Der Google Chrome-Browser verfügt seit jeher über einen integrierten Passwortmanager, der über die Einstellungen zugänglich ist und sich je nach Situation beim Ausfüllen von Formularen bemerkbar macht. Jetzt startet man eine neue Passwortmanager-Oberfläche, die außerhalb der Einstellungen zugänglich ist, eine neue Notizen-Funktion mitbringt und sich auch als Desktop-App ablegen lässt.
Mit Chrome-Erweiterungen lässt sich der Funktionsumfang des Browsers erweitern, sodass diese nicht ohne Grund recht populär und bei fast jedem Nutzer zu finden sind. Doch auch unter den Extensions-Entwicklern gibt es schwarze Schafe und so hat ein Sicherheitsforscher nun 34 Erweiterungen entdeckt, in denen Malware bzw. Schadcode enthalten war. Diese kamen auf insgesamt mehr als 87 Millionen Installationen.
Und schon wieder ist ein Monat seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem Rollout von Chrome 114 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version ausgerollt, die unter anderem einen neuen Lesemodus mitbringt. Aber auch Webentwickler dürfen sich freuen, denn es gibt eine Reihe von Neuerungen rund um CSS, dem Umgang mit Cookies und natürlich die üblichen Sicherheitsverbesserungen.
Der Chrome-Browser hat eine recht sparsame Benutzeroberfläche, denn der Großteil des Fensters wird natürlich von der aufgerufenen Webseite eingenommen. Dennoch bietet man schon seit vielen Jahren die Möglichkeit, diese Oberfläche farblich über die Theme-Engine anzupassen. Mit dem jüngsten Update wird das so einfach wie nie zuvor, denn jeder Nutzer kann sich das Design selbst in sekundenschnelle zusammenklicken.
Google betreibt seit vielen Jahren einen Passwortmanager unter dem Dach des Chrome-Browsers, der auf Wunsch alle eingegebenen Passwörter speichert und natürlich auch zum automatischen Ausfüllen von Formularen verwendet. Die gespeicherten Passwörter sind aber nicht nur im Chrome-Browser zugänglich, sondern können über die wenig bekannte Webversion auch an anderer Stelle abgerufen werden. Das kann in einigen Fällen sehr praktisch sein.
Schon in wenigen Wochen soll der Browser Google Chrome das derzeit im Testlauf befindliche Design refresh 2023 erhalten, doch an anderer Stelle legt man schon jetzt nach: Die Anpassungsmöglichkeiten für die Oberfläche wandern in eine neue Seitenleiste, die direkt über die 'Neuer Tab'-Seite zugänglich ist und eine schnelle Vorschau bietet. Viel einfacher kann man den Design-Wechsel kaum noch machen.
Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Desktopversion von Google Chrome ein modernisiertes Design erhalten wird, das eine Reihe von Anpassungen im Gepäck hat. Jetzt steht es für erste Nutzer in den Startlöchern, denn mit der aktuellen Canary-Version des Browsers lässt sich dieses bereits ohne zu aktivierende Flags testen. Man dreht an einigen Stellschrauben, schafft mehr Übersicht, kürzere Wege und auch das neue Webseiten-Menü ist bereits vorhanden.
Die Adressleiste von Google Chrome bietet seit jeher eine Kombination aus dem Aufruf von URLs oder dem Absenden von Suchanfragen, aber sie kann noch einiges mehr. Jetzt hat man den Rollout einer neuen Funktion angekündigt, die das Eingeben von mehrfach besuchten URLs erleichtern soll. Denn der Browser soll auf Tippfehler hinweisen und die möglicherweise gewünschte Webseite vorschlagen.
Das Team von Google Chrome arbeitet gemeinsam mit anderen Google-Abteilungen schon seit längerer Zeit daran, Drittanbieter-Cookies durch eine neue Technologie abzulösen. Nachdem man kürzlich recht positive Ergebnisse des Privacy Sandbox-Testlauf veröffentlichen konnte, kündigt man nun den nächsten Schritt an: In einigen Monaten wird man Drittanbieter-Cookies für Millionen Nutzer deaktivieren.
Und schon wieder ist ein Monat seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem Rollout von Chrome 113 beginnen kann. Seit gestern wird die neue Version ausgerollt, die nach dem großen Schwung des Vorgängers jetzt eher unter der Haube Neuerungen mitbringt - davon aber richtig viele. Vor allem Webentwickler dürfen sich freuen.
Beim Browser Google Chrome steht eine kleine, aber nicht ganz unwichtige, Veränderung vor der Tür, die die Entwickler jetzt angekündigt haben: Das am linken Rand der Adressleiste gezeigte Schloss-Symbol soll mit einer der nächsten Versionen durch eine alternative Darstellung ersetzt werden und die dahinter befindlichen Informationen und Einstellungen sichtbarer machen. Sicher keine schlechte Idee.
Google wird dem Chrome-Browser schon bald ein "Design Refresh" spendieren, das sich bereits jetzt per Flag aktivieren lässt und erste Änderungen hervorbrachte. Jetzt zeigen sich weitere Anpassungen, die auf den ersten Blick zwar kaum sichtbar sind, aber dennoch als Zeichen für eine umfangreichere Theme Engine gewertet werden können: In den Menüs passt sich die Farbe an das Browserdesign an.
Der Browser Google Chrome steht auf vielen Plattformen zur Verfügung und ist sowohl am Desktop als auch unter Android mit seinen verschiedenen Gerätetypen weit verbreitet - allen voran Smartphones und Tablets. Jetzt zeigt sich eine neue Oberfläche für große Android-Displays, die eine rundum erneuerte Tableiste im Gepäck hat. Möglicherweise lässt diese sich schon jetzt testen.
Der auf allen Pixel-Smartphones vorhandene Pixel Launcher besitzt eine starke Suchfunktion, die weit mehr als nur die installierten Apps oder das Web durchsuchen kann. Schon seit langer Zeit lassen sich auch App-Inhalte durchsuchen und schon bald dürfte eine weitere App dazustoßen: Ein Teardown hat ergeben, dass sich Favoriten und geöffnete Tabs aus Google Chrome durchsuchen lassen sollen.
Google setzt seit langer Zeit auf Progressive Web Apps, bringt diese innerhalb des Browsers Google Chrome aber nur sehr langsam voran. Jetzt hat man ein Update für den Installations-Dialog angekündigt, der deutlich mehr Details als zuvor zeigen und somit vielleicht noch mehr Nutzer zur Installation der PWAs motivieren kann. Wer möchte, kann das schon jetzt testen.