Google Fotos gehört zu den populärsten Backup-Tools für Fotos und Videos aller Art, das normalerweise sehr zuverlässig arbeitet und alle Medien in der Cloud ablegt. Umso ärgerlicher ist es, wenn dann einmal Sand ins Getriebe kommt und einige Fotos oder Videos nicht wie gewünscht gespeichert werden. Genau das war seit einigen Wochen mit einigen Videoformaten der Fall - jetzt wurde das Problem behoben.
Morgen ist Valentinstag und damit auch einer der größten Feiertage für die Blumen- und Pralinen-Industrie. Aber es müssen ja nicht immer die beliebten Standardgeschenke sein, die man im Supermarkt noch schnell mitgenommen hat. Mit Google Fotos lässt sich mit nur wenigen Schritten ein ganz persönliches Geschenk in Form eines kurzen Filmes erstellen, in dem man sich selbst und den eigenen Schatz verewigen lassen kann. Das Ganze ist natürlich kostenlos und in wenigen Minuten umgesetzt.
Gerade erst hat Google Maps eine neue Navigation erhalten und auch bei Google Fotos steht wohl bald ein größerer Umbau der Oberfläche bevor. Schon vor einigen Tagen gab es erste Screenshots der neuen Oberfläche, die aktuell mit einigen wenigen Nutzern getestet wird und sich endgültig vom berühmten Hamburger-Menü verabschiedet. Nun gibt es auch Screenshots vom neu gestalteten Suchbereich, der viele Dinge nur noch einen Touch entfernt bereithält.
Mit Google Fotos erhält jeder Nutzer rein theoretisch unbegrenzten Speicherplatz zur Sicherung aller Fotos und Videos in der Cloud. Damit die Fotos aber nicht nur ungenutzt auf den Servern liegen, bietet Google Fotos unter anderem die Möglichkeit an, aus den Bildern einen personalisierten Film zu erstellen. Diese eignen sich hervorragend als digitales Geschenk und sind dank zahlreicher Assistenten sehr schnell und einfach erstellt.
Bei Google Fotos hat es schon vor einigen Monaten eine Datenpanne gegeben, die aber erst vor wenigen Tagen bekannt geworden ist. Google hat betroffene Nutzer darüber informiert, dass es ein Durcheinander beim Export von Videos gegeben hat, sodass Medien in den eigenen Archiven fehlen können aber auch Videos von wildfremden Nutzern enthalten sein könnten. Google hält sich erstaunlich bedeckt und dürfte hoffen, dass die Nutzer den Fall schnell vergessen. Wir fassen an dieser Stelle alle verfügbaren Informationen zusammen.
Das Google Fotos-Team musste gerade erst eine große Datenpanne gestehen und nun beschäftigt man sich schon wieder mit einem anderen Thema, das den Nutzern aber vermutlich ebenso wenig gefallen wird. Die Android-App erhält eine völlig neue Navigation mit vielen verschobenen Elementen und Bereichen, die zumindest in der aktuellen Umsetzung wenig überdacht wirken. Das Hamburger-Menü muss auch bei Google Fotos endgültig dran glauben.
Hunderte Millionen Nutzer verwenden Google Fotos zum Backup aller Fotos und Videos in der Cloud, denn dank des theoretisch unbegrenzten Speicherplatzes und der automatischen Backup-Funktion ist das so komfortabel wie bei wenigen anderen Diensten. Natürlich geht man dann auch davon aus, dass die nicht geteilten Daten privat sind und von keinen anderen Nutzern gesehen werden können. Jetzt informiert Google einige Nutzer darüber, dass das im vergangenen Jahr unter Umständen nicht der Fall gewesen ist.
Google Fotos gehört zu den populärsten Lösungen rund um das Foto-Backup und die Verwaltung aller digitalen Fotos in der Cloud. Den meisten Nutzern dürften das vollkommen ausreichen und der Großteil aller Fotos nur noch digital vorliegen, aber manche haben dann vielleicht doch lieber den einen oder anderen Abzug in der Hand. Das haben auch die Entwickler hinter Google Fotos erkannt und bieten den ersten Nutzern nun einen neuen Abo-Service an, der regelmäßig Abzüge per Post nach Hause sendet.
Google Fotos erfreut sich sowohl zum Backup als auch zur Organisation von Fotos und Videos sehr großer Beliebtheit, lässt aber dennoch einige häufig nachgefragte Funktionen vermissen. Einer der häufigsten Wünsche der Nutzer ist es, alle Bilder auf einer interaktiven Weltkarte darzustellen und somit auf einfachstem Wege geografisch zu sortieren. Weil das Google Fotos-Team diesen Wunsch bis heute nicht erfüllt hat, kann nun eine sehr praktische externe App helfen.
Google Fotos erfreut sich dank der Auto Backup-Funktion großer Beliebtheit und dürfte sehr vielen Nutzern dabei helfen, alle ihre Fotos und Videos vom Smartphone in der Cloud zu sichern. Der Cloudspeicher unterstützt eine große Bandbreite von Formaten, sodass praktisch alle gängigen Medienformate unterstützt und dank Konvertierung auch auf anderen Plattformen angesehen werden können. Aktuell sorgt allerdings ein Bug für Aufregung, der das Speichern eines modernen Formats verhindert.
Vor einigen Jahren hat Google das Material Design geschaffen und hat durch die zugleich simple und mächtige Darstellung sehr schnell eine große Verbreitung erreichen können. Die umfangreichen Material Design-Richtlinien werden immer wieder angepasst und in seltenen Fällen auch mit ganz neuen Elementen versehen. Jetzt haben die Designer die bereits vielfach verwendeten "Rails" in Richtlinien gegossen und sie zum Standard erklärt.
Google Fotos bietet erstaunlich wenige Möglichkeiten zur Organisation aller in die Cloud hochgeladenen Fotos und Videos. Die einzige echte Organisationsmöglichkeiten sind die Fotoalben, die zwar einige Zusatzfunktionen bieten, aber dennoch einiges mehr an Flexibilität vertragen könnten. Heute zeigen wir euch einen neuen Trick, mit dem sich die fehlenden Unteralben ausgleichen und tatsächlich sehr gut ersetzen lassen - insbesondere in Verbindung mit einem weiteren Kniff.
Google Fotos ist für viele Nutzer die erste Anlaufstelle zur dauerhaften Sicherung aller Fotos und Videos in der Cloud und möglicherweise auch zum Teilen der zahlreichen Fotoalben. Heute ist es dank Auto Backup ein Kinderspiel, alle Medien automatisiert zu sichern - aber wie sieht es mit den klassischen Analogfotos aus? Auch dafür hat Google Fotos eine Lösung im Gepäck und bietet die externe App als Zusatzpaket zu Google Fotos an.
Google Fotos macht es den Nutzern sehr leicht, alle Medien in die Cloud zu laden und dort in Alben zu organisieren. Leider bieten die Alben nur die wichtigsten Grundfunktionen und sind längst noch nicht so flexibel, wie sie eigentlich sein könnten - was natürlich auch am Konzept der Fotoplattform liegt. Ein oft gewünschtes Feature sind Unteralben, die es aber wohl leider niemals geben wird. Wir zeigen euch heute, wie ihr dennoch etwas Struktur in die Alben hereinbringen könnt.
Google Fotos verfügt über eine sehr starke Suchfunktion, die viele Bereiche abdeckt und den Nutzer sowohl nach Personen, Objekten als auch Zeit- und Ortsangaben suchen lässt. Seit wenigen Tagen wird eine Verbesserung für die Fotoplattform ausgerollt, die die Suche nach Orten erleichtert und weiter personalisiert. Bei vielen Nutzern ist diese Suchfunktion nun mit den Labels aus Google Maps verknüpft.