In schöner Regelmäßigkeit überrascht das Team von Google StreetView mit neuen Aufnahmen von den beeindruckendsten Orten dieser Welt, in denen wir uns dann virtuell bewegen und diese in allen Details ansehen können. Wer dachte dass es nach der Batman-Höhle nichts besseres mehr geben kann, der wird nun eines besseren belehrt: Ab sofort kann man sich auch das berühmte Sydney Opera House vom heimischen Bildschirm aus ansehen.
Es gibt auf YouTube eine Reihe von Werbeformaten die für den Desktop und auch für mobile Geräte konzipiert sind. Die bekanntesten dürften wohl die Werbespots vor den Videos sein, die nach einigen Sekunden übersprungen werden können. Heute hat YouTube eine neue Werbeform vorgestellt, die auf dem gleichen Prinzip basiert und kurze Werbespots direkt vor dem Video anzeigt. Allerdings können diese nicht mehr übersprungen werden.
So wie viele andere Angebote auch, kann das Google Drive eine Reihe von Benachrichtigungen versenden, die bisher aber nicht unbedingt für ihre Geschwindigkeit bekannt gewesen sind. Ab sofort kann sich der Online-Speicher aber auch direkt in den Browser einklinken und den Nutzer direkt und ohne Verzögerung benachrichtigen. Die daraus folgende Aktion kann dann ebenfalls mit wenigen Klicks erledigt werden.
Im März war die Google-Tochter Deepmind praktisch täglich in den Schlagzeilen und hat mit dem Go-Turnier gegen Weltmeister Lee Sedol für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Nachdem die Software AlphaGo den Weltmeister besiegt hat, sucht man sich nun eine neue Herausforderung, und die liegt noch einmal ein paar Stufen höher: Die Künstliche Intelligenz könnte nun den Echtzeit-Klassiker StarCraft trainieren und dann gegen mehrere menschliche Spieler antreten.
Derzeit rollt Google über den Play Store ein kleines Update für die GMail-App aus, das diese um eine für einige Nutzer vielleicht sehr wichtige Funktion erweitert: Ab sofort kann sich die App auch mit Microsoft Exchange-Accounts synchronisieren und Mails über diese Adresse versenden und empfangen. Bisher stand diese Funktion exklusiv den Nutzern von Nexus-Smartphones zur Verfügung.
Wie viele andere Unternehmen auch, hat Google in den vergangenen Jahren viele Schritte unternommen um sich von Flash zu verabschieden und die veraltete und unsichere Technologie aus allen Produkten zu entfernen. Doch während man bei den meisten Produkten große Fortschritte gemacht hat, setzt ein populäres Angebot Flash noch immer voraus: Google Play Music. Und es gibt derzeit keine Aussicht auf Besserung.
Der Sommer steht vor der Tür und schon bald beginnt wieder die große Reise-Saison, zu der jeder Mensch natürlich auch sein Smartphone mitnimmt. Google drückt nun immer stärker in diesen Markt und möchte den Nutzer mit den diversen Angeboten auf allen Reisen begleiten. In einer E-Mail an die Local Guides hat man nun angekündigt, dass es schon bald eine neue Reise-App geben wird, die diese Nutzer als erste testen können.
Seit vielen Jahren gibt es Berichte darüber, dass Google an einer Zusammenlegung von Android und Chrome OS arbeitet, was aber vom Unternehmen stets dementiert worden ist. Doch schon in den nächsten Tagen oder Wochen könnte Google einen sehr wichtigen Schritt in Richtung Vereinigung der beiden Plattformen machen: In der Dev-Version von Chrome OS gibt es jetzt eine neue Option, die das Ausführen von Android-Apps aus dem Laptop-Betriebssystem ermöglichen soll.
Es gibt diverse Angebote und Tools im Web, die sich auf das (kurzfristige) Speichern von Links im Web spezialisiert haben, und bis vor wenigen Tagen gab es von Google in dieser Richtung keine Lösung. Innerhalb von nur einer Woche hat Google nun aber gleich drei Angebote gestartet, die allesamt das gleiche Ziel verfolgen, aber leider in keinster Weise miteinander verbunden sind. Insgesamt verfügt man nun über fünf verschiedene Möglichkeiten, Links im Google-Netzwerk zu speichern.
In den letzten Jahren hat sich Google darum bemüht, mit den Konzernen im Silicon Valley Patent-Abkommen zu schließen und "Friedensverträge" zu unterschreiben. Auch unter der neuen Alphabet-Struktur wird dieser Kurs nun fortgesetzt, und der Schulterschluss mit einem der größten Konkurrenten gesucht: Alphabet und Microsoft haben verkündet, dass sie alle Rechtsstreitigkeiten und Beschwerden bei den Wettbewerbsbehörden fallen lassen und sich auch in Zukunft nicht mehr vor den Kadi ziehen wollen.