Im vergangenen Jahr hat Google das Betriebssystem Chrome OS deutlich aufgewertet und mit den Android-Apps frischen Wind und völlig neue Möglichkeiten in die eigene geschaffene Gerätekategorie gebracht. Mittlerweile ist der Play Store auf sehr vielen Geräten angekommen, und so wird es nun Zeit dass auch die Möglichkeiten der Geräte entsprechend ausgenutzt werden. Dazu hat Google nun drei neue Accessoires für die Chromebooks vorgestellt.
Die Popularität von Chromebooks steigt langsam aber sicher an und wird von immer mehr Menschen als Alternative zu den klassischen Laptops mit Windows oder Mac OS-Betriebssystem entdeckt. In einer nicht zu unterschätzenden Nische sind die Chromebooks aber schon jetzt führend und konnten ihren Marktanteil im vergangenen Jahr stark ausbauen: Der US-Bildungsmarkt bzw. beim Einsatz von mobilen Geräten in Schulen.
Es gibt mittlerweile viele Dutzend Chromebooks auf dem Markt und nach einer kurzen Durststrecke nehmen viele Hersteller die von Google geschaffene Geräte-Kategorie auch wieder sehr viel ernster und stecken viel Arbeit in die Laptops. Aus diesem Grund kam die Ankündigung von Google, sich aus dem Chromebook-Markt zurückzuziehen nicht ganz so überraschend. Jetzt macht Hardware-Chef Rick Osterloh aber eine Rolle Rückwärts und korrigiert seine Aussage.
Vor ziemlich genau vier Jahren hat Google das erste Chromebook Pixel vorgestellt und ist damit erstmals unter der eigenen Marke in den Laptop-Markt eingestiegen. Schon seit einiger Zeit kursierte das Gerücht, dass Google aus dieser Branche wieder aussteigen wird - und nun hat man dies am Rande des Mobile World Congress bestätigt. Man hat offiziell keine weiteren Pläne mehr, einen Laptop auf den Markt zu bringen.
Mit den Android-Apps unter Chrome OS hat Googles Laptop-Betriebssystem im vergangenen Jahr eine wahre Killer-Funktion bekommen, die das Betriebssystem und die gesamte Geräteklasse um einen gewaltigen Schritt nach vorne bringt. Doch wie ein Manager aus dem Chrome OS-Team nun verraten hat, ist das Ende der Fahnenstange damit noch lange nicht erreicht: In Zukunft sollen noch weitere Geräteklassen dazu kommen und Chrome OS universell einsetzbar sein.
Auch wenn sie sich schon seit vielen Jahren großer Beliebtheit erfreuen, dürfte 2017 eines der wichtigsten Jahre für die Kategorie der Chromebooks werden. Durch das Ausführen von Android-Apps bekommen die Laptops einen völlig neuen Einsatzbereich und dementsprechend steigen auch wieder mehr Hersteller in diesen Markt ein. Heute haben Acer und ASUS wieder zwei neue Geräte für den Einsatz in Schulen angekündigt.
Schon im Mai 2016 hat Google nach langer Zeit der Spekulationen offiziell angekündigt, dass Android-Apps schon bald unter Chrome OS ausgeführt werden können und die Laptops Zugang zum Play Store bekommen. Der Kreis der Geräte war von Anfang an beschränkt und wurde nur sehr langsam erweitert. Nun hat Google offiziell angekündigt, dass alle Chromebooks die ab diesem Jahr verkauft werden, garantiert Zugang zum Play Store bekommen.
Jetzt hat auch Samsung geliefert: Nachdem bereits vor zwei Tagen die neuen Chromebooks von ASUS und Acer vorgestellt worden sind, die völlig unterschiedliche Einsatzgebiete haben und den Markt ordentlich anschieben können, ist nun auch der damalige Branchen-Primus wieder mit in der ersten Reihe. Nach Monaten der Leaks um das Gerät, hat Samsung nun das Chromebook Pro vorgestellt.
2017 könnte, trotz der schlechten Vorzeichen im vergangenen Jahr, endlich wieder das Jahr der Chromebooks werden - und auf der CES in Las Vegas wurden nun schon die ersten Geräte präsentiert. Sowohl das ASUS Chromebook Flip 2 und das Acer Chromebook 11 N7 zeichnen sich dadurch aus, dass sie diese Geräteklasse mit Googles Betriebssystem in völlig neue Sphären bringen, und so die Vielfalt auf dem Markt erweitern.
In wenigen Tagen beginnt in Las Vegas wieder die CES, auf der gleich am Jahresanfang Benchmarks gesetzt und neuen Hardware-Gadgets vorgestellt werden. Auch in diesem Jahr stehen natürlich wieder die mobilen Produkte im Fokus, die zu einem überwiegenden Teil mit Googles Betriebssystemen ausgestattet sein werden. Gleich zum Jahresanfang werden zwei Chromebooks erwartet, die Googles Desktop-Betriebssystem einen entscheidenden Schub geben könnten.
Schon seit einigen Monaten steckt in Googles Laptop-Betriebssystem Chrome OS die Möglichkeit, Android-Apps auszuführen und auf den Play Store zuzugreifen - was dem Chromebook völlig neue Einsatzgebiete beschert. Bisher wurden allerdings nur drei Geräte in der ersten Testphase unterstützt, so dass noch nicht all zu viele Nutzer diese neue Möglichkeit ausprobieren konnten. Jetzt wird die Liste der unterstützten Chromebooks um vier weitere Geräte erweitert.
Chromebooks erfreuen sich schon seit längerer Zeit großer Beliebtheit und werden für immer mehr Menschen zu einer echten Alternative zum vollwertigen Desktop-PC oder Notebook mit Windows oder Mac OS. Schon bald wird auch Samsung wieder groß in diesen Markt einsteigen und bringt mit dem Samsung Chromebook Pro ein wahres Power-Paket auf den Markt - allerdings wurde es bisher noch nicht vorgestellt. Jetzt gibt es weitere Details zu dem Chromebook.
Es gibt dutzende Chromebooks auf dem Markt und für die Hersteller ist es daher nicht einfach, sich von der Konkurrenz abzuheben und in dem Nutzer ein Will-Haben-Gefühl zu wecken. Unter anderem deshalb hat Google vor einigen Jahren das Chromebook Pixel vorgestellt, dass die technische Messlatte deutlich nach oben gelegt hat. Jetzt wurde ein neues Samsung-Chromebook geleakt, das sich ebenfalls mit seiner Leistung und mit einer Stiftbedienung abheben möchte.
In den letzten Jahren haben sich Chromebooks von einem experimentellem System über den Geheimtipp hin zu einer ernsthaften Konkurrenz für die "normalen" Laptops entwickelt. Seit jeher erfreuen sich die Chromebooks mit Googles Desktop-Betriebssystem in den amerikanischen Schulen großer Beliebtheit - und damit ist man noch längst nicht am Ende der Fahnenstange. Wie Google jetzt verkündet hat, konnte die Anzahl der Schüler, die ein Chromebook verwenden, innerhalb eines Jahres auf 20 Millionen verdoppelt werden.
Es gibt mittlerweile kaum noch einen Laptop-Hersteller der keine Chromebook im Angebot hat und die Modellpalette ist riesig, und natürlich mischt auch Google selbst im eigenen Markt mit: Mit dem Chromebook Pixel und dem Chromebook Pixel 2 hat man den Markt angekurbelt und den bis dahin sehr schwachbrüstigen Netbooks ordentlich Konkurrenz gemacht. Jetzt hat Google allerdings das Aus für das Pixel 2 verkündet, ohne einen Nachfolger vorzustellen. Möglicherweise steht man auch in dem Bereich vor einem Neuanfang.