Googles Videoplattform YouTube hat sich in diesem Jahr einige wichtige Schwerpunkte gesetzt, zu denen unter anderem die Nutzung am Smart TV zählt. Anlässlich dessen hat man schon vor einigen Wochen eine überarbeitete Oberflächen angekündigt und jetzt hat man eine ganz neue Player-Oberfläche gezeigt, die bei sekundärer Nutzung des Videostreams viele zusätzliche Informationen enthalten kann.
Auch auf Googles Videoplattform YouTube spielt die Künstliche Intelligenz mittlerweile eine große Rolle, denn die "neue" Technologie berührt praktisch alle Bereiche der Aktivitäten - natürlich auch die YouTuber und deren Inhalte. Aus diesem Grund hat man jetzt einen neuen "Ansatz für KI-Innovationen mit Verantwortung" veröffentlicht und dabei die Rahmenbedingungen aufgezeigt, wie man mit KI-Videos umgehen möchte.
Das Musikstreaming von YouTube Music ist mittlerweile recht populär und dank der zahlreichen Empfehlungen sowie KI-Playlisten dürfte die Suchfunktion vielleicht gar nicht so häufig genutzt werden. Jetzt steht eine starke neue Funktion vor dem Rollout, die die Musiksuche doch deutlich aufwertet: Nutzer können singen, summen oder gar pfeifen, um einen bestimmten Titel zu finden.
Vor einigen Jahren ist Google mit Google Podcasts groß in den Podcast-Markt eingestiegen, für den man die üblichen ambitionierten Pläne hatte, die allerdings zum größten Teil nicht verwirklicht wurden. Jetzt steht das Aus der Plattform unmittelbar bevor und wer noch nicht alle Inhalte exportiert hat, sollte das dringendst tun. Wir zeigen euch, wie ihr eure Abos zu YouTube Music exportieren könnt. UPDATE: Die Einstellung Anfang April gilt vorerst nur für die USA. Auch hierzulande wird Google Podcasts bald eingestellt, Google hat dafür aber noch keinen Termin genannt.
Zuletzt wurde die Abo-Plattform Google One mehrfach erweitert und mit neuen Vorteilen bestückt, die alle zahlenden Nutzer im Rahmen ihres Abos ohne weitere Kosten zusätzlich erhalten. Gerade die jüngsten Schritte lassen vermuten, dass auch YouTube Premium ein Teil von Google One werden könnten. Das scheint Stand heute aber eher unwahrscheinlich - und das aus mehreren Gründen.
Auf der Musikstreamingplattform YouTube Music findet sich nicht nur Musik, sondern mittlerweile auch ein Bereich für Podcasts, die vom Vorgänger Google Podcasts übernommen worden. Nachdem dieser Umzug weitestgehend abgeschlossen ist, wird man schon bald auch funktionell nachlegen: Ein Teardown hat jetzt ergeben, dass sich Podcasts durch das Überspringen von stummen Stellen verkürzen lassen.
Googles Videoplattform YouTube hat sich in diesem Jahr einige Schwerpunkte gesetzt, zu denen unter anderem die Nutzung am Smart TV zählt. Anlässlich dessen hat man schon vor einigen Wochen überarbeitete Oberflächen angekündigt und jetzt wurde eine ganz neue Player-Oberfläche gezeigt, die bei sekundärer Nutzung des Videostreams viele zusätzliche Informationen zeigen kann.
Die Musikstreamingplattform YouTube Music hat vor wenigen Tagen eine neue Downloadfunktion erhalten, die nun endlich auch von vielen Desktopnutzern verwendet werden kann. Mit diesem Feature ist es möglich, auch ohne aktive Internetverbindung die zuvor auf diesem Wege heruntergeladenen Songtitel zu hören. Wir zeigen euch, wie das Ganze funktioniert und welche Einschränkungen es aktuell noch gibt.
Auf Twitch haben sich bereits tausende Streamer etabliert. Dies schließt den Einstieg für Neulinge auf dieser Plattform zwar nicht aus, ist aber mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden, zumal die Konkurrenz sehr groß ist. Neben Twitch gibt es jedoch noch weitere Livestreaming-Plattformen wie YouTube und TikTok, die ebenfalls gute Möglichkeiten bieten, bekannt zu werden. Nicht nur angehende Influencer sollten Livestreams im Auge behalten, auch Unternehmen können zunehmend von den Möglichkeiten profitieren.Doch was sind die Vorteile von YouTube Live und TikTok Live für Unternehmen im Vergleich zu herkömmlichen Videos oder Shorts?
Das Musikstreaming von YouTube Music steht vom Desktop über Android bis iOS auf vielen Plattformen zur Verfügung, wobei sich die Oberflächen allein schon aufgrund der Platzverhältnisse an einigen Stellen recht deutlich unterscheiden können. Jetzt wird ein Update für die Browserversion am Desktop ausgerollt, die die Oberfläche für das aktive Abspielen aufräumt und sich dabei an der mobilen Version orientiert.