Docs

Google hat gestern ein Update bei Google Docs veröffentlicht. Neben einem Verbinder von Google Docs Drawing bringt das Update auch neue Möglichkeiten Bilder hochzuladen und noch ein paar Features mehr mit.

Hat ein man zum Beispiel ein Rechteck eingefügt, kann man über den Verbinder an 4 Punkten andocken und dann eine Linie zu einem anderen Objekt ziehen. Verschiebt man nun eines der beiden, wird die Linie automatisch angepasst. Natürlich ist es noch nicht so professional wie bspw. Microsoft Visio, aber zumindest grundlegende Flowcharts kann man damit erstellen.

Eine weitere Neuerung ist, dass man nun in Dokumente und Zeichnungen kinderleicht Bilder aus Picasa Web einfügen kann. Ein zusätzliches Hochladen ist nicht nötig. Die Auswahl erfolgt über Picasa Web Albums im Dialog.

Seit einigen Wochen kann man bei Textdokumenten die Toolbar wieder zusammenklappen und so Platz sparen. Diese Option bringt Google nun auch in Drawing. Außerdem gibt es für beide Programme nun auch die Möglichkeit die Toolbar komplett auszublenden.

Der Upload von WMF-Dateien (Windows Mediafile) ist nun möglich. Diese Dateien werden zu einer Zeichnung konvertiert.
Docs

Google hat heute Nacht ein Update für Google Docs veröffentlicht. Es gibt drei kleine aber dennoch feine Neuerungen bei Textdokumenten und Tabellen. So kann man nun einen Autokorrektor verwenden, im Gleichungseditor kann man LaTeX verwenden und Bilder in Zellen einfügen.

Der Autokorrektur ersetzt zum Beispiel (c) durch ©. Über die Einstellungen im Tools-Menü kann man weitere festlegen und so auch längere Texte, die man regelmäßig verwendet zwischenspeichern. Im Gleichungseditor kann man nun auch LaTex verwenden. Weitere Details liefert die Hilfe

Bei Tabellen kann man ab sofort einzelne Zellen mit einem Bild versehen. Hierfür gibt es die Gleichung =image(URL). Optional kann man dann auch noch die Breite und die Höhe festlegen.
AdWords

Der AdWords Editor zum Erstellen und Managen von SEM-Kampagnen in Google AdWords ist in der neuen Version 8.5 (genau genommen 8.5.1) erschienen.

Die wichtigsten Neuerungen sind Tabs für Zielgruppen (die beim Re-Marketing zum Einsatz kommen), für WAP-Anzeigen (die die bisherigen "Handy-Anzeigen" ersetzen) sowie für Display-Anzeigen (die mit dem Google-eigenen "Tool zur Erstellung von Display-Anzeigen" generiert wurden). Weiterhin wurden einige Warnmeldungen hinzugefügt, Bugs gefixt und in ein paar Punkten die Usability verbessert.

Eine komplette Beschreibung der neu hinzu gekommenen Features findet sich in den Release Notes.

AdWords Editor 8.5.1

Beim Starten des AdWords Editors in einer älteren Version wird das Update wie gewohnt automatisch angeboten. Die Inhalte der eingerichteten AdWords-Konten müssen danach neu heruntergeladen werden. Wer nicht möchte, dass noch nicht übertragene Änderungen verloren gehen, der sollte ein Backup der Daten durchführen. Dazu kann man beim Update-Hinweis den entsprechenden Button anklicken, der eine automatische Sicherung auslöst. Man sollte aber besser zusätzlich die Daten-Ordner des Editors komplett an einem anderen Ort sichern. Unter Windows finden sich diese unter "Anwendungsdaten" bzw. "Lokale Einstellungen" innerhalb des Benutzer-Ordners auf dem System-Laufwerk.

Für eine Neuinstallation wird das Programm zum Download angeboten.
Docs

Google hat heute eine Änderung für Google Docs angekündigt. In den nächsten Tagen werden alle Nutzer ein Update erhalten. Es ist dann möglich von einer beliebigen Datei eine neue Version hochzuladen und die alte Version gegebenenfalls wiederherzustellen.

Teilte man eine Datei bisher über Google Docs mit anderen (hier sind jetzt nicht Texte, Tabellen... gemeint) und wollte eine neue Version anbieten, musste man eine neue Datei hochladen, erneut teilen und seinen Kontakten mitteilen. Die Gefahr, dass dann einer die falsche Datei nutzt, ist relativ hoch. Abhilfe schafft add or manage version. Über diesen Dialog kann man eine neue Dateiversion hochladen und das PDF ersetzen.

Eine weitere Neuerung gibt es bei Sites. Hier wurde nun der Sharing-Dialog von Google Docs integriert. Hier gibt es nun drei Optionen neben public und privat kann man auch eine URL erstellen lassen, die Suchmaschinen blockt. So können dann nur Menschen darauf zugreifen, die die URL kennen. 
Docs

Google hat heute ein Update für Spreadsheets bei Google Docs veröffentlicht. Mit diesem gibt es neue Möglichkeiten bei den Charts, die einige Funktionen aus den Office-Paketen wie OpenOffice, MS Office o.ä. in die Webapp integrieren. Die Funktionen lassen sich bei alten Charts nachrüsten.

Die neuen Diagramme werden über einen neu gestalteten Editor angelegt. Dieser wurde komplett neu geschrieben und verfügt neben mehr Optionen für das Chart auch neue Typen von Diagrammen ein. Andere wurden entfernt. Die 3D-Ansicht bei Säulen und Balkendiagrammen gibt es nicht mehr.

Neu ist zum Beispiel ein Chart, dass dann die ausgewählten Daten als Zeitleiste darstellt. Diese werden die meisten wohl aus Google Finance oder Google Insight for Search kennen. Über den Editor kann man für die einzelnen Datenreihen eigene Farben auswählen. Die Standardreihenfolge blau, rot, gelb, grün bleibt erhalten. Über den Editor stehen die genauen Farbtöne, die Google bisher und bei neuen Diagrammen nach wie vor verwendet, stehen über den Editor nicht zur Verfügung. Insgesamt bietet Google 64 Farben an.

Weiterhin ist es jetzt möglich dem Chart einen Namen zu geben (hier ist nicht der Titel gemeint) und man kann eine Hintergrundfarbe einstellen. Das Interface des Editors ist in drei Tabs aufgeteilt. Im ersten „Start“ kann man einige grundlegende Optionen einstellen. „Charts“ listet alle Typen auf und in „Customize“ sind erweitere Einstellungen möglich. Hier gibt es zum Beispiel die Skala für die Achsen, die Beschriftung und die Farben.

Auch das öffentliche Einbinden von solchen Diagrammen hat Google vereinfacht. Der Eintrag „Publish“ im Menü zeigt einen JavaScript-Code an, der dann das Chart lädt.

Dieses Video zeigt noch einmal die wichtigsten Änderungen:


Leider hat es Google hier aber verpasst, ein weiteres wichtiges Feature einzufügen. Noch immer müssen die einzelnen Spalten direkt nebeneinanderstehen und noch immer ist nur die erste Zeile bzw. Spalte es Label wählbar. Dies ist meiner Meinung der größte Makel gegenüber einer Desktop-Lösung.

In alten Diagrammen kann man den Editor über das Menü bearbeiten.
Docs

Ab sofort kann man Bilder in Textdokumente bei Google Docs einfacher einfügen. Alles was man braucht ist ein moderner Browser und natürlich eine Maus.

Wie bei Google Mail kann man so Bilder einfach hochladen. Man wählt sie am PC im Ordner aus und zieht sie dann in das Fenster mit dem Dokument bei Google Docs. Anschließend beginnt der Upload und man kann das Bild so positionieren wie es einem gefällt.
Google Docs Upload

Um das Feature nutzen zu können benötigt man einen der unterstützten Browser. Diese sind Google Chrome, Safari und der Firefox in der jeweils aktuellsten Version. Weitere Browser sollen folgen, sobald diese über die notwendige Technik verfügen.
Docs

Bei Google Docs kann man die Daten einer Tabelle durch den Import über Datei aktualisieren. Google hat nun einen Dialog eingebaut, der mehr Möglichkeiten eröffnet und so das einfügen von neuen Daten erleichtern kann. Es gibt nun verschiedene Optionen für den Import der Daten.

Zum einen kann man alle Daten der aktuellen Tabelle durch den Upload ersetzen lassen. Dies war bisher Standard. Neu sind nun Optionen wie "Neue Tabelle erstellen" (es wird eine neue Datei erstellt), "Neues Blatt einfügen" (weiteres Datenblatt in der Tabelle", "Tabelle ersetzen", "Aktuelles Blatt ersetzen", "Zeilen an das aktuelle Blatt anhängen" und "Daten an der ausgewählten Zelle ersetzen".

Google Docs Import

Weiterhin gibt es für csv-Dateien verschiedene Optionen, wie die Daten getrennt wurden. Neben Automatisch gibt es auch Tab und Komma-getrennt. Außerdem kann man ein eigenes Zeichen definieren. auf der rechten Seite gibt es dann eine Vorschau wie die aktuelle Einstellung ausschaut.  
Apps Google Mail

Gerade in Unternehmen ist es üblich bei einer Abwesenheit wegen Urlaub oder einer Fortbildung eine automatische Antwort einzurichten, die die Kollegen daraufhinweist, dass die Beantwortung etwas länger dauern kann. Doch anderen Personen muss das nicht unbedingt etwas angehen. Daher hat Google nun eine neue Funktion in Mail von Google Apps geschaffen.

Über die Einstellungen gibt man gewohnt die Abwesenheitsnotiz ein. Allerdings gibt es unter dem Textfeld noch die Option "Antwort nur an Personen bei example.org senden". Schickt ein Kollege eine Mail, dann erhält dieser die Notiz per Mail. Schickt allerdings jemand mit einer Mail-Adresse von Yahoo!, Google, Hotmail oder AOL wird die Abwesenheitsnotiz nicht verschickt.

Abwesendheitsnotiz
Die Funktion steht sowohl im kostenlosen als auch im kostenpflichtigen Google Apps zur Verfügung. 
SketchUp

Vor fast einem Jahr hat Google mit SketchUp 7.1 das letzte Update für die Software veröffentlicht. Nun hat Google die Version 8.0 freigeben. Sie bringt einige Funktionen mit, die die Nutzerfreundlichkeit verbessern. Die Software steht neben einer kostenlosen Version auch in einer kostenpflichtigen Version zur Verfügung.

Neu in SketchUp 8 ist die Integration von Google Maps. Hiermit ist es direkt möglich dem Objekt ein Geotag zuzuweisen. Wählte man bisher über Google Earth ein Gebiet aus, auf dem man ein Gebäude erstellen möchte, war das Satellitenfoto lediglich schwarzweiß. Nun ist es bunt und das Gelände besser dargestellt.



Weitere Details zu dem Update gibt es im Video sowie auf der Webseite von SketchUp bei Google.
Google Mail Google hat heute Nacht ein neues Feature für Google Mail angekündigt. Mit Priority Inbox soll das Lesen von Mails effektivieren werden. In dieser Beta-Version sortiert Google automatisch die Mails nach Prioritäten und zeigt sie nicht mehr nur nach Datum an. Das Feature soll in den kommenden Tagen für alle Nutzer von Google Mail und Google Apps Mail verfügbar sein. Laut einer Statistik der Radicati Group verschickt und erhält der durchschnittliche Firmenmitarbeiter mehr als 150 Nachrichten pro Tag. In dieser Flut können schon einmal wichtige Mails, die schnell bearbeitet werden müssen untergehen. Per Mail werden aktuelle Projektinfos von Kollegen, Anfragen von Vorgesetzten, Terminerinnerungen sowie weitere automatische E-Mails versendet, die eigentlich nie eine hohe Priorität haben. Priority Inbox soll dieser Informationsflut Herr werden. Die neue Ansicht von Google Mail hilft dabei sein Augenmerk auf die wichtigsten Nachrichten zu legen. Google setzt dabei auf einen ähnlichen Filter wie für Spam, der solche unerwünschten Nachrichten vom Posteingang fernhält. Ein Filter soll nun ohne komplizierte Regeln aufstellen zu müssen die wichtigen Mails sofort erkennbar machen. Dieses Video zeigt wie es geht: Priority Inbox Der „Sortierte Eingang“ unterteilt den Posteingang in drei Bereiche: „Wichtig und ungelesen“, „Mit Sternchen versehen“ und „Alles andere“. Für die Sortierung setzt Google auf die Nutzungsdaten. Hierbei kommt zum Beispiel zum Einsatz, mit wem man regelmäßig Mails schreibt. Dieser Kontakt wird wichtiger sein als ein Kontakt, der regelmäßig Mails schreibt, aber man selbst fast nie antwortet. Über ein + und – kann man zudem Einfluss auf die Reihenfolge nehmen. Nutzt man Google Mail regelmäßig, sollte sich der Filter mit der Zeit selbst verbessern. Die Funktion hat Google schon intern genutzt. Hat ein Mitarbeiter Priority Inbox (in Mitarbeiterkreisen als "Magic Inbox" bekannt) aktiviert, dann war er für die Abarbeitung der Mails sechs Prozent an Zeit gespart. Hoch gerechnet auf ein Jahr, spart man so eine ganze Woche. Priority Inbox wird in den kommenden Tagen bei alle Nutzern aktiviert. Oben erscheint dann ein Link New! Priority Inbox erscheinen. Nutzer von Google Apps erhalten unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls zugriff auf die neue Funktion. Hierfür muss der Administrator aber die Option Vorab bereitgestellte Funktionen aktivieren im Steuerungsfeld aktiveren.
Orkut

Google hat gestern ein großes Update bei orkut veröffentlicht. Mit dieser neuen Version gibt es weitere Datenschutzeinstellungen, Gruppen für Kontakte und noch einige weitere Features. orkut wurde als 20%-Projekt entwickelt und ist eigentlich nur in Indien und Brasilien richtig beliebt. 

Bisher war es bei orkut nicht möglich ein Status-Update nur einen bestimmten Gruppe an Freunden zu zeigen. Da Netzwerke immer beliebter werden, haben viele Nutzer auch ihren Vorgesetzten und Kollegen als Kontakte. Da kann dann ein Update schnell mal peinlich werden. Google hat sich hierfür verschiedene Gruppen ausgedacht. So kann man seine Kontakte einteilen und dann Neuigkeiten nur bestimmten Menschen in orkut zeigen.

Sogenannte Scraps kann man nun an mehrere Kontakte schicken ohne, dass man diese Nachricht kopieren und wieder einfügen muss. Google hat zudem eine Option geschaffen mit der man einfach für jedes Update festlegen kann, wie öffentlich es sein soll. Man kann es allen Nutzern in orkut zeigen, nur seinen Freunden oder einer Auswahl aus diesen. Bei letzterem können dann nur die ausgewählten Kontakte auf das "Scrap" eine Antwort schreiben.

Sollten sich die Gerüchte um Google Me bewahrheiten, dann dürfte dies wohl das Ende von orkut sein. Entweder Google stellt den Dienst dann ein oder orkut wird zu Google Me umbenannt. Ein Rebranding könnte orkut doch noch zu einem Erfolg verhelfen. Derzeit sind die meisten Nutzer entweder aus Indien oder Brasilien. Zwar ist orkut zum Beispiel in Google Talk integriert, aber auf der anderen Seiten laufen hier teilweise auch Entwicklungen parallel. So nutzt orkut nicht die Picasa Web-Alben für Fotos.

Das Video zeigt noch einmal alle neuen Funktionen von orkut und welche Änderungen das Update mitbringt.
 

Mit ein bisschen Glück kann man die Funktionen schon jetzt testen. Wie immer dauert es einige Tage bis Google das Update für alle Nutzer freigeschaltet hat. 

» orkut 
Docs

Google hat gestern Abend ein kleines Update bei Google Docs veröffentlicht. Konkret geht es hier um Verbesserungen bei Textdokumenten, die mit dem neuen Editor erstellt wurden.

Tippt man nun ein ein Dokument eine URL wie www.google.com ein verlinkt Google Docs diese automatisch. Möchte man dies nicht, drückt man direkt danach Strg + Z (Rückgängig machen) und schon ist die Verlinkung weg. So funktioniert das auch in OpenOffice.org u.ä. Möchte man das automatische Verlinken komplett deaktivieren, findet man im Menü Tools über Preferences eine Option zum Ausschalten. 

Über das Menü File > Page Setup kann man das Format der Seite festlegen. Leider gibt es noch immer keine Ende einer Seite, sodass man quasi auf einer abgerollten Rolle Klopapier schreibt.

» Ankündigung 
Docs

Google hat die Funktionen von Google Docs erweitert. Alle Funktionen stehen im neuen Google Docs zur Verfügung und sollen den Komfort verbessern. So ist es jetzt möglich eigene Worte zum Wörterbuch hinzuzufügen, die Größe der Tabelle lässt sich besser anpassen und noch ein paar Dinge mehr...

Google Docs verfügt über eine eingebaute Rechtschreibprüfung. Doch nicht alle Worte sind in das Wörterbuch integriert. Ist ein Wort als vermeintlich falsch markiert, kann man es über Rechtsklick "Zum Wörterbuch hinzufügen". Neu ist weiterhin, dass man die Größe der Zeilen und Spalten einer Tabelle per Drag anpassen kann. 

Blendet man nun das Lineal über View bzw. Ansicht aus, gilt diese Option nun für alle Dokumente. Ab sofort kann man eine vorhandene Zeichnung mithilfe des Web Clipboards kinderleicht aus Google Drawing in ein Textdokument einfügen. Hierfür muss man bei der Zeichnung die gesamte Grafik kopieren. Einfach nichts der Zeichnung markieren und dann über das Webclipboard die gesamte Zeichnung kopieren. Anschließend im Dokument die Zeichnung wieder einfügen. 

Hier noch ein paar Screenshots:
WörterbuchTabelle anpassenLineal ausblendenZeichnung kopieren
News

Google News wurde seit 2002 nicht erneuert. Das letzte große Update im Juli beginnt nun langsam sich auf den Rollout-Weg zu machen. Allerdings immer noch nur in Englisch. Die Jungs hören dem Feedback der Nutzer aber genau zu und schieben einige Updates nach.

"News for you" ist der neue, persönliche Bereich um eigene Präferenzen in den Vordergrund zu stellen. So bekommt man Nachrichten zu den Themen, die man selbst mag. Google hält aber nicht ruhig und reagiert zunächst auf das Feedback, was durchaus positiv war aber doch Platz für Optimierungen zuließ. 

Es ist einfacher geworden: So kann man jetzt zwischen der 2-Spalten-Ansicht, der Kategorie-Ansicht und der Listen-Ansicht hin- und herwechseln. Das macht den Umweg über das Menü überfällig und so kann man - je nach Newslage - selbst das Erscheinungsbild bestimmen.

News für dich: Zwei Spalten, Kategorien oder Liste gefällig?

Weiterhin neu: Quellen und weitere News zum Thema werden jetzt nicht mehr beim Maus-Hover angezeigt, sondern direkt. Das spart sich einige Sekunden Zeit und überflüssige Fade-Effekte. Außerdem kann man das Wetter-Gadget ausblenden, was nicht unbedingt praktisch, aber ganz ok ist.

In Deutschland überfällig

Google News sollte auch für Deutschland und in anderen Sprachen und Ländern erneuert werden. Allerdings kann dies noch dauern. So lange sollte man sich mit der BETA-Version in US-Englisch zufrieden geben und dem Google-Team davon berichten, was gut und schlecht ist. 

» Google News Blog 
Google Mail Google hat heute eines der am häufigsten gewünschten Features für Google Mail veröffentlicht. Ab sofort kann man über die Einstellungen zum einen mehrere Signaturen erstelle und zum anderen sogenannte Rich Text Signaturen erstellen. Das heißt, dass man ohne Zuhilfenahme von Greasemonkey-Scripten oder anderen Erweiterungen den Text in der Signatur formatieren kann. Neben links-, rechtsbündig, zentriert, unterschiedlichen Schriftarten und -größen kann man auch Bilder einfügen, Links setzen und einzelne Abschnitte einrücken. Google Mail rich text Signatur Wer mehrere Senderadressen in seinem Google Mail Einstellungen konfiguriert hat, kann pro Senderadresse eine Signatur erstellen. Hierfür gibt es ein Dropmenü. Wählt man beim Schreiben einer Mail dann einen anderen Absender aus, fügt Google automatisch die passende Signatur ein. In der mobilen Version steht nur die Signatur des Hauptkonto (sprich @gmail.com bzw. @googlemail.com) zur Verfügung. Gleiches gilt für die "Einfache HTML"-Ansicht.