Auf der Fotoplattform Google Fotos finden sich hauptsächlich aufgrund des automatischen Backups nicht nur Fotos und Videos, sondern auch andere Typen wie etwa Screenshots oder abfotografierte Dokumente. Für Letzte steht ein praktisches Update vor der Tür, mit dem sich Erinnerungen im Google Kalender anlegen lassen. Diese werden auf Basis erkannter Datumsangaben vorgeschlagen.
Alle im Google Kalender angelegten Termine lassen sich mit anderen Nutzern teilen bzw. diese durch Hinzufügen per E-Mail-Adresse zu Events einladen. An diesem System wurde seit vielen Jahren nicht gerüttelt, es war auch nicht notwendig, doch jetzt kommt noch weitere Möglichkeit dazu, mit der sich Termine teilen lassen: Eine neue Funktion macht es möglich, Termine per Link für alle Nutzer freizugeben - damit eignet es sich auch sehr gut für Events.
Der Google Kalender gehört sowohl auf dem Smartphone als auch am Desktop zu den beliebtesten Tools zur Terminverwaltung und bietet einen nach wie vor wachsenden Funktionsumfang. Doch manchmal kommt er auch für triviale Dinge wie die Kalenderübersicht zum Einsatz und somit dürfte auch das jetzt ausgerollte Update viele Nutzer freuen: Der Google Kalender kann nun auf den ersten Blick über das aktuelle Datum informieren.
Gleich mehrere Google-Produkte bieten den Nutzern die Möglichkeit, Erinnerungen zu erstellen und sich somit bestimmte Dinge ins Gedächtnis rufen zu lassen - dazu gehört in Kürze auch Google Fotos. In einem aktuellen Teardown sind Hinweise darauf aufgetaucht, dass Fotos durch eine optionale Anbindung an Google Kalender ein solches Feature erhalten wird. Aber wie könnte es genutzt werden?
Wer sich etwas mit der Oberfläche des Google Kalender beschäftigt, wird schnell feststellen, dass es eine Reihe von Anpassungsmöglichkeiten gibt, mit denen man aus der Standard-Darstellung ausbrechen kann. Heute zeigen wir euch zwei Möglichkeiten, mit denen sich flexible Zeiträume als Standard einstellen und Wochenzahlen direkt im Kalender anzeigen lassen. Beides ist sehr leicht möglich und kann die Nutzung erleichtern.
Im Google Kalender finden sich nicht nur die Termine der Nutzer, sondern bei entsprechender Nutzung auch die Aufgaben (Tasks), die direkt in der Kalenderübersicht gezeigt werden. Doch während Termine einfach vergehen, können Aufgaben abgehakt und als erledigt markiert werden, sodass sie anschließend keine Relevanz mehr haben. Aus diesem Grund wird nun eine Änderung ausgerollt, die erledige Aufgaben automatisch ausblendet.
Der Google Kalender gehört seit vielen Jahren zu den populärsten Plattformen zur Terminverwaltung, die auch die Möglichkeit zur Freigabe von Terminen für andere Nutzer gibt. Mit dem kürzlich gestarteten Google Kalender Terminplaner geht man einen deutlichen Schritt weiter und ermöglicht es, dass Nutzer einen Kalender mit Zeitfenstern erstellen können, in denen sie selbst verfügbar sind. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Mit dem Google Kalender ist es sehr einfach, Termine zu erstellen, zu verschieben, mit Informationen zu verknüpfen, bei Bedarf mit anderen Nutzern zu teilen und mehr. Jetzt wurde eine neue Funktion für alle Nutzer ausgerollt, die bisher nur Business-Nutzern zur Verfügung stand: Das Erstellen eines Terminplans. Mit diesem lassen sich Zeitfenster anlegen, in denen andere Nutzer Termine mit euch anfragen können.
Googles Designer haben schon vor längerer Zeit ihre Liebe für den Android-Homescreen wiederentdeckt und basteln dementsprechend an neuen Widgets - auch für den Google Kalender. Zwar gehört der Kalender zu den Apps, die schon vor dem Widget-Comeback über ein solches verfügten, doch nun spendiert man ein aktualisiertes Design, das vor allem die Erstellung neuer Termine in den Vordergrund stellt und jetzt ausgerollt wird.
Googles Designer haben schon vor längerer Zeit ihre Liebe für den Android-Homescreen wiederentdeckt und basteln dementsprechend an neuen Widgets - jetzt auch für den Google Kalender. Zwar gehört der Kalender zu den Apps, die schon vor dem Widget-Comeback über ein solches verfügten, doch nun spendiert man ein aktualisiertes Design, das vor allem die Erstellung neuer Termine in den Vordergrund stellt.
Mit dem Google Kalender lassen sich nicht nur private Termine organisieren und koordinieren, sondern in Business-Umgebungen auch größere Aufgaben erledigen oder Events organisieren. Jetzt haben die Entwickler ein größeres Update angekündigt, mit dem sich kostenpflichtige Termine umsetzen lassen. Das bedeutet, dass Nutzer vor der Zusage einen zuvor festgelegten Betrag per Stripe bezahlen müssen.
Googles Designer haben schon vor längerer Zeit ihre Liebe für den Android-Homescreen wiederentdeckt und basteln dementsprechend an neuen Widgets - jetzt auch für den Google Kalender. Zwar gehört der Kalender zu den Apps, die schon vor dem Widget-Comeback über ein solches verfügten, doch nun spendiert man ein aktualisiertes Design, das vor allem die Erstellung neuer Termine in den Vordergrund stellt.
Bei vielen Nutzern dürfte die Kombination aus Google Kalender und Microsoft Outlook zum Alltag gehören, doch leider wollen die beiden Produkte nicht immer optimal zusammenarbeiten. Jetzt hat das Team des Google Kalender einige Verbesserungen für Termine, Ereignisse und wiederkehrende Benachrichtigungen angekündigt, die Produktübergreifend synchronisiert werden.
Google hat gestern Abend mit dem Pixel Tablet und dem Pixel Fold gleich zwei neue Produkte mit großem Display vorgestellt, die zur optimalen Nutzung auf angepasste App-Oberflächen angewiesen sind. Jetzt steht eine neue Oberfläche für den Google Kalender vor der Tür, der sich auf Tablets und Foldables mit völlig unterschiedlichen Oberflächen zeigt und auf die Gegebenheiten der Nutzung eingeht.
Alle im Google Kalender angelegten Termine lassen sich mit anderen Nutzern teilen bzw. diese durch Hinzufügen per E-Mail-Adresse zu Events einladen. An diesem System wurde seit vielen Jahren nicht gerüttelt, doch schon bald soll eine weitere Möglichkeit dazukommen, mit der sich Termine / Events öffentlich teilen lassen. Ein Teardown zeigt, wie sich ein Eintrag über eine öffentlich zugängliche URL freigeben lässt.