Die Smart TV-Plattform Google TV erfreut sich immer größerer Beliebtheit und ist für viele Nutzer die erste Anlaufstelle zum Streaming von Medieninhalten aller Art. Dementsprechend ist auch der Jahresrückblick sehr interessant, den das Team hinter der Plattform nun erstmals veröffentlicht hat. Bei Google TV Best of 2023 finden sich trotz US-Konzentration viele populäre Inhalte und ein klarer Sieger.
Google hat die Videoplattform YouTube immer wieder in neue Richtungen ausgebaut, um die Zielgruppe zu vergrößern oder sich auf spezielle Bereiche mit angepassten Portalen zu konzentrieren. Auch das Gaming ist YouTube bekanntlich nicht fremd und vor wenigen Wochen startete man einen Testlauf für ein neues Angebot innerhalb der Plattform: Mit den Playables sollen Nutzer typische "Zwischendurch-Spielchen" zocken können.
Googles Videoplattform YouTube hat sich in den letzten Wochen nicht viele neue Freunde gemacht, denn mit dem Werbeblocker-Blocker und den gestiegenen Abo-Preisen musste man einige schwierige Dinge durchdrücken. Vermutlich werden auch Nutzer des Firefox derzeit nicht ganz glücklich sein, denn wie jetzt bekannt wurde, steigt die Ladezeit der Videoplattform im Mozilla-Browser ganz erheblich.
Rund um die Google Websuche gibt es immer wieder kleinere und größere Veränderungen, die den Nutzern aber oftmals gar nicht auffallen. Jetzt hat man zwei große neue Funktionen angekündigt, die die Nutzung der Websuche langfristig beeinflussen könnten: Nutzer können einzelnen Themen direkt aus den Suchergebnissen heraus folgen und ein neues Social-Tool ermöglicht globale Notizen zu einzelnen Webseiten.
Zahlende Abonnenten von YouTube Premium erhalten eine Reihe von Vorteilen und nach den Preiserhöhungen der letzten Wochen dreht Google jetzt erstmals an der Qualitätsschraube, um den Nutzern ein weiteres Pro-Argument zu liefern. Die in den letzten Monaten immer wieder getestete Qualitätsstufe 1080p Premium HD wurde jetzt offiziell angekündigt und wird in den nächsten Tagen für alle Nutzer ausgerollt. Doch wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, kann es nicht von allen Nutzern aktiviert werden.
Nach einigen internationalen Testläufen hat Google vor wenigen Tagen den YouTube Werbeblocker-Blocker weltweit gestartet und damit begonnen, die Nutzer mit entsprechender Software von der Videoplattform auszusperren. Schon in den ersten Tagen zeigt sich, dass YouTube einen enormen Einfluss auf die Werbeblocker-Nutzer hat und dass eine Ausweitung der Maßnahmen weitreichende Folgen haben könnte.
Google hat die Daumenschrauben auf der Videoplattform YouTube zuletzt kräftig angezogen und dürfte auch in Zukunft nicht unbedingt lockerlassen. Nachdem man den Werbeblocker-Blocker eingeführt und die Preise erhöht hat, zeigt sich jetzt (für die betroffene Nutzergruppe) die nächste Hiobs-Botschaft am App-Himmel: YouTube könnte den Adfree-Apps wie NewPipe oder YouTube Vanced und sonstigen Web-Werbeblockern den Stecker ziehen.
Die Videoplattform YouTube ist derzeit auf der Suche nach neuen Einnahmequellen, die hauptsächlich aus dem Verkauf von Premium-Abos stammen sollen. An anderer Stelle ist man mit dem Abo-Verkauf bereits sehr erfolgreich, denn wie jetzt bekannt wurde ist das Streamingangebot YouTube TV das mit Abstand am schnellsten wachsende und auch meistgenutzte Google-Angebot überhaupt.
Google hat die Daumenschrauben auf der Videoplattform YouTube zuletzt kräftig angezogen und dürfte auch in Zukunft nicht unbedingt lockerlassen. Nachdem man die Preise erhöht und den Werbeblocker-Blocker eingeführt hat, zeigt sich jetzt (für die betroffene Nutzergruppe) die nächste Hiobs-Botschaft am App-Himmel: YouTube könnte den Adfree-Apps wie YouTube Vanced oder den Web-Werbeblockern den Stecker ziehen.
Google setzt auch auf der Videoplattform YouTube künftig verstärkt auf die Künstliche Intelligenz und hat nun ein neues Feature angekündigt, das im wohl größten Problembereich der Plattform aufräumen soll: In den Kommentaren. Ein neues Tool soll Diskussionen und Schwerpunkte in den Kommentaren entdecken, diese kategorisieren und somit sowohl den Nutzern als auch für die Creator mehr Übersicht schaffen. Ganz nebenbei könnte das auch das Spam-Problem lösen.