Die Smart Home-Plattform Google Home wurde vor einigen Jahren mit den Google-typischen großen Ambitionen gestartet, hat dann aber trotz vermutlich recht großer Verbreitung irgendwann den Schwung verloren. Diesen will man jetzt offenbar wieder aufnehmen, denn plötzlich geht es mit großen Schritten voran und die Smart Home-Steuerung wird auf viele Plattformen gebracht, die es bisher schon nötig gehabt hätten.
Die von Google Home angebotenen Smart Home-Kontrollen wurden in den letzten Wochen deutlich breiter aufgestellt und kommen jetzt auch in einer komfortableren Variante auf das Pixel Tablet: Mit der aktuellen Android 15 Beta 3 lassen sich die Smart Home-Kontrollen in wenigen Schritten als Bildschirmschoner auswählen und diese im Ambient-Modus zur Steuerung und Statusanzeige nutzen.
Für viele Menschen gehört die Smart Home-Steuerung längst zum Alltag und dürfte neben den physischen Aktoren auch über diverse Apps und Sprachsteuerungen genutzt werden - nicht wenige setzen dafür die Android-App von Google Home ein. Vor wenigen Tagen hat man mit dem Rollout der neuen Smart Home-Widgets begonnen, die die Bedienung vereinfachen. Wir zeigen euch die neuen Widgets und deren Möglichkeiten.
Mit der Android-App von Google Home haben alle Nutzer die Möglichkeit, ihr Smart Home mit den angebundenen und kompatiblen Geräten zu steuern, Statusinformationen abzufragen, Abläufe anzulegen und einiges mehr. Jetzt wird endlich ein neues Feature für Preview-Nutzer ausgerollt, das sich in den letzten Wochen bereits mehrfach gezeigt hat: Die neuen Homescreen-Widgets zur bequemen Nutzung sind da.
Mit der Android-App von Google Home lassen sich viele angebundene Smart Home-Geräte recht komfortabel steuern und auch innerhalb der Oberfläche organisieren. Weil man schlussendlich aber doch oftmals immer wieder die gleiche Handvoll Gerätschaften benötigt, wurde vor einiger Zeit eine Favoritenfunktion eingeführt. Jetzt zeigt sich bei ersten Nutzern ein neues Widget, das diese Geräte auf den Homescreen bringt.
Die Smart Home-Plattform Google Home besteht schon seit vielen Jahren und wurde von Google bisher mehr oder weniger in Eigenregie ausgebaut, sodass die Liste der unterstützten Geräte eher langsam wuchs und diese nur wenige Funktionen nutzen konnten. Jetzt hat man den Start der Google Home APIs angekündigt, die eine offene Schnittstelle für alle Geräte und Apps schafft, um die Plattform deutlich auszubauen.
Mit der Android-App Google Home erhalten viele Nutzer eine zentrale Anlaufstelle zur Smart Home-Steuerung, das in immer mehr Bereichen einzieht. Jetzt haben die Entwickler in einem Interview verraten, dass sie an einem wichtigen neuen Feature arbeiten, mit dem die Zuverlässigkeit einer solchen Plattform gesteigert werden kann: Die Unterstützung lokaler Geräte.
Schon vor längerer Zeit wurde die Webplattform Google Home gestartet, die Smart Home-Nutzern die Möglichkeit gibt, auf ihre angebundenen Nest-Sicherheitskameras zuzugreifen. Die Plattform war lange Zeit in der offenen Vorschauphase und jetzt hat man ein größeres Update angekündigt, das nicht nur diese Phase beendet, sondern auch neue Funktionen im Gepäck hat.
Rund um die Smart Home-Zentrale Google Home hat sich in den letzten Monaten sehr viel getan und auf dem Endspurt zum Jahresende gibt es nun den nächsten Schwung an Updates. Diesmal dürfen sich alle Preview-Nutzer der App freuen, die auf Nest-Sicherheitskameras setzen und diese noch etwas umfangreicher nutzen wollen. Denn ab sofort wird die Unterstützung ausgebaut, der Download ermöglicht und es wird eine Garagentor-Überwachung ausgerollt.
Die Android-App Google Home vereint viele Kontrollmöglichkeiten rund um das Smart Home unter einem Dach und übernimmt schon seit langer Zeit auch die Steuerung der Wifi-Router der Marken Google und Nest. Jetzt wird ein Update verteilt, das vor allem in etwas umfangreicher genutzten Netzwerken sehr praktisch sein kann: Eine Suchleiste für aktiv verbundene oder bekannte Geräte.
Mit der Smart Home-Plattform Google Home lassen sich eine seit Jahren wachsende Anzahl an Geräten steuern, die per Sprachbefehl, über die App-Oberfläche oder auch per Automatisierung angesprochen werden können. Der Umfang wird immer weiter ausgebaut und jetzt stellen die Entwickler neue Möglichkeiten für Lüfter, Ventilatoren sowie zusätzlichen Sensordaten in Aussicht. Das dürfte bereits jetzt an Preview-Nutzer verteilt werden.
Nutzer von Google Home können seit einigen Monaten den Script Editor verwenden, um etwas umfangreichere Abläufe zu programmieren, die im Smart Home ausgeführt werden sollen. Jetzt will man das auch Nutzern ohne Programmierkenntnisse ermöglichen, denn ein neuer interner ChatBot erstellt die Abläufe nach Eingabe der Anforderung in natürlicher Sprache. Einfacher kann man das wirklich nicht mehr machen.
Google hat der Plattform Google Home in den letzten Monaten eine ganze Reihe von Updates und neuen Funktionen spendiert, mit denen die Smart Home-Steuerung und alles was dazu gehört vereinfacht werden sollen. Jetzt hat man im Zuge einer Nutzerbefragung bestätigt, dass man in Zukunft auch Widgets für den Android-Homescreen anbieten wird. Damit könnte die Steuerung einzelner Geräte vereinfacht werden.
Sonos und Google überziehen sich schon seit einiger Zeit gegenseitig mit Klagen, die sich primär um die Mediensteuerung im Smart Home drehen und dazu geführt haben, dass Google einige Funktionen temporär entfernen musste. Jetzt hat Google vor Gericht einen wichtigen Erfolg gegen Sonos eingefahren, der auch für Freude bei den Nutzern sorgen kann: Denn die im vergangenen Jahr entfernten Features kehren unmittelbar wieder zurück.
Google hat die Smart Home-Plattform Google Home in diesem Jahr recht umfangreich ausgebaut und wird das auch im nächsten Jahr mit vielen neuen Funktionen tun. Jetzt hat man einen Ausblick auf kommende Features gegeben, bei denen das Stichwort Künstliche Intelligenz natürlich nicht fehlen darf. Die App soll KI-generierte Zusammenfassungen zeigen können, bestimmte Kamera-Zeitpunkte zeigen und mehr.