Vor einigen Monaten hat Google das neue GMail eingeführt, auf das spätestens in zwei Wochen alle Nutzer umstellen müssen. Wer noch immer nicht mit der neuen Oberfläche warm wird oder in Zukunft aufgrund der Inbox-Einstellung zurückwechseln muss, kann die Oberfläche aber auch relativ leicht an die eigenen Bedürfnisse anpassen - und das bis auf den finalen Touch auch ganz ohne Chrome-Extension.
Das neue GMail führt nicht nur dazu, dass Inbox eingestellt wird, sondern auch zu einer immer stärkeren Automatisierung beim Verfassen und Versenden von E-Mails. Das geht mittlerweile so weit, dass GMail automatische Antworten vorschlägt oder sogar große Teile einer E-Mail selbst verfassen kann. Erstes kommt allerdings nicht bei allen Nutzern gut an und wird aus diesem Grund schon bald optional deaktivierbar sein.
Seit einigen Monaten räumen Googles Designer ordentlich auf und verpassen allen Apps nach und nach modernisierte bzw. runderneuerte Oberflächen. Auch GMail gehörte, diesmal als eines der ersten Web-Apps, dazu und hat eine aufgeräumtere Oberfläche bekommen. Doch offenbar haben die Designer einen Bereich vergessen, der seit über 14 Jahren (!) nahezu unverändert ist und schon lange ein Redesign vertragen kann: Die GMail-Einstellungen.
Man kann nicht sagen, dass die Ankündigung überraschend kam, aber dennoch hatten zum jetzigen Zeitpunkt nur die wenigsten damit gerechnet: Google Inbox wird eingestellt und schon ab März 2019 nicht mehr zur Verfügung stehen. Viele Features des experimentellen Posteingangs befinden sich mittlerweile in GMail, aber dennoch sind sehr viele Nutzer nun enttäuscht. Doch diesen strategischen Fehler musste Google irgendwann beheben.
Nach gefühlten Jahren des Stillstands räumt Googles E-Mail-Team nun etwas auf und wirft die aus eigener Sicht überflüssigen Dienste über Bord. Durch den Start des neuen GMail sind viele Funktionen in die Web-App gekommen, die bisher in der Form nicht möglich waren - wie etwa auch die komplette Offline-Nutzung der App. Im Zuge des Aufräumens wird nun auch die Chrome-Extension zur Offline-Nutzung von GMail eingestellt. Das dürfte aber kaum jemanden stören.
Googles experimenteller Posteingang Inbox wurde vor einigen Jahren mit großem Aufwand entwickelt und sollte die Darstellung und auch die Interaktion des Nutzers mit seinen E-Mails verbessern. Das ist der App ohne Frage auch gelungen, aber dennoch schwebte seit dem Start des neuen GMail ein Damokles-Schwert über dem Produkt - und jetzt hat es zugeschlagen. In einem halben Jahr wird Inbox eingestellt.
Mit dem großen GMail-Redesign hat Google eines der ältesten Produkte des Unternehmens nicht nur einen neuen Anstrich gegeben, sondern auch viele neue Features eingeführt, die teilweise die Künstliche Intelligenz in den Mittelpunkt der Nutzerinteraktion stellen. Gar nicht intelligent hingegen ist die neue Seitenleiste, die viele Nutzer nicht benötigen. Jetzt lässt sie sich ausblenden.
Die Gmail-App für Android hat in den letzten Wochen einige neue Features bekommen, die den Weg für das große Redesign der App ebnen und vermutlich ein Teil dessen sind. Doch nun legt man erst einmal den Rückwärtsgang ein, denn mit dem letzten Update der App wurden zwei Funktionen entfernt, die zum Teil erst vor wenigen Monaten integriert wurden. Vermutlich kamen sie bei den Nutzern einfach nicht gut an.
Vor einigen Monaten hat GMail im Web ein neues Design bekommen, das in diesen Tagen für alle Nutzer zum Standard wird und die in die Jahre gekommene Oberfläche endgültig ablöst. Vom neuen Design der Android-App ist bisher noch nichts zu sehen, aber dafür finden nun nach und nach einige Funktionen ihren Weg in die Android-App, die bisher nicht verfügbar waren. Jetzt gehört auch die Undo-Funktion für kürzliche versendete Mails dazu.
Vor einigen Monaten hat Google die Confidential Mails eingeführt, mit denen sich vertrauliche E-Mails senden lassen, die mehr Sicherheit und Kontrolle in den E-Mail-Verkehr bringen sollen. In dieser Woche wurde die Funktion auch in der Android-App eingeführt und kann sich somit noch schneller verbreiten. Doch es gibt auch große Kritik an diesen Funktionen, die laut Experten nicht das halten, was sie versprechen.
Vor einigen hat Google mit dem Start des neuen GMail eine ganze Reihe von neuen Features eingeführt, die teilweise aus der Inbox-App stammen, teilweise aber noch ein Novum für ein Freemail-Angebot gewesen sind. Zu letzter Kategorie gehören auch die vertraulichen E-Mails, die sich bisher nur im Browser versenden ließen. Ab sofort können solche E-Mails auch über die GMail-App versendet werden.
Bei GMail hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten einiges getan, allerdings zum großen Teil eher im Browser-Client. Aber auch die Android-Version bekommt eine völlig neue Oberfläche und damit verbunden einige neue Funktionen. Jetzt wurde bereits eine neue Funktion bzw. Option angekündigt, die vielen Nutzern einen seit langer Zeit gehegten Wunsch erfüllen wird: Die Deaktivierung der Konversationsansicht.
Googles GMail gehört zu den populärsten E-Mail-Anbietern und bietet dem durchschnittlichen Nutzer alle wichtigen Features, die für den Alltag benötigt werden. Doch eine häufig gewünschte Funktion hat es über Jahre nicht in die Apps geschafft, wird aber nun schon sehr bald nachgerüstet und (hoffentlich) allen Nutzern zur Verfügung stehen: Der zeitlich geplante Versand von E-Mails.
Nahezu alle Google-Produkte haben in den letzten Jahren einen starken Wandel durchgemacht, der vor allem vom Design und den aufgeräumten Oberflächen geprägt ist. Während solche Änderungen meist kleckerweise ausgerollt werden, gab es in dieser Woche sehr viele Entwicklungen in puncto Design, die vielleicht in der Flut der Meldungen untergegangen sind. Neben einem Redesign gab es auch überraschend viele Ausblicke auf zukünftige Oberflächen einiger populärer Produkte.
Im vergangenen Jahr hat Google die Unterstützung von Add-Ons in GMail eingeführt und hatte zum Start eine handvoll Partner mit an Bord. Natürlich dauert es etwas, bis weitere Entwickler aufspringen und ihre Apps direkt in die GMail-Oberfläche auch in die E-Mails der Nutzer bringen. In den vergangenen Tagen kamen nun gleich zwei mehr oder weniger populäre Apps und Plattformen dazu, die ihre Dienste nun auch direkt in GMail integrieren.