Googles zweite Navigationsplattform Waze hat vor einigen Wochen ein größeres Update erhalten und jetzt legt man wieder einmal mit neuen Inhalten nach: Im Waze-Team befinden sich offenbar Fans von Ghostbusters, denn in nächster Zeit könnt ihr sowohl die Oberfläche als auch das Fahrzeug sowie die Navigationsanweisungen im Stil der Filmreihe nutzen.
Google betreibt mit Waze seit vielen Jahren eine zweite Navigations-App neben Google Maps, die vollkommen unabhängig vom Schwesterprodukt entwickelt wird und jetzt wieder eine Reihe von Updates erhält. Das jüngste Update bringt gleich drei neue Funktionen nach Europa, die bei der Navigation sehr hilfreich sein können: Eine optimierte Kreisverkehr-Information, Warnung vor Bremsschwellen und scharfen Kurven, Hinweise auf eine Geschwindigkeitsänderung sowie ein persönlicher Routenvergleich.
Gerade für Nutzer von Android Auto ist die Sprachsteuerung sehr wichtig und vor allem während der Fahrt praktisch nicht zu ersetzen - das gilt natürlich auch für Googles zweite Navigations-App Waze. Doch offenbar schon seit Anfang des Jahres gibt es Probleme mit der Sprachsteuerung im Auto, die von Waze trotz Erkennung einfach ignoriert wird.
Die Google Maps Navigation gilt insgesamt als sehr zuverlässig und führt die Nutzer in den meisten Fällen auf dem optimalen Weg zum Ziel. Damit das funktionieren kann, ist die Navigation unter anderem auf exakte Standortdaten des Nutzers angewiesen, die aber nicht in allen Situationen zur Verfügung stehen. Heute zeigen wir euch, wie ihr die Navigation in Tunnels durch die Aktivierung der Beacon-Funktion erheblich verbessern könnt.
Die Google Maps Navigation verwendet eine Reihe von Signalen zur Positionsbestimmung des Nutzers, wobei GPS seit jeher die primäre Quelle ist und den Standort recht genau wiedergeben kann. Geht das GPS-Signal allerdings verloren, so wie das etwa in Tunnels der Fall ist, müssen andere Methoden genutzt werden. Jetzt rollt Google Maps die Unterstützung für die Bluetooth-Beacons des Schwesterprodukts Waze aus.
Die von Google seit vielen Jahren betriebene Navigationsplattform Waze konzentriert sich nicht nur auf das simple Navigieren der Nutzer, sondern hat einen wichtigen Schwerpunkt auf Verkehrsmeldungen. Vor wenigen Tagen hat man den Rollout der Crash History Alerts, die die Nutzer vor dem Befahren eines Unfallschwerpunkts zu erhöhter Vorsicht mahnen sollen. Jetzt gibt es mehr Details.
Googles zweite Navigationsplattform Waze legt seit jeher den Schwerpunkt auf die Community und die Verbreitung der von dieser gemeldeten Verkehrslagen. Dazu gehören auch Unfälle, von denen leider eine überraschend große Zahl tödlich ausgehen. Mit einer neuen Funktion will man nun dazu beitragen, Unfälle jeglicher Art zu vermeiden: Die neuen Crash History Alerts werden ausgerollt.
Mit Google Maps ist Google seit vielen Jahren sehr stark aufgestellt, denn für viele Menschen ist sowohl die Kartenplattform als auch die Navigation seit jeher Standard. Dennoch hat man seit gut einem Jahrzehnt die Navigations-App Waze im Portfolio, die niemals an Google Maps angebunden wurde. Aber das könnte sich bald ändern, denn in den letzten Monaten gab es erste Schritte in diese Richtung. Langfristig könnte das eine deutliche Verschlankung oder gar das Aus von Waze bedeuten.
Google betreibt mit Google Maps und Waze seit vielen Jahren zwei Navigations-Apps, die starke Überschneidungen aufweisen und dennoch vollständig unabhängig voneinander agieren. Aber diese Unabhängigkeit wird derzeit abgebaut und nach dem ersten Schritt zur Zusammenlegung der Teams hat Google nun einen Jobabbau angekündigt, der mehrere Bereiche von Waze betreffen soll. Es geht vor allem um die Werbeanzeigen.
Google hat neue Funktionen für Android Auto und Android Automotive angekündigt, die man im Laufe der nächsten Monate für viele Nutzer ausrollen möchte: Fahrer von Elektro-Autos dürfen sich über neue Funktionen innerhalb von Waze und Google Maps freuen, der Google Assistant erhält ein Update und auch das Entertainment wird wichtiger: YouTube und die GameSnacks kommen zu Android Automotive.