Schon seit vielen Jahren setzt Google auf erneuerbare Energien und ist darum bemüht, den eigenen Fußabdruck beim Energieverbrauch weiter zu verkleinern. Natürlich ist dies mit der nötigen Infrastruktur zum Betrieb der eigenen Dienste nicht ganz so einfach, aber für Europa kann man nun einen sehr wichtigen Erfolg vermelden: Die Planungen sehen vor, dass die vier europäischen Rechenzentren schon sehr bald zu 100% auf erneuerbare Energien setzen werden.
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In dieser Woche wurde in der amerikanischen Mojave-Wüste in der Nähe von Las Vergas das weltweit größte Solarkraftwerk in Betrieb genommen. Nach über 3 Jahren Bauzeit kann dieses riesige Solarkraftwerk nun bei voller Leistung ein Drittel der gesamten benötigten Solarenergie in den USA produzieren. Google gehört zu einem der Hauptinvestoren dieses Projekts und dürfte seinen Stromverbrauch wohl zukünftig ebenfalls aus dieser Quelle decken.
Wenn es um das Thema alternative Energiegewinnung und das vermeiden von unnötigem Stromverbrauch geht, war Google schon immer ein Vorreiter in der Technologie-Branche und hat in der Vergangenheit in viele Unternehmen investiert. Als nächsten Schritt hat Google X nun das Unternehmen Makani Power übernommen, das fliegende Windturbinen entwickelt.
Google hat heute ein Posting veröffentlicht, wie Unternehmen Geld und Energie sparen können, wenn sie Teile ihrer Netzwerktechnik abschalten und in die Cloud wechseln. So ist der Einsatz von Google Mail in einem Unternehmen oft bis zu 80-mal effizienter als der Betrieb einer eigenen In-House-Lösung.
Google hat eine kleine aber sehr wichtige Verbesserung an der Druckfunktion von Google Mail vorgenommen: Seit einigen Tagen wird ein anderes und auch viel kleineres Logo für den Druck verwendet, so dass nicht nur Papier sondern auch Tinte gespart wird - ganz im Sinne von Google Green.
Google hat eine weitere Investition in regenerative Energie bekannt geben. Nach einem Solarpark in Brandenburg, einem Solarturm in der Mojavewüste und in einen Windpark, erfolgte nun eine weitere Investition in Oklahoma. Der Windpark soll Ende 2011 fertig sein und Google Strom für seine Server liefern.
Alle guten Dinge sind drei hat sich Google wohl gedacht und in eine dritte Investition in grüne Technologie bekannt gegeben. Nach dem Solarpark in Brandenburg, dem Solarturm in der Mojave-Wüste folgt nun eine Investition in einen Windpark in den USA.
Nach der Investition in einen Solarpark in Brandenburg, hat Google gestern Abend eine neue Investition angekündigt. Mit 168 Millionen Dollar fördert Google einen Solarturm. Dies sei die größte Summe, die Google bisher in den Bereich erneuerbarer Energie gesteckt habe.
Google steigt nun auch in Europa in den Markt für erneuerbare Energien ein. In Brandenburg an der Havel will sich das Internetunternehmen gemeinsam mit Partnern an einem Solarpark beteiligen. Google will dort rund 3,5 Millionen Euro investieren. Formal bedarf die Investition noch der Zustimmung der Kartellbehörden.