[Trigami-Anzeige] GreenDSL ist ein neuer DSL Anbieter. GreenDSL ist der erste "grüne" Anbieter Deutschlands. Doch im Gegensatz zu den anderen Anbietern versucht das Unternehmen nicht als Hauptziel die Preise nach unten zu drücken. Vielmehr hat sich die Firma aus München den Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben. GreenDSL bietet einen DSL Anschluss mit Telefon und Internetflatrate an. Hierfür ist kein Anschluss bei der Deutschen Telekom notwendig. Surfen kann man mit bis zu 16.000 kbit/s. Das Unternehmen versucht so wenig CO2-Ausstoß wie möglich zu produzieren. Alle Prozesse der Infrastruktur - vom Router über den Anschluss bis zu seiner Nutzung beim Kunden ? werden möglichst energieeffizient betrieben. Der Kunde bekommt den Router - einen energiesparenden AVM FRITZ!Box WLAN 7170 Router - von UPS geliefert. Da diese noch keinen "grünen" Versand anbieten, wurde Energieverbrauch in Energiebilanz eingerechnet. Klimabelastungen - wie der Versand - werden durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten gemäß CDM ausgeglichen. Der Anschluss bei GreenDSL inklusiver beider Flatrates kostet derzeit 35 ? im Monat. Von diesen 35 ? geht aber auf jeden Fall ein Euro als Spende an ein ausgewähltes Umweltschutzprojekt. GreenDSL wurde erst im Februar 2009 gestartet. Im August 2009 will das Unternehmen einen ersten Spendenstand veröffentlichen. Schon bei 10.000 greenDSL-Anschlüssen kann man 1100 Tonnen CO2* kompensieren und obendrein noch 120000 ? pro Jahr in Umweltschutzprojekte fließen lassen. GreenDSL - angeboten von der TeleSon GmbH - beauftragte die Schweitzer Stiftung myclimate den Ausstoß des klimaschädlichen CO2 Gases bei DSL-Anschlüssen zu untersuchen. myclimate kommt zum Ergebnis, dass durchschnittlich 110 Kilogramm pro Anschluss ausgestoßen werden. GreenDSL versucht diesen Menge durch Investitionen auszugleichen. Die vollständige Studie kann man auf der Webseite von GreenDSL anschauen. Der WLAN-Router von Fritzbox ist eine spezielle Version. Die Eco Variante spart 15% der Energie gegenüber des normalen Modells ein. GreenDSL ist in vielen Anschlussbereichen in Deutschland verfügbar. » Das Produkt » FAQ
Blogger->Friend Connect Ende August hat Google bei Blogger das Feature Follow This Blog! veröffentlicht. Mit diesem Feature bekommen Leser im Google Reader neue Postings des Blogs. Seit heute gibt es bei der angezeigten Anzahl einige Probleme, gab Google heute bekannt. Als Grund nennt das Blogger Team eine bevorstehende Migration zu Friend Connect. Im Posting heißt es, dass es nur bei Nutzern auftritt die sowohl das Follow This Blog-Feature als auch Google Friend Connect einsetzen. So wie ich es verstehe werden jetzt die regelmäßigen Leser, die dem Blog öffentlich "folgen" in Google Friend Connect angezeigt, aber nicht nicht mehr beim Follow This Blog. Hier erscheinen die Leser nur noch anonym. Nach dem Launch sollen die betreffenden Nutzer dann kontaktiert werden und erscheinen auf Wunsch dann wieder öffentlich. Welche Follower zu Friend Connect verschoben werden und welche weiterhin bei Follow This Blog angezeigt werden, ist nicht bekannt.
Google Derzeit kursieren wieder Gerüchte durch das Web, dass Google Interesse an twitter zeigen und einen Einstieg oder gar eine Übernahme in Erwägung zieht. Offiziell gibt es von beiden Unternehmen zwar keine Stellungnahme, aber von solch einem Deal würden beide Seiten stark profitieren. Auch wenn es derzeit keinen Anlass für weitere Überlegungen gibt, sehen wir uns das ganze mal etwas genauer an. twitter Obwohl twitter auf den ersten Blick nicht mehr ist als ein Public-SMS-Service ist es dennoch _der_ Hotspot im Web und hat trotz anfänglicher Startprobleme nichts an Beliebtheit oder gar Userzahlen eingebüßt - die Community wächst täglich. Derzeit gibt es zwar noch genügend Kapital und auch Geldgeber sind zur Genüge vorhanden, aber irgendwann muss sich twitter die Frage stellen wie der Service finanziert werden soll. Ein Premium-Modell soll laut Gerüchten in der Mache sein, aber mittlerweile haben sich soviele Anwendungen um twitter drumrum gebildet, das es mittlerweile eigentlich garnicht mehr nötig ist selbst noch Features gegen Cash anzubieten. Das schalten von Bannern würde Einnahmen garantieren - fragt sich nur ob die Geldgeber & die Community damit glücklich sind. Es fehlt einfach ein Geschäftsmodell. Google Google hingegen hat eine ganze Reihe von Produkten die seit Jahren keine Einnahmen generieren und kann diese beliebig durch populärere Anwendungen querfinanzieren - das dient rein der Userbindung. Ein Tool wie twitter existiert, nach dem Ende von jaiku, in Googles Universum nicht - und hat eigentlich auch nie wirklich existiert. Das schließen von jaiku kann nur 2 Gründe haben: Entweder hat Google eingesehen das der Kuchen gegessen ist und man niemals an twitter vorbeiziehen kann, oder eben weil man eine Übernahme von twitter plant bevor es noch populärere und erfolgreicher wird. Damals hat sich Google YouTube für 1,6 Milliarden Dollar gekauft - einfach aus der Panik heraus diesen riesigen Markt zu verpassen. Das gleiche könnte jetzt mit twitter passieren - zu einem wesentlich niedrigerem Preis. twitter + Google Ob die beiden Unternehmen zusammen passen sei mal dahin gestellt - durch kluge Integrationen könnte man eine Menge daraus machen. Die twitter-Suchmaschine gehört aufgepeppt und all die Informationen die die User täglich eingeben könnten sicherlich in einigen weiteren Google-Diensten, nicht zuletzt den News, eine gute Verwendung finden. Ich denke Google sollte twitter übernehmen - was meint ihr? Oder wie wärs mit FriendFeed? Wobei das natürlich eigentlich wieder eine ganz andere Baustelle ist... [sprechblase, thx to: stefan2904]
Google Die Marktforscher von comScore haben für den Monat Januar wieder einmal aktuelle Zahlen des amerikanischen Suchmaschinenmarkts veröffentlicht: Laut den Messungen steht Google zwar immer noch mit weitem Abstand an der Spitze, musste aber 0,5 Prozentpunkte gegenüber der Konkurrenz einbüßen. Anteil Januar 09 / Dezember 08 / Differenz: Google 63% (63,5% - 0,5) Yahoo! 21% (20,5% + 0,5) Live! 8,3% (8,1% + 0,2) AOL 3,9% (3,8% + 0,1) Ask 3,7% (3,9% - 0,2) Die 0,5 Prozent die Google fehlen tauchen bei Yahoo! wieder auf, die weiteren Suchmaschinen schieben sich die Promille ebenfalls untereinander zu - große Veränderungen darf man innerhalb eines Monats natürlich nicht erwarten. Das Volumen der Websuchen stieg um ganze 7% gegenüber Dezember 2008 - mE eine sehr starke Steigerung, dürfte in den nächsten Monaten sicherlich wieder etwas sinken. [heise]
YouTube Google hat heute ein Update bei den YouTube Annonations veröffentlicht und führt dadurch bei YouTube die Kollaboration ein. Über einen geheimen Link kann man Freunden erlauben eigene Annotations einzufügen. Im Annotationseditor findet der Uploader einen Kasten namens "Share this link to invite others to add annotations". In dieser Box findet man eine URL die nach dem Muster youtube.com/watch?v=VIDEOID&layer_token=PASSWORT aufgebaut ist. Diese kann man an seine Freunde weiterleiten. Sobald sich die angemeldet haben, sehen sie das Video und den Editor, den Google vor einigen Wochen auf die Videoseite gebracht hat. Die Nutzer sehen zwar, wo Deine Annotations sind, können diese aber nicht bearbeiten oder löschen. Sollte Dir eine der neuen Annotations nicht gefallen, kannst Du als Uploader sie aber löschen. Wenn du nicht mehr möchtet, dass andere Annotations einfügen können, kann über die Box eine neue geheime URL generiert werden. » YouTube Blog Neben dieser neuen Funktion gab es auch ein kleines Update an den Annotations selbst. Bisher waren diese immer Grau. Ab sofort gibt es noch die Farben Weiß, Hellblau, Rot, Blau und Grün: Zudem kann man sehen wer die Anmerkung eingefügt hat: IIm Playback Setup gibt es jetzt den Punkt Annotations. Dort kann man die Anmerkungen ausschalten. In Videos werden diese dann nicht mehr automatisch angezeigt. » YouTube Playback Auch beim Einbinden kann man die Annotations ausblenden. Hierfür muss man den Code &iv_load_policy=3 nach der Video ID einfügen.
ChromeEarth Als Google Chrome im September 2008 erschien, gab es mit dem Earth Plugin einige Probleme und Google hat es vorerst deaktiviert und damit den eigenen Browser auf die Liste der nicht unterstützten Anwendungen gesetzt. Heute wurde eine neue Version der API veröffentlicht und Google Earth lässt sich nun auch im Browser nutzen. » Beispiele