Im Google Play Store gibt es mehrere Millionen Apps und es ist für Nutzer nicht leicht, deren Seriösität oder Vertrauenswürdigkeit auf den ersten Blick einzustufen. Das weiß man auch bei Google und macht jetzt einen ersten Schritt in Richtung offizieller Prüfung von Apps, beginnend mit den Apps von Regierungen und Behörden. Diese haben jetzt auch in Deutschland ein eigenes Label.
Der Google Play Store ist für viele Nutzer unter Android sicherlich die erste und auch mit Abstand wichtigste Anlaufstelle auf der Suche nach Apps sowie für App-Updates. Jetzt wird eine Verbesserung für die App-Installation ausgerollt, die man schon vor einigen Wochen erstmals angekündigt und seit längerer Zeit getestet hat. Das dürfte vor allem Nutzer freuen, die mit sehr vielen Apps hantieren oder häufiger recherchieren.
Der Google Play Store besteht aus mehreren Bereichen, die neben Apps und Spielen auch Bücher, Musik und Videostreaming umfassen - selbst wenn einige dieser Kategorien im Laufe der Zeit in andere Plattformen ausgelagert wurden. Jetzt hat man versehentlich die neue Anlaufstelle Cubes kurzzeitig freigeschaltet, die schon vor einigen Monaten erstmals geleakt worden ist und wohl als eine Art Entertainment-Startseite fungieren soll.
Die eng miteinander verwobenen Plattformen Android und Google Play beherrschen weite Teile des Smartphone-Markts und haben laut einer neuen Studie einen sehr großen Einfluss auf die globale App-Nutzung. Es gibt einige interessante Zahlen zur App-Nutzung auf Smartphones, bei denen ein überraschend großer Anteil gar nicht aus dem Google Play Store stammen muss.
Im Google Play Store gab es in den letzten Monaten einige Veränderungen an der Oberfläche, die vor allem die Startseite betrafen und darauf abzielen, dass die Nutzer noch etwas mehr mit dem dominierenden Android App Store interagieren. Jetzt wird recht überraschend ein weiteres Update ausgerollt, das eine neue Navigationsleiste an den unteren Rand bringt sowie die Suchfunktion in mehrere Kategorien teilt.
Mit der Google Umfrage-App haben viele Nutzer die Möglichkeit, durch Beantwortung weniger Fragen ein zusätzliches Guthaben für den Google Play Store zu verdienen - was sich durchaus lohnen kann. Erst vor wenigen Woche wurde eine neue Verdienstmöglichkeit geschaffen und jetzt steht schon das nächste Update vor der Tür: Nutzer werden bald die Möglichkeit, durch Anbindung des GMail-Kontos noch mehr zu verdienen.
Der Google Play Store gehört rein strategisch zu den wichtigsten Android-Apps überhaupt und gibt durch seine Oberfläche vielleicht auch so manchem App-Entwickler eine Design-Inspiration. Daher ist eine aktuell ausgerollte Änderung an der Navigation sehr interessant, denn man verzichtet auf die am oberen Rand platzierte Suchleiste und bringt die Funktion nach unten.
Im Rahmen des Games Developer Summit hat das Team von Google Play Games eine Reihe von Neuerungen rund um die Android-Spiele am Smartphone, am Desktop sowie dessen Verfügbarkeit angekündigt. Nutzer des Play Pass dürfen sich auf noch mehr Inhalte freuen, Play Games-Nutzer können noch mehr Synchronisierungs-Optionen nutzen und auch YouTube sowie die Desktop-Spiele spielen eine wachsende Rolle.
Schon vor längerer Zeit wurde Google Play Games für Windows gestartet, mit dem sich Google das Ziel gesetzt hat, die Android-Spiele auf den Desktop zu bringen. Weil sich mutmaßlich nicht ganz so gut angenommen wird wie erwartet, hat man jetzt einen weiteren Schwerpunkt angekündigt, für den schon erste Titel verfügbar sind: Es werden native Windows-Spiele über den Play Store vertrieben.
Der Google Play Store ist unter Android die erste und mit Abstand wichtigste Anlaufstelle auf der Suche nach Apps sowie für App-Updates. Jetzt hat man eine kleine Verbesserung angekündigt, die die Wartezeit auf die Installation oder Aktualisierung etwas verkürzen kann. Das dürfte vor allem Nutzer freuen, die mit sehr vielen Apps hantieren oder häufiger recherchieren.