Google hat mit den beiden Betriebssystemen Android und ChromeOS zwei vollkommen unterschiedliche Plattformen am Markt platziert. Beide sind ihren Bereichen sehr erfolgreich, allerdings trotz ähnlicher Nutzung technisch weit voneinander getrennt. Vor einigen Tagen hatte man gezeigt, wie sich diese Trennung durch eine duale Nutzung auf den Pixel-Smartphones aufheben ließe. Allerdings erteilt man dem Gezeigten jetzt eine Absage.
Google betreibt mit Android und ChromeOS zwei Plattformen, die in ihren jeweiligen Bereichen erfolgreich, aber seit jeher technisch voneinander getrennt sind. Vor wenigen Tagen hat man eine interessante Demo mit ChromeOS auf Pixel-Smartphones gezeigt, die so manche Fantasie hätte beflügeln können. Genau dabei wird es aber wohl bleiben.
Google hat im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Anläufen für Android am Desktop gestartet, aber keinen wirklich ernsthaft verfolgt oder mit aller verfügbarer Kraft etabliert. Jetzt ist ein ganz neues Konzept geleakt worden, das man wohl einigen Partnern bei einer internen Präsentation gezeigt hat: Es bringt ChromeOS zu Android, dessen Oberfläche dann auf einem beliebigen Display übertragen werden kann.
Googles Betriebssystem ChromeOS ist aus Nutzersicht sehr simpel gestaltet und setzt auf das bekannte, aber gar nicht so leicht zu bewerkstelligende, "it just works"-Prinzip. Daher gibt es normalerweise keinen Grund, auf einer tieferen Systemebene zu operieren, auch wenn das über den Umweg der Crosh-Kommandozeile tatsächlich möglich ist. Heute zeigen wir euch, wie ihr mit einem einfachen Befehl den Akku-Status und dessen Gesundheit überprüfen könnt.
Google hat ChromeOS 124 veröffentlicht, das in diesen Tagen auf alle Chromebooks ausgerollt wird und nach einer längeren Durststrecke endlich wieder einen ganzen Schwung an Neuerungen im Gepäck hat. Nutzer dürfen sich ein optimiertes Fenstermanagement für die Nutzung von Splitscreens freuen, über eine priorisierte WLAN-Nutzung, es gibt überarbeitete Oberflächen und eine Erweiterung für Fast Pair.
Google hat vor wenigen Tagen das neue ChromeOS 123 veröffentlicht, das eine ganze Reihe neuer Personalisierungsfunktionen für Chromebooks mitgebracht hat. Dazu gehören neue Möglichkeiten für die Gruppe des Cursors, der Maus und des Touchpads, die man jetzt im Rahmen von drei Tipps zusammengefasst hat. Durch Aktivierung einiger Optionen lässt sich einiges an Komfort herausholen.
Chromebook-Nutzer dürfen sich freuen, denn Google das neue ChromeOS 123 veröffentlicht, das in dieser Ausgabe nicht nur die Browser-Verbesserungen im Gepäck hat, sondern auch einige neue Betriebssystem-Funktionen. So haben Nutzer jetzt die Möglichkeit, sowohl die Tastatur als auch die Maus-Buttons anzupassen, den Hotspot zur Internetfreigabe zu nutzen und einiges mehr.
Über mangelnde Flexibilität können sich Nutzer eines Chromebooks sicherlich nicht beschweren, denn die ChromeOS-Geräte unterstützen gleich drei verschiedene Formen von Apps - so viele wie kein anderes Betriebssystem in diesem Umfang. Das bedeutet allerdings auch, dass es unterschiedliche Anlaufstellen für diese Apps gibt und gerade neue Nutzer sich erst zurechtfinden müssen. Um das zu erleichtern, wird Google in Kürze eine "App Mall" starten.
Das neue ChromeOS 121 ist da! Google hat vor wenigen Tagen mit dem Rollout des neuen Betriebssystems auf die Chromebooks begonnen und schon jetzt zeigen sich auch ohne serverseitige Freischaltungen zwei wichtige Neuerungen. Es gibt überarbeitete und etwas informativere Medienkontrollen sowie die bereits auf anderen Plattformen angestoßene Umstellung von Nearby Share auf Quick Share.
Google arbeitet stetig daran, das Betriebssystem ChromeOS und die Chromebooks zu modernisieren und hat im Zuge dessen zuletzt eine Reihe von Soundeffekten auf die Geräte gebracht. Diese sind aktuell nur bei wenigen Aktionen zu hören, sollen aber schon bald ausgeweitet werden. Anlässlich dessen hat das ChromeOS-Team nun einen kleinen Einblick darin gegeben, wie diese entstanden sind.