Vor wenigen Tagen hatte Google große Ankündigungen rund um Google Duo und Google Meet im Gepäck: Die neue Videokonferenzlösung wird tief in GMail integriert und soll somit allen Nutzern zur Verfügung stehen, die die GMail-App für Android und iOS verwenden. Dieser Schritt wird Google Meet eine riesige Aufmerksamkeit bescheren, ist zugleich aber auch ein großes Risiko, wie die Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt hat.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem sehr wichtigen Google-Produkt gewandelt und soll nun mit aller Macht noch mehr Nutzer gewinnen. Google hat nun angekündigt, dass die Plattform nativ in die GMail-App für Android und iOS integriert wird und schon bald über einen nicht übersehbaren Tab ständig zur Verfügung stehen wird. Das wird nicht vielen Nutzern gefallen.
Die Videokonferenzlösung Google Meet steht seit einiger Zeit allen Nutzern kostenlos zur Verfügung und ermöglicht den schnellen Aufbau von Videokonferenzen, die für viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes noch Neuland sind. Weil diese vermehrt in den eigenen Vier Wänden abgehalten werden, wird die Plattform nun eine Möglichkeit erhalten, Hintergrundgeräusche herauszufiltern.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat in den letzten Wochen einen rasanten Aufstieg hingelegt. Um dies weiter zu begünstigen, wurde Google Meet kurzerhand in die Seitenleiste von GMail integriert, was längst nicht allen Nutzern gefällt und für viele eine unnötige Platzverschwendung darstellt. Glücklicherweise lässt sich nun auch dieses Widget sehr einfach ausblenden.
Googles Messenger-Strategie ist legendär. Das Unternehmen hat in den letzten 20 Jahren alles in allem mehrere Dutzend Messenger gestartet, umgebaut, wieder eingestellt oder fusioniert. Das aktuelle Lineup kann man mittlerweile als recht stabil bezeichnen, auch wenn es immer wieder Randerscheinungen und neue Messenger gibt. Jetzt hat sich Google-CEO Sundar Pichai recht grob aber direkt zu den Messengerplänen geäußert.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat aufgrund der Situation in den letzten Wochen einen gewaltigen Aufstieg hingelegt und für Google an Relevanz gewonnen - auf vielen Ebenen. Im Zuge dessen wurde Google Meet nicht nur für alle Nutzer zur kostenlosen Verwendung freigegeben, sondern auch in GMail integriert - was längst nicht jedem Nutzer gefällt. Nun soll sich dieses Meet-Widget wieder ausblenden lassen.
Spätestens mit der kostenlosen Freigabe von Google Meet für alle Nutzer ist Google ganz groß in den Markt der Videokonferenzen eingestiegen, der aus bekannten Gründen derzeit ein explosionsartiges Wachstum erlebt. Nun wird am Funktionsumfang der noch recht jungen App gearbeitet und schon sehr bald ein Feature integriert, das die Konkurrenz längst anbietet: Die Möglichkeit zum Ausblenden des Hintergrunds.
In den letzten Wochen ist richtig Bewegung in Googles Messenger-Abteilung gekommen, und das nicht nur wegen der Coronakrise. Wie Google nun mitgeteilt hat, gibt es eine interne Umstrukturierung des gesamten Bereichs, die zukünftig noch eine sehr große Rolle spielen könnte. Alle Kommunikationsdienste mit Ausnahme von GMail wandern in nur noch eine Abteilung. Zusammenlegungen soll es in absehbarer Zukunft aber noch nicht geben.
Googles Videokonferenzplattform Meet erlebt seit einigen Wochen einen echten Höhenflug, dem mit der Öffnung der Plattform für alle Nutzer weiter Aufwind verliehen werden soll. Jetzt geht Google den nächsten Schritt und integriert Meet in die Oberfläche von GMail, sodass sich Videokonferenzen noch schneller und bequemer starten lassen sollen. Allerdings kommt ein solcher Schritt wohl viele Jahre zu spät und es steht ja auch schon der nächste Messenger vor der Tür.
In Zeiten des Home Office sind Videokonferenzen für viele Menschen zum Alltag geworden, die bisher nur selten oder gar nicht auf dieses moderne Kommunikationsmittel angewiesen waren. Die meisten Menschen dürften das Gefühl bestätigen können, dass sich Videokonferenzen "komisch" und vielleicht auch unangenehm anfühlen. Google hat nun die fünf wichtigsten Gründe für dieses Unbehagen analysiert und gibt Tipps zur Vermeidung.