Nutzer von Google Chrome haben in den letzten Monaten immer mehr Möglichkeiten erhalten, die Browseroberfläche nach ihren Wünschen anzupassen. Dabei lassen sich sowohl farblich als auch mit Hintergrundbildern Personalisierungen vorzunehmen. Wer sich nicht für ein Design entscheiden kann, kann sich die Wahl abnehmen lassen und sich tatsächlich einmal pro Tag nach dem Zufallsprinzip ein neues Design in den Browser bringen lassen.
Das neue Kartendesign von Google Maps hat in den letzten Wochen viele Reaktionen hervorgerufen, unter anderem von einer bedeutenden ehemaligen Designerin der Kartenplattform. Diese hat die Gunst der Stunde genutzt und gleich die gesamte Oberfläche der Android-App kritisiert, die zahlreichen Overlays in Frage gestellt und ist auch konstruktiv tätig geworden. Sie zeigt, wie die aktuellen Designer es besser machen könnten.
Googles Designer haben im Laufe der Jahre viele Standards und Rahmenbedingungen geschaffen, die sich sowohl im Web als auch unter Android weitgehend durchgesetzt haben. Doch Design zeichnet sich nicht durch Stillstand, sondern auch durch ständige Weiterentwicklung aus und jetzt gibt es zwei deutliche Anzeichen dafür, dass sich in puncto Navigation und Hauptfunktionen etwas ändert. Zu sehen an Google Drive und Google Chat.
Aus visueller Sicht hat Google Maps kürzlich das größte Update seit über 15 Jahren erhalten, das in diesen Tagen für alle Nutzer auf allen Plattformen ausgerollt wird. Die neue Farbgebung hat wenig überraschend für Diskussionen gesorgt und dürfe wohl noch längere Zeit ein Thema bleiben. Doch was ist eigentlich so schlecht am neuen Design, das die Nutzer mit diesem nicht warmwerden? Ein Versuch der Annäherung.
Seit wenigen Tagen erstrahlt Google Maps bei den meisten Nutzern in einem völlig neuen Look, der vielen sofort auffallen und eine innere Reaktion hervorrufen dürfte. Bisher ist das Feedback überwiegend negativ, was bei einer solch grundlegenden Änderung aber auch nicht wirklich überraschend ist. Doch jetzt hat sich auch die damalige Google Maps-Designerin zu Wort gemeldet und lässt kein gutes Haar an der neuen Kartendarstellung.
Einige Nutzer der Kartenplattform Google Maps dürften Anfang Oktober überrascht gewesen sein, als sich die Kartenoberfläche in einer doch recht stark veränderten Farbgebung präsentierte. Das neue Design kam allerdings nicht bei allen Nutzern gut an und mittlerweile könnte man den Eindruck gewinnen, dass Google dieses wieder ein Stück weit zurückgezogen und noch einmal auf den Schreibtisch der Designer gebracht hat.
Auf der Smart TV-Plattform Google TV spielen eigenständige Apps von Beginn an nur eine untergeordnete Rolle, das zeigt sich demnächst noch deutlich in einem kommenden Design-Update. Die Entwickler haben nun angekündigt, dass die App-Icons zukünftig kreisförmig dargestellt und in der Größe geschrumpft werden sollen. App-Entwickler müssen entsprechend darauf reagieren und passendes Bildmaterial zur Verfügung stellen.
So mancher Nutzer der Kartenplattform Google Maps dürfte vor einigen Wochen überrascht gewesen sein, als sich die Kartenoberfläche in einer doch recht stark veränderten Farbgebung präsentierte. Das neue Design kam allerdings nicht bei allen Nutzern gut an und mittlerweile kann man den Eindruck gewinnen, dass Google dieses wieder ein Stück weit zurückgezogen und noch einmal auf den Schreibtisch der Designer gebracht hat. Wie sieht es bei euch aus?
Sehr viele Chrome-Nutzer dürften Browser-Erweiterungen oder angepasste Designs verwenden, die sie hauptsächlich aus dem Chrome Web Store beziehen. Jetzt erhält der kleine Bruder des Google Play Store ein neues Design, das ab sofort in einer voll funktionsfähigen Vorschauversion ausprobiert werden kann. Dieses ist deutlich moderner und setzt darauf, den Nutzern mehr Erweiterungen zu empfehlen.
Wer in diesen Stunden die Kartenplattform Google Maps öffnet, könnte überrascht sein und vielleicht die Displayeinstellungen des Smartphones überprüfen. Denn in der Android-App zeigt sich bei vielen Nutzern plötzlich eine ganz neue Farbgebung, die mutmaßlich schon im Laufe der nächsten Stunden für alle Nutzer zum Standard erklärt werden könnte. Vor allem bei Straßen und Wasser werden die Änderungen sehr deutlich.