Angepinnt: Seit Anfang Dezember 2020, also seit über sechs Monaten, kämpft der GoogleWatchBlog mit massiven Traffic-Problemen, die sich aus einem extrem unvorteilhaften Update des Google-Algorithmus ergeben haben. Weil die Werbeeinnahmen vorne und hinten nicht mehr ausreichen, bin ich als Hauptautor des Blogs seitdem auf Unterstützung angewiesen - mit Aussicht auf ein sehr baldiges Ende. Eine aktuelle Wasserstandsmeldung.
Angepinnt: Seit mittlerweile knapp sechs Monaten kämpft der GoogleWatchBlog mit massiven Traffic-Problemen, die sich aller Hoffnung zum Trotz noch immer nicht gebessert haben - leider genau das Gegenteil. Weil die Werbeeinnahmen vorne und hinten nicht mehr ausreichen, bin ich als Hauptautor des Blogs schon seit längerer Zeit auf Unterstützung angewiesen. Eine kurze Wasserstandsmeldung.
Angepinnt: Ein Beitrag in eigener Sache an die treuen Leser des GoogleWatchBlog, die meine Arbeit am Blog schätzen und vielleicht auf diversen Wegen ein wenig unterstützen möchten: Trotz einiger positiver Signale ist die Situation weiterhin sehr sehr angespannt, weil Traffic und damit die notwendigen Werbeeinnahmen fehlen. Im Monat April ging es leider steil bergab.
Angepinnt: Ein Beitrag in eigener Sache an alle treuen Leser des GoogleWatchBlog, die meine Arbeit am Blog schätzen und vielleicht auf diversen Wegen ein wenig unterstützen möchten: Leider hat sich die Traffic-Situation nach wie vor nicht gebessert, sodass sich der Blog nicht mehr über die Werbeeinnahmen finanzieren lässt. Weil ich aber die Hoffnung noch nicht aufgeben und meine Arbeit hier im Blog wie bisher fortsetzen möchte, muss ich um Hilfe bitten.
Treuen Lesern des GoogleWatchBlog sollte die aktuelle Situation des Blogs bekannt sein, die nun zu zwei kleinen Änderungen führen muss, die für manch einen vielleicht weniger erfreulich, aber für mich derzeit unausweichlich sind: Hoffentlich nur temporär muss der Feed gekürzt werden und auch der E-Mail-Newsletter wird erst einmal pausieren müssen. Außerdem eine persönliche Selbstreflexion sowie kleiner Ausblick auf mögliches Licht am Ende des Tunnels.
Der GoogleWatchBlog befindet sich seit einiger Zeit in großen Nöten und ich berichte hier im Blog auch aus thematischen Gründen recht transparent über die aktuelle Situation. Natürlich gab es bezüglich der Lage auch einen Kontaktversuch mit Google, der allerdings nach anfänglich sehr positiver Reaktion im Sande verlaufen ist. Im Rahmen der Berichterstattung möchte ich auch das, für alle die es interessiert, in einem ausführlichen Artikel festhalten.
Ein Beitrag in eigener Sache an alle treuen Leser des GoogleWatchBlog, die regelmäßig im Blog, im Feed oder an anderer Stelle vorbeischauen und eine Berichterstattung rund um Google schätzen. Der Blog befindet sich, ich hatte es bereits mehrfach angesprochen, nach wie vor in einer sehr schwierigen Phase und kann aufgrund eines riesigen Traffic-Einbruchs ohne zusätzliche Unterstützung in dieser Form nicht mehr lange betrieben werden. Deswegen bitte ich erneut um Unterstützung.
Google ist für den überwiegenden Teil der Besucherströme im Internet verantwortlich und bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen die größte Trafficquelle für redaktionell gepflegte Webseiten. Das schafft eine solch extreme Abhängigkeit, dass eine Google-Abstrafung sehr schmerzhaft werden kann, doch das Unternehmen macht es Webmastern auch nicht leicht. Heute möchte ich ein neues Beispiel anführen, warum Google so unberechenbar ist.
Seit einigen Wochen ist im GoogleWatchBlog heftiger Sand im Getriebe, der wohl durch einen AdSense-Fehler hereingeraten ist und nun sehr große Auswirkungen hat - im negativen Sinne. Ich halte mit diesen Problemen nicht hinter dem Berg und hatte euch, die Leser, vor einigen Tagen um Unterstützung gebeten. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Unterstützern bedanken.
Ich berichte hier im Blog seit einiger Zeit recht transparent über meine Probleme mit Google bzw. den Algorithmen des Unternehmens, die sprichwörtlich über Leben und Tod unzähliger Webseiten entscheiden - man muss es so drastisch sagen. Und weil es auf großes Interesse stößt, vor allem von Webmastern, möchte ich heute zeigen, wie leicht sich die Algorithmen von Google AdSense doch irren können und dass selbst eine humane Prüfung nicht unbedingt zum Ziel führen kann.