Nicht ganz ohne stolz konnte Google vor einiger Zeit verkünden, dass Google Translate zwischen mehr als 100 Sprachen hin- und her übersetzen kann, und schon längst alle wichtigen und großen Sprachen abdeckt. Allerdings hat man bisher eine europäische Weltsprache außer acht gelassen, die bisher noch nicht unterstützt wird: Nämlich Färöisch. Aus diesem Grund nimmt das Land nun Google aufs Korn und hat einen eigenen Übersetzer geschaffen - einen besseren!
Zwar zeigt sich die Sonne schon seit einigen Wochen von ihrer besten Seite, aber erst in dieser Woche ist offiziell der kalendarische Sommeranfang. Spätestens jetzt wird es Zeit die Urlaubsplanung zu beginnen oder vielleicht auch schon um die Koffer zu packen. Bei letztem kann Google zwar (noch) nicht helfen, aber dafür bei vielen anderen Dingen. Von der Planung über die Reise bis hin zur Aufbereitung hat Google eine Reihe von nützlichen Angeboten im Gepäck, die wir euch in einer mehrteiligen Serie vorstellen möchten.
Es gibt immer wieder lustige Übersetzungen von Google Translate, die zeigen dass eine automatische Übersetzung von einer Sprache in die andere die Algorithmen auch heute noch vor große Hürden stellen. Derzeit macht aber eine Übersetzung in den diversen Sozialen Kanälen die Runde, die dem Fass den Boden ausschlägt und sehr eindrucksvoll zeigt, dass noch sehr sehr viel Arbeit vor dem Translate-Team liegt.
Das ging schnell: Gerade einmal eine Woche nachdem die erste Beta-Version des Gboard veröffentlicht worden ist, hat Google alle daraus bekannten Funktionen auch in die stabile Version der Tastatur-App gebracht und hat diese nun offiziell angekündigt. Mit dabei sind neben den Vorschlägen für GIFs und Emojis auch die schlankere Sprachsteuerung, die verbesserten Themes und natürlich auch die direkte Übersetzung in der Tastatur.
Viele populäre Google-Apps stehen seit einiger Zeit auch in einer Beta-Version zur Verfügung, die sehr einfach über den Play Store bezogen werden kann und für einige Nutzer sehr interessant sein kann. Seit gestern gibt es auch die neue Tastatur-App Gboard in einer Beta-Version, und diese bringt gleich eine Reihe von neuen Funktionen mit, die den Umfang des Keyboards noch einmal erweitert.
Über die Jahre hat Google das Übersetzungs-Tool Translate immer weiter entwickelt und das System immer weiter verbessert und perfektioniert. Normalerweise spielt es dabei auch keine große Rolle, wie lang der zu übersetzende Text ist oder aus wie vielen Wörtern dieser besteht - zumindest bisher. Seit einigen Tagen hat Translate plötzlich einen Zeichencounter und erlaubt nur noch Übersetzungen bis zu 5.000 Zeichen.
In den letzten Monaten hat Google viele Einblicke in die Projekt mit Beteiligung der Künstlichen Intelligenz gegeben und setzt diese in Grundzügen auch schon in den ersten Produkten ein. Vor gut zwei Wochen hatte man verkündet, dass die Netze dahinter bereits in Google Translate zum Einsatz kommen - und jetzt müssen die Entwickler ein überraschendes Geständnis machen: Sie haben keine Ahnung, wie die KI zwischen zwei Srachen übersetzt.
Schon seit über 10 Jahren betreibt Google das Tool Translate, mit dem sich Wörter und Texte zwischen mittlerweile mehr als 100 Sprachen übersetzen lassen. Über die Jahre wurde immer wieder an den Übersetzungen geschraubt und die Qualität ist nach und nach immer weiter gestiegen. Jetzt bringt man ein neues großes Update, mit dem der größte Qualitätssprung der bisherigen 10 Jahre erreicht werden soll.
Trotz aller Verbesserungen und Bemühungen in den vergangenen Jahren liefert Google Translate noch längst keine perfekten Übersetzungen und sorgt immer wieder für Lacher. Im Internet gibt es deswegen endlose Parodien und bekannte Übersetzungsfehler, aber wohl nur die wenigsten sind so gut gemacht wie die Videos von der noch nicht ganz so bekannten YouTuberin DrunkenSchokomuffin.