Die Fotoplattform Google Fotos überlässt es dem Nutzer, die hochgeladenen Bilder in Alben zu organisieren oder einfach nur im Stream zu belassen und über die Suchfunktion zu finden. Wer sich für die Fotoalben entscheidet, kann mit einigen recht gut versteckten Möglichkeiten noch einiges aus den Fotosammlungen herausholen: Diese können nämlich nicht nur aus Bilder und Videos, sondern auch Titeln und Ortsangaben bestehen.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet allen Nutzern seit vielen Jahren die Möglichkeit, aus den in die Cloud hochgeladenen Fotos und Videos neue Inhalte zu erstellen - so wie etwa die beliebten kurzen Videos. Vor wenigen Tagen hat diese populäre Funktion allerdings ein Update erhalten, das bei den Nutzern gar nicht gut ankommt: Alle Videos werden nur noch im für das Smartphone optimierten Hochformat erstellt, völlig unabhängig von den ausgewählten Bildern und Videos.
Im Laufe der Jahre sammeln sich bei Google Fotos nicht nur sehr viele Bilder und Videos, sondern auch die Liste an Fotoalben kann bei Ordnungsliebenden Menschen eine beträchtliche Größe annehmen. Allerdings bietet Google Fotos gerade bei den Fotoalben nur wenig Flexibilität und hat bis heute keine plattformübergreifende Möglichkeit geschaffen, die Fotoalben beliebig zu sortieren. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, die Reihenfolge frei festzulegen.
Mit Google Fotos lassen sich nicht nur alle Bilder und Videos in der Cloud sichern, sondern dank der automatischen Sortierung auch sehr bequem organisieren und verwalten. Das kann allerdings nur funktionieren, wenn in den Fotos die korrekten Metadaten hinterlegt worden sind. Wer erst sehr spät darauf kommt, dass der Zeitstempel der Fotos nicht passt, hat ein Problem. Mit Google Fotos lässt sich das aber glücklicherweise sehr leicht lösen.
Die Fotoplattform Google Fotos hat kürzlich ein großes Update erhalten, das unter anderem eine Weltkarte in die App bringt, auf der sich die in der Cloud gespeicherten Bilder und Videos darstellen lassen. Das kann natürlich nur dann funktionieren, wenn Google Fotos die korrekten Standortdaten besitzt. Wir zeigen euch, wie sich die Standortdaten sehr leicht für einzelne oder mehrere Fotos anpassen lassen, welche Möglichkeiten es gibt und wie sich Google Fotos sehr häufig selbst behelfen kann.
Google Fotos hat gerade erst ein großes Update erhalten, das sowohl der Android-App als auch der Webversion ein neues Design mit neuen Funktionen spendiert hat - unter anderem eine Weltkarte mit allen darauf platzierten Fotos. Aber auch an anderer Stelle wurde nachgelegt, nämlich direkt in der Suchfunktion: Über das Suchfeld ist es ab sofort möglich, eine alternative Sortierung des Fotostreams zu erhalten und die zuletzt hochgeladenen Medien abzurufen.
Die Fotoplattform Google Fotos hat erst vor wenigen Tagen nach einer langen Testphase ein umfangreiches Update erhalten, das sowohl ein neues Design als auch ein neues Logo und einige zusätzliche Funktionen im Gepäck hatte. Ohne große Ankündigung hat Google nun auch die Browserversion von Google Fotos aktualisiert. Das neue Design dürfte vielen Nutzern zumindest auf den ersten Blick aber nicht unbedingt gefallen.
Die Popularität von Google Fotos ist auf viele Gründe zurückzuführen, wobei einer der wichtigsten mit Sicherheit das automatische Backup sowie der damit verbundene kostenlose Cloud-Speicherplatz ist. Vor wenigen Tagen wurde allerdings eine recht unpopuläre Änderung an diesem automatisch Backup umgesetzt, die die Messenger-Apps vom Upload ausschließt. Es könnte ein erster Schritt, dieses Feature einzuschränken.
Viele Nutzer verwenden Google Fotos nicht nur zum automatischen Backup, sondern auch als Galerie-App zur Ansicht aller lokal und in der Cloud gespeicherten Bilder und Videos. Für das Abspielen von Videos wird nun ein kleines Update ausgerollt, das vielen Nutzern wohl erst dann auffallen wird, wenn sie es einmal benötigen: Jedes Video kann nun per Knopfdruck lautlos gestellt werden.
Zu den großen Stärken von Google Fotos gehört das Auto Backup, das regelmäßig und zuverlässig alle Fotos und Videos vom Smartphone in die Cloud lädt und dort unter anderem als Sicherheitskopie ablegt. Jetzt wurde bekannt gegeben, dass das automatische Backup für alle Medien aus den großen Messenger-Apps deaktiviert wird. Wer sich damit nicht anfreunden kann, kann das Backup sehr leicht wieder aktivieren.
Google Fotos dürfte bei den meisten Nutzern dank Auto Backup und dem einfachen Upload sehr gut gefüllt sein. Die Plattform bietet eine Reihe von Möglichkeiten zur Organisation aller Medien in Alben, setzt aber vor allem auf die starke Suchfunktion, mit der sich die meisten Fotos innerhalb weniger Sekunden aufspüren und wieder aufrufen lassen. Heute zeigen wir euch, wie ihr alles aus der unscheinbaren Suchleiste herausholen könnt.
Die Google Fotos-App besitzt seit dem Start der Plattform eine automatische Backup-Funktion, die massenhaft Fotos und Videos vom Smartphone in die Cloud schaufelt. Das Team von Google Fotos scheint nun allerdings der Meinung zu sein, dass die über Messenger empfangenen Bilder keine große Relevanz haben und wird das Backup der Medien dieser Apps mit einem der nächsten Updates standardmäßig deaktivieren. Das dürfte nicht jedem gefallen.
Jedes bei Google Fotos hochgeladene Foto oder Video enthält eine Reihe von Metadaten, die vom Nutzer zum Teil bearbeitet werden können. Zu diesen Metadaten gehört unter anderem der Ort der Aufnahme, der in Form von GPS-Koordinaten hinterlegt werden kann - und das nicht nur manuell. Weil der Standort eines Fotos schon sehr bald eine wichtige Rolle spielt, zeigen wir euch heute, wie Google Fotos überhaupt an diese Daten herankommt. Es gibt mehrere Quellen.