Ein Großteil des Online-Lebens findet heute in den Sozialen Netzwerken statt, in denen die meisten von uns ständig teilen, kommentieren oder Likes bzw. +1 vergeben. Dabei kann man sehr schnell den Überblick verlieren und sich schon nach kürzester Zeit nicht mehr an bestimmte Beiträge oder Aktionen erinnern - was in der schnelllebigen Welt der Netzwerke auch kein Wunder ist. Innerhalb von Google+ gibt es nun ein Tool, das einem dabei helfen kann, den Überblick zu behalten und jede einzelne Aktion nachvollziehen zu können.
Seit einiger Zeit gibt das Team des Self Driving Car einen regelmäßigen Einblick in die Weiterentwicklung der Fahrzeuge bzw. der dahinter stehenden Technologien und berichtet über Unfälle und besondere Vorkommnisse. Natürlich gingen die Fahrten auch im Dezember des vergangenen Jahres weiter, und mittlerweile haben die Fahrzeuge ohne menschliche Hilfe mehr als 1,3 Millionen Meilen vollkommen autonom zurück gelegt. Im jetzt veröffentlichten Rückblick berichtet das Team vor allem darüber, das man nun ein sehr großes Problem angehen wird: Das Wetter.
Zwar sind Browser nicht ganz so sehr auf Extensions angewiesen wie mobile Betriebssysteme auf Apps, doch auch in diesem Bereich gilt: Wer die meisten Apps/Extensions im Store hat, der hat bei den Nutzern einen großen Vorteil. Da der Chrome Web Store mittlerweile sehr gut gefüllt ist, schauen auch andere Browser-Hersteller wieder neidisch auf diese Fülle und können diese mit einfachsten Mitteln anzapfen. Mit einer einfachen Erweiterung lassen sich nun z.B. alle Chrome-Extensions auch im Opera-Browser nutzen.
Eine der populärsten Suchanfragen bei Google weltweit ist die Frage nach dem aktuellen Wetter bzw. der Wettervorschau. So wundert es auch nicht, dass die Wetter-Onebox in der Websuche eine der ersten Zusatzinformationen gewesen ist, die die Suchmaschine anzeigen konnte - und diese hat sich im Laufe der Jahre immer wieder stark verändert. Während es in den letzten Jahren nur kleine Feinschliffe an dieser Information gegeben hat, zeigen Screenshots nun eine völlig neue Karte für die Wetter-Informationen, die deutlich farbenfroher aussieht als bisher.
Die Android-App von Google Play Music hat schon mehrmals ein komplettes Redesign bekommen und wurde von Grund auf neu entwickelt. Aktuell wird nun wieder ein Update ausgerollt, dass die Suchfunktion der Musik-App in einem neuen Design erscheinen lässt. Dieses passt nicht nur besser in das Bild im Vergleich mit anderen Google-Apps, sondern hebt nun auch die Funktion zur Erkennung von Musik hervor.
Nachdem Android zum dominierenden Betriebssystem auf Smartphones und Tablets geworden ist, hat Google mit Hochdruck daran gearbeitet, das Betriebssystem auch in viele weitere Bereiche des Lebens zu bringen: Das Betriebssystem ist heute auf Smartwatches, auf Fernsehern und sogar im Auto zu finden - doch ausgerechnet an den klassischen PC hat man sich bisher noch nicht herangetraut. Mit Remix OS wurde nun ein neues Betriebssystem angekündigt, das Android nun endlich auf den Desktop bringen soll - und das so flexibel, dass es überall genutzt werden kann.
Trotz der rapide sinkenden Marktanteilen hat BlackBerry jahrelang an seinem hauseigenen Betriebssystem BlackBerry OS festgehalten und sich, zumindest offiziell, nie nach Alternativen umgesehen. Doch nachdem man seine Nutzer in den letzten Jahren auch nicht mehr mit der Hardware begeistern konnte, musste ein radikaler Wechsel her - und dieser kam vor wenigen Monaten in Form des BlackBerry Priv, das erste Smartphone mit Android-Betriebssystem. Beflügelt von dessen Erfolg hat das Unternehmen nun angekündigt, dass man in diesem Jahr nur auf Android setzen und das eigene Betriebssystem praktisch beerdigen wird.
Vor gut zwei Jahren hat Google erstmals das Project Tango vorgestellt, und hat seitdem immer wieder einmal einen Einblick in den Entwicklungsprozess gegeben. Auf der CES in Las Vegas wurde nun das erste Project Tango-Smartphone vorgestellt, das tatsächlich auch für den Endverbraucher geeignet ist. Als Partner konnte Google Lenovo gewinnen, die das Smartphone im Sommer diesen Jahres für 500 Dollar auf den Markt bringen werden. Entwickler können die Zeit bis zur Auslieferung nutzen und ihre eigenen Apps promoten.
Gleich zu Anfang des Jahres hat Google ein Sicherheits-Update für Android veröffentlicht, das in diesen Tagen an alle Nexus-Smartphones ausgeliefert wird und die betroffenen Lücken stopft. Doch wie üblich werden die Besitzer von allen anderen Smartphones wieder sehr lange auf das Update warten müssen bzw. es niemals bekommen. Um die Dringlichkeit der gestopften Lücken noch einmal zu verdeutlichen, hat der BSI nun eine Technische Warnung herausgegeben, die aber eher ein schlechter Scherz ist.
Google hat wieder einmal Ärger mit den deutschen Verbraucherschützern: Stein des Anstoßes sind zum einen die Datenschutzbestimmungen des Unternehmens und zum anderen die Art und Weise, mit der die Nutzer um die Zustimmung zu diesen Regeln gebeten werden. Beides halten die Verbraucherschützer für nicht tragbar und haben das Unternehmen offiziell abgemahnt. Google hat nun gut drei Wochen Zeit, um auf die Abmahnung bzw. die darin enthaltenen Punkte zu reagieren, und eine bereits angekündigte Klage abzuwenden.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten haben sich die Chromebooks nach und nach aus der Nische heraus entwickelt und sind mittlerweile zu einer beliebten und vor allem günstigen Alternative zu Notebooks geworden. Wenig überraschend haben nun Samsung und Asus auf der CES in Las Vegas neue Chromebooks vorgestellt, die zwei ganz verschiedene Zielgruppen ansprechen. Während Samsung auf bewährtes setzt und lediglich die Leistung nach oben geschraubt hat, richtet sich das neue Gerät von Asus vor allem auch an Kinder.
Ende September des vergangenen Jahres hat Google gemeinsam mit Huawei das Nexus 6P vorgestellt - das größere der beiden aktuellen Nexus-Flaggschiffe. Seit dem Verkaufsstart steht das Smartphone weltweit in den Farben graphite (Schwarz), aluminium (Silber) und frost (Weiß) zur Verfügung - und jetzt kommt noch eine weitere Farbe dazu. Ab sofort kann das 6 Zoll-Smartphone auch in der Farbe Gold bestellt werden - allerdings vorerst nur in den USA und großteils auch nur exklusiv im Google Store.
Obwohl sich Google und Facebook in den vergangenen Jahren in immer mehr Geschäftsbereichen in die Quere gekommen sind, herrscht zwischen den beiden Unternehmen kein böses Blut und es gibt eine friedliche Koexistenz. Doch dieser Frieden steht auf wackligen Füßen und kann von beiden Seiten sehr schnell gebrochen werden - das weiß auf Facebook. Wie jetzt bekannt geworden ist, hält Facebook ein solches Szenario für sehr wahrscheinlich und hat sich hinter den Kulissen darauf vorbereitet, dass die eigene App aus dem Play Store fliegen könnte.