Mit Googles Betriebssystem Wear OS sind Smartwatches sehr flexibel einsetzbar und bieten dank Google Assistant und zahlreichen Apps einen sehr großen Funktionsumfang. Noch vor wenigen Jahren sahen Uhren mit großem Funktionsumfang völlig anders und meist absichtlich futuristisch aus, viele werden sich noch erinnern. Ein Watch Face bringt genau diese Zeit nun zurück und stellt die Uhrzeit und weitere Informationen als echten Hingucker am Handgelenk dar.
Es ist Sonntag und heute zeigen wir euch, wie ihr Ordnung bei Google Fotos schaffen könnt, blicken endlich mal wieder auf Fuchsia und informieren über die Vorteile und Nachteile Abo-Systems Google Play Pass. Wer am Wochenende etwas Zeit hat, kann sich auch mal wieder auf Googles Spieleplattform Stadia umschauen und die kostenlosen Stadia-Spiele ausprobieren. Im Google Play Store gibt es am Sonntag eine sehr große Auswahl temporär kostenloser Apps und Spiele sowie zahlreiche Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Vergesst auch nicht die smarten Aktionen bei Google und Amazon.
Um Googles kommendes Betriebssystem Fuchsia ist es sehr ruhig geworden, was aber natürlich nicht heißt, dass das Projekt an Relevanz verloren hat oder gar gestoppt wurde. Weil es eines Tages überraschend angekündigt und schnell ausgerollt werden könnte, haben Sicherheitsforscher Googles neue Plattform nun sehr genau unter die Lupe genommen. Es zeigt sich, dass Fuchsia eine wahre Festung ist, die aber zum aktuellen Stand noch nicht uneinnehmbar ist.
Mit Google Fotos lassen sich nicht nur alle Bilder und Videos in der Cloud sichern, sondern dank der automatischen Sortierung auch sehr bequem organisieren und verwalten. Das kann allerdings nur funktionieren, wenn in den Fotos die korrekten Metadaten hinterlegt worden sind. Wer erst sehr spät darauf kommt, dass der Zeitstempel der Fotos nicht passt, hat ein Problem. Mit Google Fotos lässt sich das aber glücklicherweise sehr leicht lösen.
Ein wichtiger Bestandteil von Google Maps ist die Routenplanung und die häufig daran anschließende Navigation, die den Nutzer auf seinen Weg zum Ziel begleitet. Die Navigation kündigt aber nicht nur die Abbiegungen und Richtungswechsel an, sondern beobachtet die gesamte Strecke ständig auf drohende Staus - aber wie macht Google Maps das? Tatsächlich stammt der überwiegende Teil der Daten aus eigener Quelle.
Der Google Play Store ist der weltweit größte App Store und bietet den Nutzern eine Auswahl von mehr als 2 Millionen Apps, die entweder kostenlos oder gegen Bezahlung heruntergeladen werden können. Die allermeisten Android-Nutzer sind allerdings nicht dazu bereit, für Apps oder Spiele zu bezahlen, sodass Google nun mit dem globalen Start des Google Play Pass gegensteuern möchte. Ob das eine gute Idee ist, wird sich erst langfristig zeigen.
Googles Spieleplattform Stadia wächst immer weiter: Nachdem Google in den letzten Wochen immer wieder zwei bis drei neue Spiele in Aussicht gestellt hat, wurden vor wenigen Tagen nicht weiter als 16 neue Spiele angekündigt - und einige davon sind Teil des Stadia Pro-Abos. In der zweiten Juli-Hälfte gibt es für Pro-Nutzer so viele kostenlose Spiele wie nie zuvor: Aktuell könnt ihr euch 19 kostenlose Spiele sichern - was ihr auf jeden Fall tun solltet.
Vor wenigen Tagen wurde Google Chrome 84 veröffentlicht, der eine ganze Reihe von Neuerungen mitgebracht hat, die sich vor allem auf die Performance und Sicherheit konzentrieren. Auch die folgende Version Chrome 85 hätte eine weitere Einsparung mitbringen sollen, aber daraus wird nun doch nichts. Die eigentlich geplante RAM-Einsparung unter Windows wird standardmäßig deaktiviert sein.
Was für eine Woche für Twitter: Erst vor wenigen Tagen konnte die Android-App die Milliardenmarke im Google Play Store knacken und nur zwei Tage später brach eine riesige Scam-Welle über die Plattform herein. Google hat nun bestätigt, sehr zeitnah darauf reagiert und das Twitter-Widget aus der Websuche entfernt zu haben. Dieses soll erst nach umfangreicher Prüfung zurückkehren - dürfte wohl etwas länger dauern.
Durch die enge Anbindung an zahlreiche Google-Produkte dürfte die Kontaktverwaltung Google Kontakte bei vielen Nutzern sehr gut gefüllt sein und zahlreiche Einträge mit vielen Details enthalten. In den meisten Fällen dürften all diese Details nicht an anderer Stelle gespeichert sein, sodass man sich bei einer versehentlichen Löschung eines Kontakts ziemlich ärgern kann. Jetzt schafft Google Abhilfe und bringt einen Papierkorb in die Kontaktverwaltung.