Zum Start in das Jahr gibt es einige neue Funktionen in Google Maps, die in Kombination mit anderen Produkten angekündigt bzw. schon seit längerer Zeit in Aussicht gestellt wurden. Die Kartenplattform dürfte sich in diesem Jahr recht umfangreich verändern und nicht nur im Browser oder am Smartphone ein verändertes Aussehen erhalten, sondern auch im Auto und auf Smartwatches.
Mit Google Maps 3D wird die Kartenplattform in diesem Jahr einen großen Schritt nach vorn machen, den man schon vor längerer Zeit als 'Immersive View' angekündigt und in den letzten Monaten immer weiter ausgebaut wird. Schon bald will man diese wirklich beeindruckenden Ansichten für gesamte Städte ausrollen, aber schon jetzt könnt ihr euch einen Vorgeschmack holen. Auch in Deutschland, Österreich und Schweiz sind die ersten Sehenswürdigkeiten verfügbar.
Smartwatches mit Googles Betriebssystem Wear OS sollen einen großen Sprung machen und sich auch ein wenig vom Smartphone emanzipieren, das nicht mehr unbedingt zum Betrieb benötigt wird - das gilt jetzt auch für die Navigation. Ein jetzt angekündigtes Update für Google Maps ermöglicht es, die Navigation direkt auf der Smartwatch zu verwenden, ohne dass das Smartphone angebunden sein muss.
Nach längerer Zeit des Stillstands legen die Entwickler von Android Auto und Android Automotive wieder nach: Gestern Abend hat man endlich den Rollout des neuen Coolwalk-Designs für Android Auto angekündigt, aber auch beim Infotainment-Betriebssystem hat man zwei wichtige Neuerungen zu vermelden, die demnächst die ersten Nutzer erreichen werden.
Rund um die Kartenplattform Google Maps wird sich in diesem Jahr einiges tun, wobei vor allem der erwartete globale Rollout von Google Maps 3D für eine deutlich veränderte Darstellung sorgen könnte. Für dieses schon vor längerer Zeit angekündigte Feature werden mehrere Bildquellen miteinander kombiniert und zu einem großen interaktiven 3D-Bild zusammengestellt. Dieses offiziell 'Immersive View' betitelte Feature steht schon heute eingeschränkt zur Verfügung.
Die Kartenplattform Google Maps hat in allen Bereichen Mitbewerber, ist im Gesamtumfang aber konkurrenzlos und dominiert den Mapping-Markt seit vielen Jahren. Gleich mehrere Tech-Riesen wollen nun einen Gegenpol schaffen, der mit großen Vorhaben an den Start gehen und an Googles Quasi-Monopol rütteln soll. Dafür wählt man allerdings einen gänzlich anderen Ansatz, der eher hinter den Kulissen für Konkurrenzkampf sorgen dürfte.
Heute ist der 24. Dezember - Heiligabend. Der Weihnachtsmann hat sich auf seinen Schlitten geschwungen und bereits damit begonnen, rund um die Welt Geschenke zu verteilen. Pünktlich zum Weihnachtsfest verwandelt sich Googles Adventskalender Santa Tracker in seine ursprüngliche Bestimmung und zeigt den Weg des Weihnachtsmannes rund um die Welt - auch in diesem Jahr soll sich der Weg bei Google Maps verfolgen lassen. Und Hier könnt ihr Weihnachtsgrüße versenden.
Die Kartenplattform Google Maps ist bei weitem nicht konkurrenzlos, aber dennoch hat man es durch stetige Verbesserungen und hohe Reichweite geschafft, den Markt in Teilen zu dominieren. Doch das soll sich ändern, denn jetzt haben einige große Namen und zum Teil mächtige Konkurrenten die Gründung einer neuen Organisation bekannt gegeben, die eine offene Mapping-Plattform schaffen will.
Das Jahr 2022 geht langsam zu Ende und es beginnt die Zeit, in der man sich an das fast-vergangene Jahr zurückerinnert - vielleicht auch mit Unterstützung des Google Maps Standortverlauf. Viele Menschen bzw. deren Smartphones melden ständig den aktuellen Standort und einzelne Bewegungen an die Google-Server, vielleicht auch ohne es zu wissen. Wir zeigen euch, wie ihr euren Standortverlauf finden und entdecken könnt.
Wer die Kartenplattform Google Maps etwas länger nutzt, wird sehr schnell herausfinden, wie groß der Funktionsumfang wirklich ist und wie viele Informationen sowie Funktionen daraus gezogen werden können. Pünktlich zur stressigen Jahreszeit hat das Google Maps-Team eine Reihe von Tipps veröffentlicht, mit denen ihr euch vielleicht den einen oder anderen Stress ersparen könnt. Natürlich kann man diese Tipps auch zu anderen Zeiten anwenden.
Mit Google Maps ist Google seit vielen Jahren sehr stark aufgestellt, denn für viele Menschen ist sowohl die Kartenplattform als auch die Navigation absoluter Standard. Dennoch hat man seit bald einem Jahrzehnt die Navigations-App Waze im Portfolio, die niemals an Google Maps angebunden wurde - bis jetzt. Vor wenigen Tagen hat man eine Umstrukturierung verkündet, die langfristig das Aus für Waze bedeuten dürfte.
Das Team von Google Maps Streetview ist seit mittlerweile 15 Jahren rund um die Welt unterwegs, um neue Aufnahmen für die Kartenplattform anzufertigen, die die Welt ein Stückchen kleiner machen. Man bereist aber nicht nur neue Gebiete, sondern kehrt auch immer wieder an bereits digitalisierte Standorte zurück und aktualisiert die Aufnahmen. Wir zeigen euch, wie ihr mit der Zeitreise-Funktion ältere Aufnahmen wieder sichtbar machen könnt.
Viele Nutzer von Google Fotos dürften in der Vergangenheit bemerkt haben, dass die in der Cloud abgelegten Bilder häufig mit einem Standort versehen sind, selbst wenn dieser im ursprünglichen Medium nicht angegeben wurde. Möglich machte das der von Google Maps aufgezeichnete Standortverlauf, doch jetzt hat man diese Verbindung gekappt und will auf ein alternatives System setzen, das allerdings mehr als deutlich schwächer ist.
Google betreibt mit Google Maps und Waze seit vielen Jahren zwei Navigations-Apps, die starke Überschneidungen aufweisen und dennoch vollständig unabhängig voneinander agieren - aber damit könnte es bald vorbei sein. Jetzt hat man angekündigt, die Teams hinter diesen Produkten zusammenzulegen und somit Synergien bei der Entwicklung zu schaffen. Waze soll aber vorerst bestehen bleiben.
Mit den Planungs-Tools von Google Maps lassen sich nicht nur Wegstrecken finden, sondern auch die Entfernungen von A nach B herausfinden. Allerdings gilt die Entfernung für die Wegstrecke und nicht die Luftlinie, sodass es sich je nach Verkehrsmittel und nutzbaren Wegen recht stark ändern kann. Mit einem integrierten Lineal, das vielen Nutzern nicht bekannt sein dürfte, könnt ihr auch Luftlinien und Flächen sehr einfach und zuverlässig ausmessen. Sowohl im Browser als auch am Smartphone.