Google will mit dem starken Paket von Google Workspace in eine neue Ära starten und hat in den letzten Wochen eine ganze Reihe von neuen KI-Funktionen angekündigt, die das Erstellen und Bearbeiten von Inhalten erleichtern sollen. Jetzt fasst man diese gesamten Ankündigungen noch einmal in einer übersichtlichen Infografik zusammen und zeigt, worauf sich die Nutzer in den nächsten Monaten freuen dürfen.
Google bietet die Nutzung von GMail seit jeher vollkommen kostenlos an - seit mittlerweile über 19 Jahren. Natürlich verschlingt der Betrieb der Plattform Unsummen und muss zumindest anteilig finanziert werden, was man offenbar in Zukunft verstärkt über Werbeanzeigen tun möchte. Jetzt berichten zahlreiche Nutzer davon, dass GMail plötzlich deutlich mehr Werbung zeigt. Selbst im Posteingang sollen Werbeanzeigen getestet werden.
Google will die Sicherheit bei GMail erhöhen und setzt dafür nun auf ein Mittel, das in den letzten Monaten auf einer anderen Plattform für viel Verwirrung gesorgt hat: Blaue Haken. Stammt eine E-Mail von einem (aus Google-Sicht) vertrauenswürdigen Absender, wird für diesen nicht mehr nur das Markenlogo angezeigt, sondern auch ein blauer Haken. Dieser soll eine gewisse Sicherheit geben.
Die Browserversion von GMail verfügt seit den ersten Tagen über eine starke Suchfunktion, die im Laufe der Jahre etwas ausgebaut wurde und den gesamten Mail-Bestand sehr schnell durchforsten kann. Doch die ständig am oberen Bildschirmrand prsente Suchleiste nimmt nicht nur einzelne Begriffe entgegen, sondern auch eine ganze Reihe zusätzlicher Parameter, die man immer wieder gebrauchen kann. Wir zeigen euch alle derzeit verfügbaren Parameter und erklären, wie ihr diese zur Einschränkung der Ergebnisse nutzen könnt.
Im Zuge einer großen KI-Offensive soll an vielen Stellen von Google Workspace eine generative Künstliche Intelligenz einziehen, die den Nutzern bei der Erstellung von Inhalten unter die Arme greift. Jetzt gibt es interessante Einblicke in die zukünftige KI-Nutzung bei GMail, die bisher nur in einem gezeigt wurde. GMail soll den Nutzern dabei helfen, verfasste E-Mails zu verbessern oder gleich vollständig selbst zu schreiben.
In einer großen KI-Offensive soll an vielen Stellen von Google Workspace eine generative Künstliche Intelligenz einziehen, die den Nutzern bei der Erstellung von Inhalten unter die Arme greift. Jetzt gibt es interessante Einblicke in die zukünftige KI-Nutzung bei GMail, die bisher nur in einem Teaser angerissen wurde. GMail soll den Nutzern dabei helfen, verfasste E-Mails zu verbessern oder gleich vollständig selbst zu schreiben.
Google hat die E-Mail vor knapp zwei Jahrzehnten mit dem Start von GMail einen großen Schritt vorangebracht und sich damit selbst hohe Anteile am Freemailer-Markt gesichert. Die damaligen Revolutionen sind längst absoluter Standard und somit vergessen, aber man hat auch in den Folgejahren immer wieder Verbesserungen in die alte Mail-Technologie gebracht. Dazu gehört das zeitversetzte Senden und das Zurückholen von E-Mails.
Google hat GMail schon häufiger neue Funktionen spendiert, die weit über den eigentlichen Umfang einer E-Mail hinausgehen und Features bieten, die im Standard nicht vorgesehen sind. Heute wollen wir euch ein Feature vorstellen, das sehr praktisch sein kann und vielen Nutzern womöglich gar nicht bekannt ist: Geplante E-Mails bzw. das zeitversetzte Versenden von Nachrichten.
In Google Wallet lassen sich nur Zahlungsmittel wie Kreditkarten oder Debitkarten in digitaler Form speichern, sondern auch Kundenkarten, Gutscheine und Ähnliches. Um diesen Bereich schnell zu füllen und aktuell zu halten, gibt es seit längerer Zeit einen automatischen Import aus GMail. Dieser wird in Kürze ein Update erhalten, das tatsächlich erstmals die Möglichkeit zum Löschen mitbringt.
Googles Designer sind nach wie vor dabei, allen eigenen Apps eine Tablet-Oberfläche zu spendieren, da steht schon der nächste Formfaktor vor der Tür: Nutzer von GMail dürfen sich jetzt über eine neue Oberfläche freuen, wenn sie ein faltbares Smartphone einsetzen. Auf diesem wird die Oberfläche zweigeteilt und erhält den bisher vor allem von Tablets bekannten Look.
Googles GMail ist der mit Abstand populärste Freemailer und hat in den letzten Jahren einige neue Features eingeführt, die mit der zugrundeliegenden Technologie eigentlich nicht möglich sind. Neben den geplanten E-Mails lassen sich auch vertrauliche E-Mails senden, die erhöhte Sicherheit bieten, den E-Mails ein Ablaufdatum geben und zurückgeholt werden können.
Viele werden diese Situation kennen: In der Sekunde nach dem Versenden einer E-Mail hat man es sich dann doch anders überlegt, hat etwas vergessen oder hat andere Gründe, um die Mail zurückholen zu wollen. Für Nutzer von GMail ist das kein Problem, denn E-Mails lassen sich standardmäßig für einen sehr kurzen Zeitraum zurückholen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert und wie ihr diesen Zeitraum verlängern könnt.
Googles GMail bietet allen Nutzern eine Reihe flexibler Möglichkeiten zur Organisation der eingehenden und ausgehenden Nachrichten - unter anderem mit der praktische Label-Funktion. Wir haben euch bereits gezeigt, wie sich verschachtelte Label anlegen lassen und jetzt folgen einige weitere Tipps & Tricks zur optimalen Nutzung der Labels, die sich als überraschend starkes Werkzeug entpuppen.
Google bietet schon seit vielen Jahren eine Reihe von Möglichkeiten, um Pakete zu tracken und die Nutzer auf Wunsch auch aktiv über den veränderten Status zu informieren. Für erste Nutzer werden externe Google-Tools aber nicht mehr notwendig sein, denn ein vor längerer Zeit angekündigtes Update für GMail wird jetzt für erste Nutzer der Android-App ausgerollt. Je nach Freischaltung und Paketdienstleister lässt es sich aktivieren.
Wer viel per E-Mail kommuniziert, hat mit GMail eine Reihe von Möglichkeiten zur Organisation der Konversationen. Dafür kommen hauptsächlich die Label zum Einsatz, die aber bei umfangreicher Nutzung schon wieder selbst unübersichtlich werden können. Mit einem kleinen Trick, der vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt ist, könnt ihr Ordnung sowie tiefere Strukturen schaffen.