Durch die eigenen Angebote und die vielen Partnerwebseiten betreibt Google das größte Werbenetzwerk der Welt und erreicht mit den eigenen Anzeigen zumindest rein theoretisch 100 Prozent aller Internetnutzer. Diese Anzeigen werden aber nicht rein zufällig geschaltet, sondern basieren sowohl auf dem Interesse des Nutzers als auch auf dem Kontext der Webseite. Damit die Anzeigen auch in Zukunft für den Nutzer relevant sind, kündigt Google nun zwei neue Funktionen zur Personalisierung an.
Sehr viele Webseiten aller Größe nutzen Google AdSense zur Monetarisierung - vom kleinen Hobby-Blog bis hin zu journalistischen Angeboten von großen Verlagen. Das Thema AdSense und Steuern sorgt dabei nicht selten für Kopfzerbrechen oder Diskussionen mit dem Finanzamt, aber am Ende kann man sich dann wohl doch immer einigen. In den USA ist es nun zu einem kleinen, aber sehr schwerwiegenden Fehler bei der Meldung von AdSense-Einnahmen gekommen.
Auf Googles Werbenetzwerk ist normalerweise Verlass, und es funktioniert sowohl für die Inserenten als auch für die Webmaster in beide Richtungen stabil und ohne große Probleme. Wenn es dann aber mal einen Ausfall gibt, dann kann das für beide Seiten sehr schnell ins Geld gehen - so wie in den vergangenen Tagen bei vielen Webmastern. Auf unzähligen Webseiten sind die Banner weiß geblieben und haben somit auch keine Klicks generiert, Google hat das Problem mittlerweile bestätigt und auch behoben.
Google hat schon von Anfang an auf Qualität in seinem AdSense-Netzwerk geachtet und hat vergleichsweise strenge Richtlinien über die Platzierung der eigenen Werbebanner. Jetzt wurden diese Regeln erneut angepasst und verbieten eine seit vielen Jahren bekannte und von nicht wenigen Webseiten verwendete Methode, die auch bisher schon nicht gerne im eigenen Netzwerk gesehen wurde: Die Pop-Ups und die Pop-Unders.
Über die Jahre hat Google eine ganze Reihe von Bannertypen in vielen verschiedenen Größen für die AdSense-Plattform eingeführt, so dass für jeden Webmaster die passenden Banner mit dabei sein sollten. Jetzt hat man den Start von gleich drei neuen Werbeformen angekündigt, die dafür sorgen sollen dass sich die Werbebanner noch besser in das Design und Layout einer Webseite einfügen lassen: Die AdSense Native Ads.
Praktisch alle redaktionellen Portale im Internet finanzieren sich durch Werbung in Form von ganz unterschiedlichen Werbebannern. Viele Nutzer sehen zwar ein dass diese Arbeit finanziert werden muss, setzen aber dennoch Adblocker ein und verschaffen sich so ein werbefreies Web. Google hat nun erneut ein Programm vorgestellt, mit dem sich Nutzer von Werbebannern freikaufen können, in dem sie für jeden Klick einen minimalen Betrag zahlen und die Webseiten so ganz ohne Werbung unterstützen.
Millionen von Webseiten, vom kleinen Blog bis zum großen Verlagsportal, setzen zur Monetarisierung der eigenen Inhalte auf Google AdSense. So lange man sich nichts zu schulden kommen lässt, funktioniert das auch ohne große Probleme, aber wenn dann erst einmal Feuer am Dach ist hat Google seine Partner oftmals im Regen stehen lassen. Nach Jahren geht das AdSense-Team dieses Thema nun endlich an und kündigt zwei für Webmaster sehr wichtige Verbesserungen an.
Unter der immer größeren Verbreitung von Adblockern leiden nicht nicht nur die Betreiber der Webportale, sondern natürlich auch die großen Werbenetzwerke wie Google, die die Umsatzverluste in noch viel größerem Ausmaß spüren. Mit dem Contributor-Programm wollte Google dieser Entwicklung etwas entgegen setzen, doch wie bereits angekündigt, wurde das Angebot heute eingestellt. Ein ebenfalls angekündigter Nachfolger ist noch nicht in Sicht.
Praktisch alle großen Portale und Webseiten im Internet finanzieren sich einzig und allein oder zu einem Großteil aus Werbeeinnahmen, und im Gegenzug dazu bekommen die Nutzer Gratis Inhalte - so weit, so gut. Doch leider setzen immer mehr Nutzer Adblocker ein, mit denen die Werbebanner ausgeblendet werden und die Einnahmen der Webseiten sinken. Google hat als Lösung vor einigen Jahren das Contributor-Programm vorgestellt, doch nun wird dieses schon wieder eingestellt.
In den letzten Jahren hat Google nach und nach das Material Design für alle Angebote und Apps eingeführt und sorgt so für einen einheitlichen Auftritt im gesamten Portfolio und für relativ ähnliche Oberflächen auf allen Plattformen. Nachdem alle Consumer-Produkte nun in den Genuss des neuen Designs gekommen sind, ist nun AdSense an der Reihe. Das Portal zur Auswertung der Statistiken rund um die Werbeeinnahmen bekommt einen neuen Anstrich sowie ein praktisches neues Dashboard.
Seit einigen Tagen kursiert eine sehr kuriose Geschichte durch das Web: Ein spanischer Teenager hat sich als Berufswunsch YouTube-Star auf die Fahnen geschrieben und hat direkt damit begonnen, Videos ins Netz zu stellen - so weit, so gut. Schon kurz darauf schossen seine Einnahmen gigantisch in die Höhe und er sah sich schon am Ziel seiner Träume, bis ein Anruf der Bank diese Träume zerplatzen ließ. Statt mehr als 100.000 Euro zu verdienen, hat er diese ausgegeben und einen großen Schuldenberg bei Google angehäuft.
Millionen von Blogs und Webseiten nutzen zur Monetarisierung die AdSense-Anzeigen von Google, die sich seit vielen Jahren etabliert haben und einen guten Kompromiss zwischen "nerviger Werbung" und "kaum zu sehende Werbung" darstellen. Im Laufe der Jahre wurden immer wieder weitere Anzeigen-Produkte eingeführt und aus verschiedenen Gründen auch wieder eingestellt. Über die neu eingeführten AdSense Labs sollen nun immer wieder experimentelle Features getestet werden.
Viele Nutzer sind von Werbung im Internet genervt und blenden diese über diverse Adblock-Tools einfach aus. Einige andere könnten sich zumindest vorstellen, einen monatlichen Betrag zu zahlen, wenn sie dafür keine Werbung mehr sehen müssen. Genau an diese Gruppe wendet sich Google Contributor, das genau dies ermöglicht. Jetzt wurde die Preisgestaltung in den USA angepasst, da die meisten Nutzer wohl doch nicht uneingeschränkt dazu bereit sind.
Um auf die immer weiter steigende Verbreitung von Werbeblockern zu reagieren und dem weiteren Verfall von Klickpreisen entgegen zu wirken, hat Google im vergangenen Jahr Contributor vorgestellt. Während sich das Programm im ersten halben Jahr nur in einer Testphase mit wenigen teilnehmenden Webseiten und Nutzern befand, wird es nun für einen deutlich größeren Kreis geöffnet. Allerdings steht Contributor derzeit nur für Nutzer aus den USA zur Verfügung.
Viele Webseiten, insbesondere die großen Webportale, weisen die Nutzer seit längerer Zeit auf verschiedenen Wegen darauf hin dass sie Cookies speichern und fordern eine Einstimmung des Nutzers ein. Dies tun sie aber (natürlich) nicht aus reiner Fürsorge, sondern auf Grundlage einer EU-Richtlinie die eben dies verlangt - und auch Google hält sich seit einiger Zeit an diese. Heute wurden nun alle AdSense-Kunden darüber informiert, dass diese ebenfalls ihre Seiten mit dieser Meldung versehen müssen.