Google will das Smartwatch-Betriebssystem Wear OS nach mehreren schweren Jahren endlich pushen und langfristig in die Nähe der Spitze bringen - natürlich auch mit neuen Geräten. Doch jetzt bestätigt sich, was sich schon seit langer Zeit abzeichnet: Man lässt die alte Smartwatch-Plattform wohl vollständig fallen und will die Nutzer auf diesem Wege dazu bringen, eine neue Smartwatch mit Wear OS 3+ zu kaufen.
Für Google spielt sich der Smartwatch-Markt offenbar nur noch auf dem aktuellen Betriebssystem Wear OS 3.x sowie natürlich auf der Pixel Watch ab, denn man zieht nun nach und nach dem älteren Betriebssystem den Stecker. Erst vor wenigen Tagen haben wir über den Verlust der Notizen-App berichtet und jetzt hat man das Gleiche mit Google Maps umgesetzt. Die Kartenplattform ist auf Wear OS 2 nicht mehr nutzbar.
Normalerweise wird die Kartenplattform Google Maps vollständig per Touch oder Maus-Cursor bedient, was durch eine Reihe von einfachen Gesten sehr viele Möglichkeiten eröffnet. Lediglich für Suchanfragen oder Rezensionen wird die Tastatur benötigt, aber wer möchte, kann die Finger auch direkt auf den Tasten lassen. So wie viele andere Google-Produkte, lässt sich auch Google Maps recht umfangreich mit Tastenkürzeln bedienen. In einigen Fällen kann das sehr praktisch sein.
Das Team von Google Maps Streetview ist seit weit über zehn Jahren rund um die Welt unterwegs, um Aufnahmen für die Kartenplattform anzufertigen, die die Nutzer in 360 Grad bestaunen können. Dabei setzt man aber nicht nur auf die bekannten Streetview-Autos, sondern hat im Laufe der Jahre auch viele andere Fahrzeuge und Hilfsmittel verwendet. Sogar auf tierische Hilfe hat man schon zurückgegriffen.
Die Oberfläche der Kartenplattform Google Maps wird vor allem von der Hauptansicht dominiert, die im Browser seit vielen Jahren als Vollbildansicht genutzt wird und die gesamte Navigation sowie Bedienelemente darüber legt. Doch das könnte sich bald ändern, denn jetzt testet man eine ganz neue Navigation, die auf eine dauerhaft eingeblendete Seitenleiste setzt und die wichtigsten Funktionen als Schnellzugriff bietet.
Viele Nutzer der Kartenplattform Google Maps werden wissen, wie groß der Funktionsumfang der Anwendung ist und welche Informationen herausgezogen werden können. Pünktlich zur bevorstehenden stressigen Jahreszeit hält das Google Maps-Team eine Reihe von Tipps bereit, mit denen ihr euch vielleicht den einen oder anderen Stress ersparen könnt. Natürlich kann man diese Tipps auch zu anderen Zeiten anwenden.
Die Kartenplattform Google Maps enthält schon seit vielen Jahren Informationen zur Barrierefreiheit, die in jüngster Vergangenheit immer weiter ausgebaut wurden und nun global einen eigenen Modus erhalten. Ab sofort können alle Nutzer festlegen, dass diese Informationen für sie relevant sind und erhalten auf den ersten Blick Hinweise darauf, wie es um die Barrierefreiheit vieler Orte bestellt ist. Außerdem wird es wird leichter, diese Details zu melden.
Mit Google Maps hat jeder Nutzer die Möglichkeit, nahezu jeden Winkel dieser Erde virtuell zu besuchen und dank zahlreich zur Verfügung stehender Aufnahmen zu entdecken. Heute zeigen wir euch, dass die Kartenplattform sogar einige Aufnahmen bereithält, die ihr normalerweise nicht zu sehen bekommt, aber dennoch leicht erreicht werden können. Mit diesen ist es möglich, Gebäude von allen Seiten zu betrachten.
Der Kartenausschnitt bei Google Maps lässt sich sehr einfach verschieben, drehen und zoomen - es sind die wichtigsten Grundfunktionen der Kartenplattform. In puncto Vergrößern und verkleinern des sichtbaren Ausschnitts lässt sich aber noch einiges herausholen: Mit etwas Übung und Know-how lassen sich weitere Zoomstufen einblenden, der Ausschnitt über die Grenzen hinaus per Super-Zoom vergrößern und zusätzliche Gesten zur Größenveränderung nutzen.
Mit Google Maps lässt sich die Erde auf ganz unterschiedliche Art und Weise betrachten, wobei die Möglichkeiten von der Kartenansicht über die Satellitenaufnahmen bis hin zu den Streetview-Panoramen und Nutzerbildern reichen. Doch das ist noch längst nicht alles, denn die Satellitenansicht bietet einen 3D-Modus, der sich frei drehen und kippen lässt. Damit lassen sich ganz andere Aufnahmen erzeugen und zum Teil weitere Details abrufen.
Die Kartenplattform Google Maps hat über 150 Millionen gute Gründe, warum es für viele Orte zusätzliche Informationen gibt und diese stets aktuell gehalten werden: Die Local Guide. Zum baldigen Ausklang des Jahres dankt man den freiwilligen Helfern nicht nur mit Rabatten im Google Store, sondern derzeit auch wieder mit kleinen Geschenken, die fleißige Nutzer in ihrem Briefkasten finden.
Mit Google Maps Streetview hat die Kartenplattform vor weit über einem Jahrzehnt eine damals in der Breite ganz neue Form der Digitalisierung geschaffen und ermöglicht es allen Nutzern, fremde Orte nahezu mit eigenen Augen zu erkunden. Mit der Funktion Photo Path wollte man allen Nutzern die Möglichkeit bieten, ebenfalls Fotos beizutragen, doch in Kürze wird man sich von dieser Idee schon wieder verabschieden.
Auf vielen Smartphones dürfte Google Maps zur wichtigsten App gehören, die für die unterschiedlichsten Zwecke von der Recherche über Bewertungen bis hin zum virtuellen Reisen zum Einsatz kommt. Daneben gibt es noch Streetview, das seit vielen Jahren als eigenständige App zur Verfügung steht, aber kaum Beachtung gefunden hat. In wenigen Monaten wird die App daher eingestellt.
Auf der Kartenplattform Google Maps wurde vor vielen Jahren die dynamische Kartenansicht etabliert, mit der sich der sichtbare Ausschnitt interaktiv frei verschieben, vergrößern und verkleinern lässt. Die maximalen Zoomstufen können sich je nach Region stark unterscheiden, haben aber natürlich irgendwo ihre Grenzen und erlauben ab einem gewissen Punkt kein weiteres Vergrößern des Ausschnitts. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, zum Teil deutlich weiter zu zoomen und auch den letzten Pixel sichtbar zu machen.
Am Montag ist der 31. Oktober, Halloween. Natürlich spielt das Kürbisfest auch beim amerikanischen Unternehmen Google eine große Rolle und so zeigt man fünf außergewöhnliche, nach eigenen Angaben schaurige, Aufnahmen bei Google Maps Streetview. Auf den ersten Blick kann man sich die Aufnahmen kaum erklären, aber das Google Maps-Team liefert, wenn nötig, die passenden Erklärungen für die abgebildeten Schaurigkeiten.