Die Kartenplattform Google Maps lässt sich unter Wear OS auch auf der Smartwatch nutzen, wobei der Funktionsumfang aus Platzgründen natürlich sehr stark eingeschränkt ist. Jetzt wird ein praktisches Update ausgerollt, das den Zugriff auf die Karte schneller als bisher ermöglichen soll. Statt erst eine Suche starten zu müssen, kann es direkt zur Karte gehen.
Mithilfe der Kartenplattform Google Maps kann der eigene Standort natürlich sehr leicht abgerufen werden und auch die Umgebung auf der virtuellen Karte erkundet werden. Bei Bedarf könnt ihr den eigenen Standort auch für andere Nutzer freigeben bzw. ihr könnt den Standort anderer Nutzer abrufen, die diesen mit euch teilen. Wir zeigen euch, wie ihr einen Standort nahezu Live für andere Nutzer freigeben könnt, was dabei zu beachten ist und welche Vorteile es bietet.
Auf der Infotainment-Plattform Android Auto gibt es eine Reihe wichtiger Apps, wobei die Google Maps Navigation sicher zu den am meisten genutzten gehört - sowohl aktiv als auch passiv. Im Zuge aktueller Anpassungen an der Oberfläche erhält in diesen Tagen auch die Kartenplattform ein Update, mit dem die Nutzung der wichtigsten Elemente durch stärkere Hervorhebung erleichtert werden soll.
Mit der Google Maps Navigation sowie der dazugehörigen Routenplanung lassen sich die Wege bekanntlich nicht nur mit dem Auto oder Fahrrad zurücklegen, sondern unter anderem auch mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln. Gerade erst hat man eine weitere Priorisierung des ÖPNV angekündigt, doch in einer spanischen Stadt dürfte das gar nicht gut ankommen. Dort hat man Google Maps jetzt sogar zur Entfernung einer Buslinie wegen Überlastung gezwungen.
Die Google Maps Navigation dürfte zu den meistgenutzten Apps unter Android Auto gehören und besitzt dementsprechend in dieser Variante eine recht simple Oberfläche. Jetzt erhält diese ein Update, mit der die wichtigsten Elemente noch stärker als bisher hervorgehoben werden, um die Nutzung im Halb-Blindflug möglichst einfach zu machen.
Nutzer von Google Maps durften sich erst vor wenigen Tagen über neue Funktionen für E-Autos freuen und anlässlich des heutigen 'Tag der Erde' gibt es noch ein neues Feature, mit dem sich dieselbige schonen lassen soll. Denn die Routenplanung schlägt den Nutzern jetzt in den ersten Städten ein nachhaltigeres Verkehrsmittel vor, wenn ein solches als attraktive Alternative zur Verfügung steht.
Die Kartenplattform Google Maps hat in diesen Tagen eine ganze Reihe von Updats erhalten und dabei nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell nachgelegt: Erste Nutzer haben jetzt die Möglichkeit, die Darstellung von 3D-Gebäuden in der Navigation zu nutzen, die ganz unterschiedlich aufgenommen wird. Wir zeigen euch, wie sich diese 3D-Darstellung aktivieren oder bei Bedarf deaktivieren lässt.
Wer häufiger Bewertungen bei Google Maps abgibt und dazu noch eine passende Rezension schreibt, dem könnte schon einmal ein Feature über den Weg gelaufen sein, das kaum bekannt sein dürfte: Das Speichern von Rezensionen, ohne diese zu veröffentlichen. Doch damit ist es bald vorbei, denn in einigen Wochen wird diese Funktion eingestellt und alle gespeicherten Texte gelöscht.
Google will die Möglichkeiten der Satellitenkommunikation weiter ausbauen und arbeitet in diesen Tagen an einer Reihe von Funktionen, die mit dem nächsten Android- oder Pixel-Release starten könnten. Jetzt zeigt sich, dass auch Google Maps diese Technologie nutzen soll, um es Nutzern zu ermöglichen, ihren aktuellen Standort mehrmals pro Tag zu übertragen.
Immer mehr Menschen sind mit einem E-Fahrzeug unterwegs, das weiß auch das Team von Google Maps und kündigt anlässlich des bevorstehenden 'Tag der Erde' eine Reihe von neuen Funktionen für die Routenplanung und Navigation der Kartenplattform an. E-Auto-Fahrer dürfen sich über detailliertere Informationen zu Ladestationen freuen, genauere Wegbeschreibungen, Vorschläge in der Routenplanung und auch bei der Hotelauswahl.
Die Kartenplattform Google Maps bietet seit vielen Jahren die Möglichkeit, Gebäude in 3D darzustellen und somit die Orientierung zu erleichtern (oder zu erschweren). Das gilt sowohl für die Kartenansicht als auch die Satellitenansicht und seit einigen Wochen hat es sich für erste Nutzer auch in der Navigation gezeigt. Jetzt werden die halbtransparenten 3D-Gebäude für Beta-Nutzer ausgerollt und sollen sich glücklicherweise auch deaktivieren lassen.
Das Team von Google Maps Streetview ist seit weit über 15 Jahren rund um die Welt unterwegs, um neue Aufnahmen für die Kartenplattform anzufertigen. Man bereist aber natürlich nicht nur neue Gebiete, sondern kehrt auch immer wieder an bereits digitalisierte Standorte zurück und aktualisiert die Aufnahmen. Wir zeigen euch, wie ihr mit der Zeitreise-Funktion ältere Aufnahmen wieder sichtbar machen könnt.
Die Kartenplattform Google Maps kann auf eine gigantische Datensammlung zurückgreifen, die das Unternehmen rund um die Welt seit vielen Jahren aus den unterschiedlichsten Quellen aufgebaut hat. Aber es sind längst nicht alle Informationen verfügbar und mit der neuen Google Maps Solar API möchte man den Datenbestand nun weiter versilbern: Ein sehr interessantes, noch recht junges, Produkt zeigt, ob sich Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden lohnen und berechnet direkt, wie diese positioniert werden sollten.
Nutzer der Infotainment-Plattform Android Auto haben bei der Auswahl von Apps zur Navigation mittlerweile eine größere Auswahl und können sich auch für eine Lösung außerhalb des Google-Ökosystems entscheiden. Doch wie jetzt bekannt wurde, gibt es schon seit mehreren Tagen einen Bug, der jegliche Navigationsanweisungen durch Google Maps jagt - das gilt auch für Waze.
Im vergangenen Jahr ist Google Maps Streetview nach einem sehr langen Stillstand von fast 15 Jahren erstmals wieder aktualisiert worden - ein echter Neustart. Erst vor wenigen Tagen hat ein Datenschutzbeauftragter darauf aufmerksam gemacht, dass dabei alle Verpixelungen entfernt wurden und neu beantragt werden müssen. Aber wie funktioniert diese Verpixelung eigentlich?