Der Browser Google Chrome bietet seit vielen Jahren einen Inkognito Modus, der sich unter anderen Bezeichnungen längst in allen großen Browsern befindet und ein vermeintlich privates Surfen ermöglichen soll. Viele Nutzer dürften nicht wissen, dass das nicht wirklich der Fall ist, sodass Google nachlegen sollte. In einem Milliarden-Verfahren rund um diesen Modus kam jetzt heraus, dass sich Google-Mitarbeiter selbst über die vermeintliche Sicherheit lustig gemacht haben.
Mit Google Chrome wurde vor vielen Jahren die Omnibox eingeführt, die als mächtiges Element die Adressleiste sowie die damals übliche Suchmaschinenleiste kombiniert. Wir haben euch bereits gezeigt, wie sich eigene Suchmaschinen einrichten lassen und heute nutzen wir diesen Tipp dafür, alle gespeicherten Favoriten / Bookmarks sehr schnell zu durchsuchen.
Spätestens mit dem Start von Google Chrome vor vielen Jahren hatte es sich etabliert, die Adressleiste und Suchleiste miteinander zu kombinieren. Kein Wunder, dass das Konzept sehr schnell von vielen anderen Browsern übernommen wurde und Google bis heute am Ausbau arbeitet. Schon bald soll sich mit den Chrome Actions auch der Browserverlauf durchsuchen lassen, aber darauf müsst ihr gar nicht warten. Schon heute geht das dank der personalisierbaren Suchmaschinen sehr einfach.
Google hat den vor einiger Zeit eingeleiteten Neustart des Chromecast kürzlich mit der Vorstellung des neuen Chromecast HD und einigen weiteren Schritten offiziell abgeschlossen. Damals war nicht ganz klar, ob man den Markennamen "Chromecast" wirklich beibehalten wird oder auf eine ganz neue Lösung setzt, doch bekanntlich hat man sich DAFÜR entschieden. Allerdings hat der Chromecast schon lange nichts mehr mit dem Chrome-Ökosystem zu tun.
Das Team von Google Chrome hat sich schon zu Beginn des Jahres mit dem McLaren Formel 1-Team zusammengetan und eine recht ausgefallene Form des Brandings auf das Formel 1-Fahrzeug gebracht. Beim letzten Rennen wurde diese Kooperation vertieft und jetzt bietet man passend dazu sechs neue Browserthemes rund um die beiden McLaren-Fahrer bzw. deren Fahrzeuge an.
Vermutlich kennen alle unsere Leser Die Simpsons und die allermeisten werden wohl auch einige Folgen der gelben Familie aus Springfield gesehen haben. Vor jeder Episode gibt es den Couchgag, der nach über 700 Episoden einiges an Kreativität von den Autoren erfordern dürfte - für die aktuelle Ausgabe sind sie bei Google fündig geworden: Der Couchgag ist in Form des Chrome-Dinos gehalten und zeigt einen passenden Gag.
Google kann nicht nur Werbeplätze verkaufen, sondern platziert die eigenen Produkte immer häufiger selbst an auffälligen Werbeträgern - selbst im Sport ist man mittlerweile aktiv. Seit Anfang des Jahres findet sich Werbung für Android und Chrome auf dem McLaren Formel 1-Wagen und für das morgige Rennen in Singapur, ein Nachtrennen, gibt es eine sichtbare Änderung: Statt Android wird Google Chrome sehr prominent beworben.
Der Browser Google Chrome besitzt von Beginn an die Omnibar bzw. Omnibox, die als erweiterte Adressleiste dient und eine Reihe von Suchfunktionen integrieren kann. Im Laufe der Jahre wurde das stark erweitert und jetzt bringt man im Rahmen der "Chrome Actions" drei weitere Suchfunktionen an diese Stelle: Mit diesen lassen sich jetzt die Favoriten, der Verlauf und auch die offenen Tabs durchsuchen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Schon wieder ist ein Monat vergangen, sodass pünktlich in den letzten Tagen eine neue Google Chrome-Version veröffentlicht wurde. Chrome 106 wird für die Desktop-Betriebssysteme Windows, Mac, Linux sowie für die mobilen Plattformen Android, iOS und selbstverständlich auch für die Chromebooks ausgerollt. Durch den schnellen Release-Zyklus gibt es weniger Verbesserungen, aber dennoch hat auch die Version 106 einiges im Gepäck, auf das wir uns in Zukunft freuen dürfen.
Browser wie Google Chrome bieten viele Zusatzfunktionen, die nicht allesamt lokal angeboten werden können, sondern die Weiterleitung von Daten an die Google-Server erfordern. Jetzt hat ein Sicherheitsforscher herausgefunden, dass dabei im schlimmsten Fall auch Passwörter, Zugangsdaten und allerlei sensible Daten im Klartext übertragen werden können. Schuld ist die erweiterte Rechtschreibprüfung.