Vor wenigen Tagen wurde das Aus des Google Cache bekannt gegeben, der vollständig aus der Websuche entfernt und somit für Nutzer offiziell nicht mehr zugänglich ist. Die Ankündigung der Einstellung war aber nicht nur aufgrund des Alters dieser Funktion bemerkenswert, sondern auch wegen der Form der Mitteilung. Denn es drang nach außen, dass man wohl auch intern mit dieser Entscheidung nicht einverstanden ist.
Mit Circle to Search führt Google in diesen Tagen eine ganz neue Art der visuellen Suche auf den ersten Android-Smartphones ein. Die Nutzer können durch eine Reihe von Gesten nach beliebigen Dingen suchen, die auf dem Display abgebildet sind. Jetzt zeigt sich, dass es sich nicht nur auf das Standbild beschränkt, sondern weitere Gesten ermöglicht.
Die Google Websuche ist das älteste Produkt des Unternehmens und hat sich im Laufe der Jahre trotz aller Anpassungen einige Konstanten bewahrt, die vielleicht langsam aus der Zeit gefallen sind und daher eingestellt werden. Wie nun bekannt wurde, wird der Google Cache in Kürze ersatzlos gestrichen und für die Nutzer offiziell nicht mehr zugänglich sein. Dieser Schritt war schon lange absehbar.
Google hat vor wenigen Tagen mit dem Rollout von Circle to Search auf die ersten Smartphones begonnen, mit dem man eine ganz neue Art der Suche verbreiten und etablieren möchte. Wir haben euch das neue Feature bereits ausführlich vorgestellt und jetzt gibt Google den Nutzern noch einmal fünf Tipps mit auf den Weg, um die Funktion optimal nutzen zu können. Es zeigt sich, dass das Feature auf jeden Fall Potenzial hat.
Google hat erst vor wenigen Tagen im Rahmen der Galaxy S24-Präsentation das neue Feature Circle to Search angekündigt, das von Samsung recht intensiv als eines der Highlights des neuen Smartphone-Flaggschiffs beworben wird. Jetzt hat Google diese Funktion sowohl für das Galaxy S24 und dessen Neo-Besitzer als auch für alle Nutzer der Pixel 8-Smartphones freigeschaltet.
Googles Personalabteilung hat in den letzten Wochen viel zu tun, denn das Unternehmen hat seit Beginn des Jahres weit über Tausend Mitarbeiter entlassen und erst vor wenigen Tagen weitere Stellenstreichungen in Aussicht gestellt. Diese finden offenbar nicht nur bei Google selbst, sondern auch bei externen Dienstleistern statt. Wie jetzt bekannt wurde, reduziert man das "Search Quality Team" um ganze 1.000 Mitarbeiter.
In wenigen Wochen tritt im EU-Raum der Digital Markets Act in Kraft, der auch rund um die Google-Produkte für einige Änderungen und Neuerungen sorgen wird. Wir haben euch bereits über einzelne Auswirkungen informiert und jetzt hat Google noch einmal mit einer Zusammenfassung nachgelegt, in der die Änderungen in der Websuche, unter Android sowie für den Export der gespeicherten Daten aufgelistet werden.
Ab Mitte März gilt in der EU der Digital Markets Act, an den sich auch Google halten und einige Änderungen beim Umgang mit Nutzerdaten und Standarddiensten vornehmen muss. Das wird auch Android und die darauf befindlichen Apps vom Chrome-Browser bis zur Google-Websuche betreffen. Jetzt hat Google gezeigt, wie diese Auswahlmöglichkeiten bei der Einrichtung eines neuen Android-Smartphones aussehen werden.
Google will unter Android eine völlig neue Art der Suche etablieren und setzt dafür auf die Unterstützung von Google Lens sowie der kommenden neuen Funktion Circle to Search. Nutzer von Premium-Smartphones sollen damit die Möglichkeit haben, beliebige Dinge auf dem Display einfach einzukreisen oder per Strich zu markieren und weitere Informationen zu erhalten. Zumindest in der Demo sieht das sehr interessant aus.
Bei der SEO liegt für Experten der Hauptfokus immer auf Google. Die Algorithmen des Suchmaschinengiganten tragen maßgeblich zur Sichtbarkeit einer Website bei. Die meisten Unternehmer haben ein wenig Basiswissen gesammelt. Sie kennen Themen wie Keywords, userfreundlichem Content und die Bedeutung von Seitenladezeiten. In einem extrem umkämpften Markt reicht Halbwissen für die SEO nicht mehr aus. Wer es lernen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten der Weiterbildung.