der Wüstenmetropole positioniert. Natürlich durfte dabei auch The Sphere nicht fehlen.
Google hat dem Betriebssystem Android vor einigen Monaten ein neues Logo spendiert, das vom zuvor genutzten dezenten Design abrückt und den Bugdroid endlich wieder in den Mittelpunkt stellt. Wir haben euch den neuen Markenauftritt und dessen Einsatzmöglichkeiten bereits vorgestellt und jetzt hat Google dem sympathischen Android-Roboter im Rahmen der CES endlich einen Namen gegeben: The Bot.
Auf Googles Videoplattform YouTube finden sich unzählige Videos zu allen erdenklichen Thema und darunter natürlich auch jede Menge Kuriositäten - und für eine sorgt Google seit vielen Jahren selbst. Vor mittlerweile gut sieben Jahren wurde der Kanal Webdriver Torso geschaffen, dessen Hintergründe zwar schon seit langer Zeit geklärt sind, der aber dennoch ein interessantes Mysterium bleibt.
Sowohl Google Chrome als auch die Google Websuche erfreuen sich unter Windows allergrößter Beliebtheit - sehr zum Missfallen von Microsoft. Die Redmonder versuchen immer wieder, die Nutzer von Chrome und Google abzuhalten, bekanntlich mit überschaubarem Erfolg. In einem wirklich witzigen Video wird das ganze hoffnungslose Unterfangen parodiert - schaut es euch einmal an.
Google ist dafür bekannt, immer wieder Eastereggs in den Produkten zu verstecken, wobei die Websuche mit Abstand die meisten Späße enthält - und erst vor wenigen Monaten wurde es um einen neuen Spaß erweitert. Inspiriert vom Namco-Spiel Katamari könnt ihr eine klebrige Kugel über die Suchergebnisse rollen lassen und diese nach und nach immer weiter abräumen. Kurzzeitig macht das richtig Spaß.
Viele Menschen leben in einem angehenden Smart Home, dessen Reichweite Jahr für Jahr wächst und mit Sensoren, Aktoren sowie Reaktoren ausgestattet wird. Aber wie sieht es eigentlich mit der Information der Bewohner aus? Denn während die smarten Helferlein in den ersten Jahren noch regelrecht präsentiert wurden, sollen sie ihre Dienste heute eher dezent verrichten. Diese Entwicklung hat noch einen weiten Weg vor sich, der auch ganz neue Formen von Sensoren und Aktoren mitbringen wird. Google hat schon vor einiger Zeit sechs "Little Signals" vorgestellt, die die Menschen auf alternativen Wegen informieren sollen.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es immer etwas zu entdecken: An Bildmaterial mangelt es bekanntlich nicht und kürzlich gab es einen recht außergewöhnlichen Fund auf der Karte, den man fast schon als mysteriös bezeichnen könnte: Mitten im East River vor New York findet sich ein riesiger unvollständiger QR-Code, der per Streetview-Overlay sichtbar gemacht werden kann und Rätsel aufgibt.
Google startet immer wieder interessante KI-Experimente, die die Nutzer durch ihre Aufmachung zum Mitmachen und Ausprobieren animieren. Vor einiger Zeit wurde ein neues Experiment im Rahmen von Google Arts & Culture gestartet, dessen Grundidee vielen Nutzern bekannt vorkommen dürfte: Mit Viola the Bird könnt ihr gemeinsam mit einem sympathischen Vogel das Violine-spielen ausprobieren und das fertige Werk als Gruß versenden.
Google darf sich mit den Pixel-Smartphones über steigende Verkaufszahlen freuen, denn die Geräte haben sich mittlerweile auch als Marke etabliert. Seit dem zweiten Halbjahr nimmt man in einer neuen Serie von Werbespots den vermeintlichen Hauptgegner Apple iPhone auf die Schippe - und das auf eine solch nette Art, dass es zuerst kurios wirkt: Das iPhone und das Pixel-Smartphone werden #BestPhonesForever. Ein echtes iPhone-Roasting vom Google-Team, das aus mehr als einem Dutzend Spots besteht.
Der letzte Tag des Jahres ist angebrochen - es ist Silvester. Auch bei Google geht das Jahr farbenfroh zu Ende und man bietet allen Nutzern nicht nur die Möglichkeit, eine Konfetti-Kanone zu zünden, sondern bringt erneut die Blob Opera zurück. Wer möchte, kann mit den gummiartigen Figuren eine Oper zusammenstellen. Das macht nicht nur Spaß, sondern sieht auch noch witzig aus, liefert hörbare Ergebnisse und lässt sich als Silvestergruß teilen.