Adam Bosworth
Und wieder einmal verlässt ein Googler seinen Arbeitgeber: Adam Bosworth, Projektleiter von Google Health, hat seinen Job, den er erst 2004 angetreten hat, mit sofortiger Wirkung aufgegeben und möchte sich neuen Herausforderungen stellen. Über die Gründe, und von welcher Seite aus gekündigt wurde, ist nichts bekannt. Bis ein Nachfolger gefunden worden ist übernimmt die Chef-Googlerin Marissa Mayer die Projektleitung von Health - was mal wieder zeigt dass es kein unwichtiges Projekt ist und eine hohe Priorität bei Google genießt. [Google Blogoscoped]
Google Translate
Auf der Searchology-Konferenz hat Marissa Mayer neben Google2.0 unter dem Stichpunkt "Universal Search" angekündigt, die Sprachbarrieren bei der Websuche entfernen zu wollen. Der erste Schritt dazu ist jetzt getan, in Form einer neuen Funktion von Google Translate. Translate übersetzt sowohl die Suchanfrage als auch die Suchergebnisse und ermöglicht es nun jedem auch japanische und chinesische Webseiten bequem zu durchsuchen. Google Translate
Über den neuen Tab "Search Results" in Google Translate gelangt man zur sprachübergreifenden Websuche. Neben dem eigentlich Suchstring muss nur noch ausgewählt werden in welcher Sprache man die Ergebnisse gerne präsentiert bekommen möchte und in welcher Sprache das Web durchsucht werden soll. Sollte Google bei der Übersetzung versagen, kann man mit einem Klick auch die Suchanfrage verändern. Unter dem Eingabeformular werden dann direkt die Suchergebnisse zweispaltig aufgelistet. In der linken Spalte befinden sich die Suchergebnisse in der gewünschten Sprache und zum Vergleich daneben noch einmal die gleichen Ergebnisse in der Original-Sprache. Mit einem Klick lassen sich die Original-Ergebnisse ausblenden, um mehr Platz für die gewünschten Ergebniss e zu haben Leider ist man bei der Suche auf wenige Sprachen beschränkt. Zwar wird Google Translate in letzter Zeit um einige Sprachen erweitert, aber bis zu einer universellen Übersetzung von jeder beliebigen Sprachen in eine andere wird noch eine ganze Weile vergehen. Deutsche User haben bisher nur die Möglichkeit in englischen und französischen Webseiten zu suchen. Ich denke dass diese neue Translate-Funktion aber dazu beitragen wird dass Google sein Übersetzungsprogramm schnell erweitern und auf viele weitere Sprachen ausdehnen wird. Ehrlich gesagt habe ich mir diesen Punkt der "Universal Search" auch ein wenig anders vorgestellt. Besser wäre es gewesen dass ganze automatisch, eventuell im Profil einstellbar, in die Websuche zu integrieren. Wahrscheinlich wird dies in einigen Monaten, nach der Testphase, auch geschehen - aber ich denke dass eine zweijährige Entwicklungszeit als Test hätte ausreichen sollen. » Google Translate » Ankündigung im Google-Blog
Google Experimental Search
Auf der vor wenigen Minuten zu Ende geganenen Pressekonferenz "Searchology" hat Produktchefin Marissa Mayer die Weichen für Googles Zukunft gestellt und einige Änderungen an der Suchmaschine angekündigt. Ab sofort präsentiert sich die Suchmaschine in einem neuen Design, die einzelnen Suchen werden miteinander verknüpft und es wurde die neue Suchmaschine Google Experimental Search gestartet. Neues Design Google
Ab sofort verabschiedet sich Google ganz offiziell von seinem alten Design und präsentiert sich in einem komplett neuem Layout mit der neuen Linkbar-Navigationsleiste und der Verlinkung von sehr viel mehr Diensten und verschiedenen Suchtypen als zuvor. Universal Search Bereits anfang Februar haben Marissa Mayer und Larry Page angekündigt die Suchergebnisse der einzelnen Suchtypen zusammenzufassen. Konkret heißt das, dass die Suchmaschine erkennt wonach der User sucht und ihm die jeweiligen Suchergebnisse anbieten wird. Da kann das erste Ergebnis aus der Patentsuche kommen, dass zweite aus der Bildersuche, das dritte aus der Buchsuche und danach erst ein paar Webseiten gelistet werden. Auf der Pressekonferen wurde das ganze offiziell gestartet, zeigt bei mir aber zur Zeit noch keine Auswirkungen. Wenn das ganze System erst einmal läuft werden die einzelnen Google-Suchen natürlich einen sehr viel höheren Traffic aufweisen können und viele Millionen Otto-Normal-User werden zum ersten mal feststellen was Google so alles finden kann... Darauf bin ich gespannt :-D Als weitere Neuerung wird Google demnächst eine Suchmaschine ankündigen die an keine Sprachbarrieren mehr gebunden ist. Der Suchstring wird automatisch in 11 verschiedene Sprachen übersetzt und die jeweiligen Suchergebnisse wieder in die eigene Sprache zurückübersetzt. Somit findet man jetzt z.B. auch mit einem deutschen Suchbegriff interessante Informationen auf einer französischen Webseite und kann sich diese gleich übersetzen lassen. Klingt auch SEHR interessant :-) Google Experimental Search Experimental Search
Mit dem neuen Labs-Projekt Experimental Search zeigt uns Google, neben Searchmash, die Zukunft des Suchmaschinenmarkts in einer Live-Demo. Aktuell stehen 4 verschiedene Suchmaschinen bereit welche jeweils mit Features glänzen können die bisher noch nicht in der normalen Websuche Einzug gehalten haben: Zeitstrahl- und Karten-Ansicht Timeline
Diese beiden völlig neuen Darstellungstypen für Suchergebnisse sind wirklich beeindruckend: Bei der Timeline-Suche, für die erste kürzlich ein Patent erworben wurde, wird über den Suchergebnissen ein Zeitstrahl angezeigt in dem mit kleinen Diagrammen dargestellt wird wieviele Ergebnisse es in welchem Jahr gibt. Die dazugehörigen Ergebnisse sind nicht nach PageRank sondern nach Datum geordnet. Diese Suche funktioniert natürlich nur, wenn auf der dazugehörigen Webseite eine Datumsangabe vorhanden ist. Das ganze gefällt mir wirklich sehr gut - revolutionär, ich werds nutzen ;-) » Timeline-Suche Beim zweiten Darstellungstyp auf der Karte werden die Suchergebnisse durchnummeriert und auf einer Karte einsortiert die in der rechten Bildschirmhälfte angezeigt wird. Auch hier gilt wieder, das ganze funktioniert nur wenn geografische Angaben auf der Webseite vorhanden sind. » Karten-Suche Keyboard-Shortcuts Keyboard-Shortcuts
Endlich hat auch die Websuche ihre Keyboard-Shortcuts zurück: J: Nächstes Ergebnis K: Vorheriges Ergebnis O / ENTER: Öffnet die Webseite / Setzt den Cursor in die Suchbox ESC Entfernt den Cursor von der Suchbox » Keyboard-Suche Suchverfeinerung Suchverfeinerung
Bei der Suchverfeinerung handelt es sich lediglich um den neuesten Design-Test in dem verschiedene andere Suchbegriffe und Verfeinerungen angezeigt werden. » Verfeinerungs-Suche -- Auch wenn man es jetzt gerade nicht sieht, glaube ich doch dass Google heute Nacht einen sehr großen Sprung und einen wichtigen Schritt in der Unternehmensgeschichte gemacht hat. Das neue Design ist das eine, die universelle Suche und der Blick in die Zukunft mit den weiteren Suchtypen wieder Timeline-Suche ist das andere. Ich denke in den nächsten Wochen und Monaten dürfen wir so einige interessante Funktionen und eine deutliche Qualitätssteigerung in der Google-Suche erwarten. Google2.0 ist im Anmarsch - ich bin gespannt... » Presseerklärung » Ankündigung im Google-Blog » Technische Details im Google-Blog [Google OS, Blogoscoped]
Google News
Eine der wichtigsten OneBox im Google-Universum ist wohl die der Google News. Doch diese wird, laut Marissa Mayer in der nächsten Woche für immer verschwinden und die News mit in die Suchergebnisse integriert. Was anfangs ein wenig gewöhnungsbedürftig klingt, die Vermischung der News, könnte eine kleine Revolution der Google-Suche werden. Die eigentliche News-Quelle soll nicht nur in den Suchergebnissen erscheinen, sondern es soll auch der bekannte Link "Mehr zu diesem Thema..."-Link hinter dem Suchergebnis erscheinen. Und ganz neu: Es soll sogar ein kleines Thumbnail vor dem Suchergebnis erscheinen - genauso wie bei den Google News. Dadurch sind News-Ergebnisse klar von der klassischen Websuche getrennt.
Marissa Mayer: This allows us to rank news according to relevance in search results rather than at top of the page
Das eigentlich revolutionäre daran ist jetzt, dass Google damit oberflächlich anfängt die Suchergebnisse zu verstehen. Die Seite, die Google als News natürlich erkennt, wird unter normalen Gesichtspunkten gerankt und kann so natürlich auch ganz weit hinten erscheinen. Das neue daran ist jetzt dass zu einem Suchergebnis so weitere Informationen gefunden werden können. Das kann man bei Erfolg natürlich stark ausbauen. Werden Blog-Postings in den Suchergebnissen gefunden, könnte zur Blog-Suche gelinkt werden und gleich in den Suchergebnissen der Punkt "Mehr postings von diesem Blog" angezeigt werden. Beliebig kann man dass dann natürlich auch mit Dokumenten, Bildern und Videos machen. Ich bin gespannt wie die fertige Integration aussehen wird - nächste Woche wissen wir mehr. [Google OS]
Früher wurde spekuliert ob Google-Gründer Larry Page mit Googles Produktmanagerin und 1. Frau im Unternehmen Marissa Mayer zusammen ist. Doch diese Gerüchte dürften sich spätestens nach den folgenden Bildern erledigen, die Larry Page mit seiner Freundin zeigen. Diese Bilder sind schon etwas älter, ich kenne sie zumindest schon ein halbes Jahr lang, aber jetzt sind sie wieder aufgetaucht. Die Frau hat Abschlüsse von Stanford, Oxford und U Penn - also ganz nach Larrys Geschmack ;-) Larry Page + Freundin Larry Page + Freundin Larry Page + Freundin » Posting im genmay-Forum
Was den Kindern des Microsoft Chefs Steve Ballmer verboten wurde, machen die meisten Microsoft Mitarbeiter täglich, sie suchen Informationen aus dem Web mit Google. Google Mitarbeiter selbst stehen dagegen hinter ihrem Produkt und verwenden ihre Produkte auch selbst. Zumindest in Interviews, z.B. mit Google Produktmanagerin Marissa Mayer wurde immer wieder betont, dass Google andere Suchmaschinen nur zum Testen und Technologievergleich verwenden. Eine Statistik beweist nun diese Aussage. Zumindest das eigene Betriebssystem scheint Microsoft den Daten nach in eigenem Stall ausschließlich zu verwenden. Mit der Websuche dagegen geht der durchschnittliche Microsoft Mitarbeiter fremd. Die Daten von VisitorVille zur Suchmaschinenbenutzung zeigen die folgende Verteilung: Microsoft Corp: Google: 66.31% MSN: 19.65% Yahoo: 10.18% Yahoo! Inc.: Yahoo: 68.87% Google: 29.80% Google Inc.: Google 100% Die Daten kommen zustande, indem auf einer Reihe von Webseiten gemessen wird, über welche Suchmaschine sie angesurft wurde. Verknüpft man diese Information mit der Herkunfts-Domain des Benutzers (Formen-Domain, wie z.B. google.com, microsoft.com oder yahoo.com). Wenn die Googler also andere Suchmaschinen verwenden klicken sie entwder keine Ergebnisse an, oder sie benutzen einen anderen Zugangspunkt, um sozusagen nicht entdeckt zu werden. Diese Methode ermittelt außerdem auch noch andere Informationen, wie Browserversion und Betriebssystem und verrät, dass die Googler von auf Windows setzen. Also von einer angeblichen Microsoft-Rivalität bei Google, keine Spur. Weitere präzisere und umfangreichere Daten auf der Statistikseite von Andrew Hitchcock (Die Daten beruhen teilweise auf recht wenig Zugriffen und entstanden ausschließlich im letzten halben Jahr - between 2005-11-14 and 2006-06-17) [Google Blogscoped, thx to Andrew Hitchcock]
Nach einigen Interviews mit Marissa Mayer gibt es nun auch mal wieder eines mit Google-Chef Eric Schmidt, am Rande des Zeitgeist Europa Gipfels für CNBC. Hier eine kleine Übersetung des Inhalts: Frage: Gibt es einen "Plan B" von dem das Wachstum von nun an kommt ? Eric Schmidt: Ich weiß nicht ob es einen Plan B abgesehen von kontextbezogener Werbung gibt. Googles Geschäftsmodell ist kontextbezogene Werbung und wenn man die Größe des Werbemarktes bedenkt macht die Werbung im Internet, die bisher nur zur Hälfte ausgeschöpft wird, nur einen kleinen Anteil aus. Es gibt heutzutage noch viele Industrien in denen Werbung nicht kontextbezogen betrieben wird. Wir wissen nicht ob eine Person die Werbung wahrgenommen hat und ob es die richtige war. Google als Technologieunternhmen automatisiert diese Werbung. Frage: Es scheint noch ein kleiner Anteil am gesamten Werbemarkt zu sein. Wohin wird es sich in den nächsten Jahren entwicken ? Eric Schmidt: Es scheint sich etwa jedes Jahr zu verdoppeln, obwohl man dabei aufpassen muß, daß das natürlich irgendwann ein Ende haben wird. Aufrund des rapiden Wachstums des Internetwerbemarktes schätze ich den Anteil den wir erreichen können auf etwa 20% des weltweiten Werbemarkts, momentan sind es etwa 6%. Frage: Google bringt viele zusätzliche Dienste, ist es ihr Ziel Google zu einem Portal zu machen ? Eric Schmidt: Das hängt davon ab, was Sie unter einem Portal verstehen. Viele Menschen benutzten dieses Wort, aber meinen damit verschiedene Dinge. Wir möchten die Menschen so schnell wie möglich zur Information bringen. Viele Informationen sind persönlich und viele dieser Informationen sind suchbar. Also, wenn wir über Suche in einem breiten Kontext reden, meinen wir nicht nur die Information der Welt, sondern auch ihre persönliche Information. Frage: Na das klingt ja aber schon sehr nach Portal Eric Schmidt: Ja, das ist die Art wie Portale funktionierten, bevor sie spezialisierte Inhalte bekommen. Das ursprüngliche Portal ist ein einfaches Fenster, über das diese spezialisierte Information angeboten wird. In der Tat, Google wird das tun und das auch besonders gut. Frage: Ihre Konkurrenten sind nicht unbedingt nur andere Suchmaschinen, es sind auch Portale. Eric Schmidt: Wir konkurrieren nicht mit Unternehmen, die Inhalte anbieten, weil wir selbt gar keine Inhalte produzieren, sondern bringen den Endanwender so schnell wie es geht zu den Inhalten und Inhalteanbietern, die er benötigt. Das interessante ist, wenn wir das Inhaltsanbietern erklären, sind sie begeistert, weil sie mehr Besucher bekommen und davon profitieren. Sie schalten auf ihren Seiten Werbung und werden zu Partnern. Frage: CNET fand im letzten Jahr sehr viel über Sie persönlich heraus und sie waren darüber erzürnt und verhingen eine Nachrichtensperre. Ist das nicht scheinheilig ? Eric Schmidt: Es gibt einen unterschied zwischen der reinen Verfügbarkeit von Information und der Veröffentlichung. Die Tatsache, daß man überall private Informationen finden kann, bedeutet nicht daß sie jeder herumpublizieren sollte. Auf jeden Fall arbeien wir inzwischen wieder sehr gut mit CNet zusammen. Anmerkung (aus ResourceShelf): Die Google/CNet Geschichte ist schon eine Weile her, doch es erscheintmerkwürdig, daß eine normale Nachrichtenorganisationm wie CNet Probleme bekommet, wenn sie öffentliche Informationen über eine in der Öffentlichkeit stehende Person verwendet. Wenn die Öffentlichkeit nur wüßte, was alles über sie in speziellen Datenbanken leicht verfügbar ist. Zum 2. Teil Letztens musste Microsoft Chef noch zugeben mußte, daß er die Internetwerbung unterschätze. Zum Eingang des Videos folgt dann allerdings ein Statement von Bill Gates, der Google davor warnt Microsoft nicht zu unterschätzen und scheint die Schlacht damit zu eröffnen. Wie immer schon geht er auf Konfrontation wo Google gar keine Angriffsfläche sieht. Bill Gates: Wir nehmen sie ernst, um uns zu verbessern. Durch die intensive Konkurrenz in diesem Geschäft macht es Spaß. Das ist vielleicht einer der seltenen Fälle, in denen wir einfach unterschätzt werden. Google and Microsoft Frage: Unterschätzt Google Microsoft? Eric Schmidt: Wir konzentrieren uns auf unsere Mission. Wettbewerb ist sehr gesund. Was die Menschen vergessen ist, daß dies ein viel weiteres Feld ist als z.B. die IT Industrie. Auch viele unterschiedliche Ansätze können erfolreich sein. Wir denken, daß unsere Strategie besonders erfolgreich sein wird und es kann sein, daß Strategien unserer Konkurrenten ebenfalls erfolgreich sein werden, zumindest für eine Weile. Ich denke also nicht, daß es ein Nullsummenspiel wird. Über ein Eintritt von Microsoft in den Suchmarkt Eric Schmidt: Sie müssen zuerst auf einem Mart sein und Microsoft muß erst einmal konkurrenzfähige Produkte in den Markt bringen. Aber wir werden in der Zwischenzeit nicht still stehen. Über Asien Frage: 2/3 der Erdbevölkerung spricht andere Sprachen als Englisch, ihre Position in Europa ist außerordentlich stark. Dies gilt allerdings nicht für Asien. Was ist ihre Strategie um diesen Markt zu knacken? Eric Schmidt: Wir sind auf dem asiatischen Markt präsent. Allerdings sind die lokalen Konkurrenten nicht so freundlich wie die europäischen. Daher bauen wir marktspezifische Produkte, die spezielle und bessere Dinge machen werden als lokale Konkurrenten. Diese befinden sich bereits in der Entwicklung. Frage: Google wollte Baidu.com komplett aufkaufen, doch die wollten nicht verkaufen, was ist der Plan B ? Eric Schmidt: Wir kommtieren diesen Vorgang nicht. Dazu sage ich nur, der chinesiche Markt ist brandneu und wächst übrigens sehr schnell. Neue Produkte werden uns einen größeren Marktanteil verschaffen. Auf der langen Sicht ist Asien für uns die größte Chance. Doch wir benötigen nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch Bandbreiten und überhaupt den Zugang der Menschen zum Internet und generelle politische und logistiche Vorraussetzungen wie 24-Stunden-Versand für das Funktionieren von e-commerce. Zum Klickbetrug Frage: Bisher bezeichnete Google Klickbetrug als kein substanzielles Problem. Nun zahlte das Unternehmen bereits 90 Millionen US-Dollar an Abfindungen. Eric Schmidt: Es ist in der Tat kein substanzielles Problem. Es ist ein Kampf zwischen neuen Innovatoren und unseren Technikern, die dagenen ankämpfen. Aber wir haben Klickbetrug unter Kontrolle. Diese spezielle Klage wurde aufgrund einiger historischer Angelegenheiten erhofen. Es waren sehr spezielle Gründe, aber es war keine generelle Sicht unserer Position in dieser Sache. Interview Video Teil 1 Interview Video Teil 2 Quellen: Gary, SearchEngineWatch, Interview-Text
Wie die Zeit vergeht: Vor mittlerweile zehn Jahren wurde der Google Reader eingestellt. Auch heute noch dürfte es so manchen Nutzer geben, der beim Gedanken an den Feedreader nostalgische Gefühle bekommt und diesem noch immer hinterhertrauert. Jetzt haben sich ehemalige Teammitglieder recht umfangreich zur Entwicklung, dem Betrieb und auch der Einstellung des Produkts geäußert. Es gibt viele interessante Einblicke.
Die Woche 40 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 40 vom 2. Oktober bis zum 8. Oktober 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 39 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 39 vom 25. September bis zum 1. Oktober 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.