Im Kampf gegen das Ebolavirus sind die Hilfsorganisationen weltweit vor allem auf private Spenden angewiesen um ihre Arbeit fortsetzen und den Menschen helfen zu können. Viele Unternehmen haben ebenfalls schon großzügige Spenden abgegeben, und jetzt beteiligt sich auch Google daran und setzt auch auf die Mithilfe der Nutzer. Für jeden Dollar den die Nutzer über das Google-Portal spenden, legt das Unternehmen noch einmal zwei Dollar drauf.
Schon seit vielen Jahren nutzt Google ein riesiges NASA-Grundstück um die eigenen Privatflugzeuge zu landen und unterzubringen und hat sich dafür zu einer Mindestnutzung von 40 Jahren verpflichtet. Der Vertrag sieht außerdem auch eine mögliche Verlängerung um weitere 30 Jahre vor, und diese Option hat man nun mehr als vorzeitig gezogen und sich die weiteren Nutzungsrechte für die nächsten 60 Jahre gesichert. Google wird das riesige Areal unter anderem für Forschungszwecke verwenden.
Mittlerweile kann so gut wie jede Information in der Cloud abgelegt und dauerhaft gespeichert werden, was immer mehr Nutzer auch tun. Google geht mit einem neuen Angebot nun aber noch einen Schritt weiter, und lässt den Nutzer sprichwörtlich sich selbst in der Cloud ablegen. Mit Google Genomics kann der Nutzer sein gesamtes Erbgut hochladen und dieses sogar mit anderen Personen teilen bzw. der Wissenschaft für Forschungszwecke zur Verfügung stellen.
Vor etwas mehr als einem Jahr sind erstmals Berichte über geheimnisvolle Containerschiffe im Hafen von San Francisco aufgetaucht, die sich schon kurz darauf als geplante Technik-Showrooms von Google herausgestellt haben. Google hat sich über weitere Details aber stets bedeckt gehalten und das Projekt spontan beendet und die Schiffe verschrottet. Jetzt wurde der Grund für den plötzlichen Abbruch des Projekts bekannt: Die Feuergefahr.
Googles Betriebssystem Chrome OS lässt sich sehr einfach aktualisieren bzw. in der Dev-Version kann der Nutzer dies manuell anstoßen und stets die neueste Version nutzen. Hat man das Betriebssystem aber einmal auf die neueste Version upgedatet und ist mit dieser nicht zufrieden bzw. sie hat zu viele Bugs, lässt sich das ganze nicht mehr rückgängig machen. In der aktuellen Dev-Version testet Google nun eine neue Funktion, mit der das Chromebook ganz einfach auf den vorherigen Stand zurücksetzen lässt.
Vor wenigen Tagen hat Google eine völlig überarbeitete Calendar-App für Android angekündigt, die in den nächsten Wochen für alle Nutzer ausgerollt wird. Aber auch das Desktop-Team hat nach einem längeren Dornröschen-Schlaf seine Arbeit wieder aufgenommen und einige Verbesserungen an der Website vorgenommen. Neben der automatischen Aktualisierung, die dafür sorgt dass man keine spontan hinzugefügten Termine mehr verpasst, wurde auch die URL-Struktur angepasst und das Tool hat ein neues Favicon bekommen.
Nach und nach passt Google alle eigenen Apps an das neue Material Design an und verpasst ihnen teilweise eine völlig neue Oberfläche - und in den nächsten Tagen sind die Google Maps dran. Während Google in der vorherigen Version noch auf wenige Farben und ein sehr dezentes Design gesetzt hat, bringt man nun eine völlige Kontrast-App. Die Oberfläche ist plötzlich sehr farbenfroh und ist großflächigen Hintergründen gefüllt. Mit dem neuen Design kommen auch wieder einige neue Funktionen.
In den letzten Jahren haben Google und viele andere Software-Firmen immer mehr Apps bzw. Lösungen in den Browser gebracht und daraus Online-Angebote gemacht. Und auch wenn man Heute schon komplett in der Cloud leben (und auch arbeiten) kann, wie vor allem der Erfolg der Chromebooks beweist, arbeiten doch einige Nutzer lieber mit Desktop-Software. Google hat nun eine interessante Verbindung zwischen den beiden Welten gezeigt, und lässt Desktop-Anwendungen direkt aus dem Google Drive heraus öffnen.
Gerade einmal zwei Wochen ist es her, dass Google den neuen Posteingang Inbox vorgestellt hat, und noch immer dürften bei weitem nicht alle interessierten Nutzer eine Einladung bekommen haben. Vor wenigen Stunden hat Google nun verkündet, dass man noch am heutigen späten Abend eine "Happy Hour" starten wird, bei der alle Nutzer eine Einladung bekommen werden die sich innerhalb der festgesetzten Zeitspanne melden. Eine einfache Mail an das Inbox-Team reicht dabei aus.