Google hat sich mit der Spieleplattform Stadia einen holprigen Start erlaubt und dabei trotz technischer Zuverlässigkeit des Angebots einige Sympathien verspielt. Aber Weihnachten ist die Zeit der Vergebung und der Geschenke, sodass Google nun mit einem kleinen Geschenk für sehr viele Nutzer aufwarten kann: Alle Stadia Founder erhalten einen weiteren Buddy Pass, mit dem sie einen Freund zur Spieleplattform einladen können.
Googles neue Spieleplattform Stadia ist nun schon seit eineinhalb Wochen Online und mittlerweile sollten so gut wie alle Vorbesteller ihr Controller und Zugangscodes erhalten haben. Und wie das für neue Hardware mittlerweile üblich ist, wurde nun auch der Stadia-Controller sehr ausführlich unter die Lupe genommen und zerlegt. Zumindest beim Controller scheint Google keine Kompromisse eingegangen zu sein.
Googles Spieleplattform Stadia ist mehr oder weniger ohne große Zwischenfälle gestartet und befindet sich derzeit noch in der letzten Testphase, bevor ab Anfang 2020 alle interessierten Nutzer die kostenlose Base-Version nutzen können. Viele Menschen sind allerdings noch skeptisch und müssen nun erst einmal von der Spieleplattform überzeugt werden - und genau dieses Thema geht Google nun an. Gestern - und zwar nur gestern - wurden die ersten Popup Stores in großen Städten eröffnet, in denen Stadia ausprobiert werden kann.
Googles neue Spieleplattform Stadia befindet sich nach wie vor in der Aufbauphase, sodass es immer wieder mal holprig werden kann - aber dass soll sich bis zum offiziellen Start natürlich ändern. Erst vor wenigen ging der Stadia Web Store an den Start, der zwar auch schon wieder seine Unzulänglichkeiten hat, aber dafür sehr viele Informationen zu zukünftigen Features verrät.
Vor wenigen Tagen wurde der Google Assistant für Stadia freigeschaltet und kann von allen Nutzern der Spieleplattform bequem über einen Druck auf den entsprechenden Button auf dem Controller aufgerufen werden. Doch der Funktionsumfang des Google Assistant unter Stadia ist zu Beginn noch sehr bescheiden und kann längst nicht alle versprochenen Features bieten - und das aus gutem Grund. Wir zeigen euch, welche Funktionen der Assistant in Zukunft bei Stadia bieten soll.
Googles neue Spieleplattform Stadia hatte zum Start mit einigen Stolpersteinen zu kämpfen und lässt auch jetzt noch viele Funktionen vermissen, die während der ersten Präsentation im Frühjahr 2019 gezeigt wurden - was nun aber Schritt für Schritt nachgereicht wird. Ab sofort besitzt die Spieleplattform auch einen Web Store und gibt allen Spielern die Möglichkeit, den Spielekatalog zu durchforsten und neue Titel zu kaufen.
Googles Spieleplattform Stadia geht bereits in die dritte Woche und sorgt nach wie vor für jede Menge Gesprächsstoff. Vor allem der holprige Start hat für zahlreiche negative Kritiken gesorgt, lässt aber eben auch sehr viel Potenzial für Verbesserungen - und jetzt liefert Google das erste große Update. Ab sofort ist der Google Assistant innerhalb der Spieleplattform nutzbar und kann die ersten Befehle der Nutzer entgegennehmen.
Google Spieleplattform Stadia ist nun schon seit gut zwei Wochen am Markt und lässt alle interessierten Spieler die Controller schwingen - derzeit aber noch mit einer Reihe von Einschränkungen. Wer Stadia auf dem Smartphone spielen möchte, kann dies bisher nur auf den aktuellen Generationen der Pixel-Smartphones tun - was aber keinerlei technische Gründe hat. Mit einem kleinen Trick (und Root) lässt sich Stadia auf allen Smartphones spielen.
Nach vielen Monaten Wartezeit hat Google die Spieleplattform Stadia am 19. November theoretisch für alle Vorbesteller geöffnet. In der Praxis hat es einige Tage länger gedauert, bis alle Spieler wirklich den Controller schwingen durften, was völlig zurecht als einer der größten Stolpersteine des Starts gilt. Abseits dessen muss man sich aber fragen, warum so viele Beobachter Google Stadia scheitern sehen wollen.
Googles Spieleplattform Stadia kämpft zum Start mit einigen Problemen und Stolpersteinen, die aber Niemanden sonderlich überraschen sollten. Allerdings hat Google auch einige Dinge versprochen, die man zum Start noch nicht einhalten konnte und erst im Laufe der nächsten Monate oder gar Jahre nachliefern wird. Nun ist ein weiteres Problem aufgetaucht, das zwar kein Drama ist, aber in der Form bei Stadia eigentlich nicht existieren sollte.
Seit gut einer Woche haben sich etwa 150.000 Spieler auf Googles neuer Spieleplattform Stadia eingefunden und zocken die ersten verfügbaren Titel. Die Nutzer müssen sich einzelne Spiele normalerweise kaufen, aber für die Pro-Abonnenten (was derzeit noch alle Nutzer sind) wird man immer wieder Mal einige Titel kostenlos anbieten. Jetzt hat Google angekündigt, dass es ab nächster Woche zwei weitere kostenlose Spiele geben wird.
Vor genauer einer Woche hat Google den Startschuss für die Spieleplattform Stadia gegeben, die unter doch recht holprigen Bedingungen eröffnet worden ist. Google hat sich bisher in Sachen Nutzerzahlen nicht in die Karten blicken lassen, sodass diese Aufgabe nun wieder den Marktforschern zugeschoben werden kann. Und die lassen zumindest nach einer Woche kein gutes Haar an Stadia.
Im März 2019 hat Google die neue Spieleplattform Stadia angekündigt und allein schon mit der Präsentation für große Begeisterung, aber auch Diskussionen gesorgt. Ganze acht Monate später sollte Stadia dann endlich an den Start gehen und die ersten Spieler begrüßen - doch die anfängliche Begeisterung ist eher einer gesunden Skepsis und zu großen Teilen auch einer Enttäuschung gewichen. Stadia ist wahrscheinlich ein sehr gutes Produkt, aber Google hat viele Fehler gemacht. Die großen Neuerungen kommen erst 2020.
Am Dienstag hat Google die neue Spieleplattform Stadia gestartet und ist damit ganz groß in den Spielemarkt eingestiegen - allerdings mit zahlreichen Hindernissen und Stolpersteinen, die für viel Kritik gesorgt haben. Wenn man diese Kinderkrankheiten erst einmal hinter sich gelassen hat, soll es aber mit voller Energie und vielen neuen Features weitergehen. Google hat nun einen interessanten Ausblick auf die zukünftigen Features von Stadia gegeben.
Google hat die neue Spieleplattform Stadia eröffnet, dessen frühe Nutzer bzw. Beta-Tester mit einigen Problemen zu kämpfen haben - und jetzt kommen ausgerechnet auch noch Hardware-Probleme dazu. Eine ganze Reihe von Nutzern berichten, dass ihr Chromecast Ultra nach einigen Stunden so extrem heiß geworden ist, dass er kaum noch berührt werden konnte und sich zum Schutz der Hardware selbst abgeschaltet hat.