Auf meiner Suche nach Hinweisen auf Google Purchases bin ich auf eine Hilfe-Seite von Purchases geraten. Außerdem gibt es dort auch Nutzungsbedingungen vom 6. Januar 2006 und Datenschutz-Regeln vom 3. Januar 2006. Gefunden habe ich das ganze einfach durch ausprobieren von verschiedenen URLs. Das ist nur mal wieder ein weiterer Hinweis darauf das Purchases nicht mehr all zu weit weg ist. Außerdem wird daraus ersichtlich in welchen Bereichen Purchases von Anfang an eingesetzt werden soll: Google Earth Google Store Google Video Lassen wir uns überraschen wann es so weit sein wird.
Kurze News: Es wird spannend um das Google Pack, jetzt ist auch die Online-Hilfe schon teilweise online. Das Logo kann, in Form eines Favicons, schon bewundert werden (Holt euch ne Lupe ;-) ) » Google Pack Support EDIT: Hier gibt es sogar schon eine sehr interessante ABOUT-Seite über Pack. EDIT2: Hier gibt es eine komplette Liste der Programme die in dem Pack enthalten sind, dies ist aus einer .js-Datei zu entnehmen die kurzzeitig auf dem Google-Server verfügbar war. Ich hatte die Datei ebenfalls, die Angaben stimmen. Komplette Liste -- Morgen wird es einen ausführlichen Artikel über das Pack geben (sofern es denn releast wird), ansonsten eine Zusammenfassung der News die hier gerade minütlich reinprasseln ;-)
Die Gerüchte um Google Purchases scheinen nicht abzureißen. Wieder einmal gibt Google Video Grund für die Annahme das der Bezahl-Dienst bald starten könnte. Ausgelöst durch einen kleinen Text über einem Video. Bei einem Clip aus der MTV-Serie Jackass ist bei einigen Benutzern gestern der Hinweis "Buy this video to view the full 9 sec." über dem Video aufgetaucht. War das nun ein Versehen oder pure Absicht? Als ich versucht habe den Test nachzuvollziehen konnte ich den Hinweis nicht mehr entdecken und mir wurde das Video komplett abgespielt. Probiert es einmal selbst aus: Jackass-Video [ZDNet.com]
Der Google Play Store ist seit jeher die wichtigste App-Quelle unter Android und die allermeisten Nutzer dürften ihre gesamte App-Sammlung von dort bezogen - möglicherweise auch gekauft - haben. Kürzlich hat Google die Remote-Löschung von Apps wieder ermöglicht und jetzt sorgt ein Vorgehen für Diskussionen, bei dem Google die gekauften Apps und Spiele der Nutzer direkt von den Geräten löscht.
In den letzten Wochen war das Abo-Angebot YouTube Premium in der Diskussion, denn Google dürfte dieses mit dem geplanten Werbeblocker-Blocker weiter pushen. Die Preisgestaltung könnte für viele Menschen noch im akzeptablen Rahmen liegen, aber das wird sich bald ändern: Denn Google zieht nach der Erhöhung der Familientarife im vergangenen Jahr nun auch den Einzelpreis an. In den USA verlangt man jetzt einen bzw. zwei Dollar mehr.
Die Google Play Services befinden sich auf jedem von Google zertifizierten Android-Smartphone und übernehmen auf diesen sehr vielfältige Aufgaben. Die Play Services bilden die Grundlage für viele Funktionen und sind daher eigentlich unverzichtbar, aber dennoch dürfte dieses mächtige Framework nur den wenigsten Nutzern bekannt sein. Dennoch versucht man nun, den Endnutzern die Aufgaben der Plattform einfach zu erklären.
Zum Verkaufsstart der Pixel 7-Smartphones hatte Google zwei starke Prämien-Aktionen gestartet und zusätzlich das Trade-In für ältere Smartphones gestartet. In Kombination ließ sich sehr viel Geld sparen, doch in diesen Tagen kommen bei einigen Kunden des Google Store das böse Erwachen: Das Trade-In ist nicht gültig und sie können ihr altes Gerät nicht in Zahlung geben.
Google will die YouTube-Nutzer mit zunehmendenen Druck dazu drängen, ein YouTube Premium-Abo abzuschließen, das ihnen eine Reihe von Vorteilen und der Videoplattform höhere Umsätze bescheren soll. Doch jetzt kündigt man unerwartet eine massive Preiserhöhung für einige Abos an, die schon ab der kommenden Abrechnung gelten und sich je nach Region und Tarif mehr als verdoppeln. Hier findet ihr einen ersten Überblick.
Vor wenigen Tagen sorgte die Meldung für Aufsehen, dass die kostenlosen G Suite-Konten geschlossen werden und alle Nutzer zukünftig entweder zahlen oder zu großen Teilen auf den Dienst verzichten müssen. Weil sich Google im ersten Schritt mal wieder sehr unflexibel zeigt, droht heftiger Gegenwind in Form einer Sammelklage. Im Zuge dessen hat man nun viele weitere Details zur bevorstehenden Einstellung verkündet.