Google des Tages: Bundestagswahl 2017 (16.100.000)
Nach endlosen Monaten des Wahlkampfes ist es heute endlich soweit, und die Wahllokale sind seit mehr als einer Stunde geöffnet. Bis 17:59:59 hat noch jeder deutsche Staatsbürger Zeit, sein Kreuzchen zu machen und die eigene Stimme abzugeben. Wer zu den bis zu 40 Prozent Last-Minute-Wählern gehört, kann sich bei Google noch einmal schnell informieren.
Es dürfte wohl mittlerweile jeder mitbekommen haben: Am morgigen Sonntag findet die Bundestagswahl statt und jeder wahlberechtigte Bürger ist dazu aufgerufen, sein Kreuzchen neben der präferierten Partei zu machen. Damit das auch niemand vergisst, schaltet Google nun schon einen Tag früher ein entsprechendes Doodle. Das ist aufgrund der vielen Angebote rund um die Bundestagswahl auch nicht ganz uneigennützig.
In diesem Jahr ist Google schon früh den in den Wahlkampf eingestiegen und mischt im Jahr 2017 kräftig in der Wahlkampfphase mit - mehr als jemals zuvor. Doch es gibt nicht nur viele Angebote rund um und auch von den Parteien und Politikern, sondern natürlich stehen auch die Werbebanner in dieser heißen Phase im Fokus. Nun wirft die AfD dem Unternehmen vor, sich in den Wahlkampf einzumischen und die eigenen Anzeigen zu boykottieren.
Wer heute die Google-Startseite öffnet, dürfte wohl erst einmal einen Blick in den Kalender werfen: Nein, heute ist noch keine Bundestagswahl - dafür ist noch zwei Wochen Zeit. Wer aber den Weg der Briefwahl wählen möchte, muss sich nun langsam aber sicher darum kümmern, noch an der Wahl teilnehmen zu können. Genau zu diesem Zweck hat Google heute ein Erinnerungs-Doodle geschaltet.
Zur bevorstehenden Bundestagswahl hat Google nicht nur eine Reihe von Portalen und Angeboten gestartet, sondern hat eigenes für den Wahlkampf auch einen neuen YouTube-Kanal geschaffen, in dem die Spitzenkandidaten der beiden großen Parteien zu Wort kommen. Heute wird der SPD-Kanzlerkandidat auf vier YouTuber treffen, die ihn eine Stunde lang ihre Fragen stellen werden. Das Interview wird ab 12:00 Uhr Live auf YouTube übertragen.
Mit dem gestrigen TV-Duell konnten beiden Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl noch einmal ihre Positionen beziehen und sich entsprechend ins richtige Licht rücken. Da die Wahl nun in knapp drei Wochen ansteht, zündet auch Google die letzte Stufe der Angebot rund um die Bundestagswahl und hat nun ein weiteres Portal gestartet, in dem man die Kandidaten aus dem eigenen Wahlkreis sehr leicht finden und sich über sie informieren kann.
Vor genau zwei Wochen fand unter dem Titel #DeineWahl ein großes und viel beachtetes Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel statt, dass von vier YouTubern geführt und Live auf der Videoplattform übertragen wurde. Neben viel Aufmerksamkeit gab es auch viel Kritik, die man nun mit in die zweit Runde nehmen kann. Nächste Woche Dienstag findet das zweite Interview statt - dann mit Kanzlerkandidat Martin Schulz.
In knapp sechs Wochen findet in Deutschland wieder die Bundestagswahl statt, und in diesem Jahr mischt Google im Vorwahlkampf mit seinen diversen Angeboten kräftig mit. Eines der Highlights findet aber am heutigen Tag in wenigen Stunden statt: Vier mehr oder weniger bekannte YouTuber werden die noch amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Interview treffen, das eine Stunde lang Live auf YouTube übertragen wird.
Auch wenn man es kaum merkt, sind es nur noch wenige Wochen bis zur Bundestagswahl, und Google gibt jetzt richtig Gas und möchte zu eine der ersten Anlaufstellen rund um dieses Ereignis werden. Jetzt wurde ein neues Portal im Rahmen von Google Trends gestartet, das einen sehr guten Einblick in die aktuellen Suchanfragen und damit auch das allgemeine Interesse der Bürger gibt. Die Daten sind redaktionell aufbereitet und werden übersichtlich dargestellt.
In etwas mehr als sechs Wochen ist die Bundestagswahl und bis jetzt wird der Wahlkampf mit angezogener Handbremse durchgeführt und vielen Bürgern sind höchstens die Spitzenkandidaten namentlich bekannt. Jetzt prescht Google hervor und möchte zu einem wichtigen Tool in diesem Wahlkampf werden: Politiker aller zur Wahl stehenden Parteien sollen in den kommenden Wochen ihre Suchergebnisse anpassen und wichtige Eckdaten ihrer Programme präsentieren können.