Eines der ältesten Produkte von Google wird im nächsten Jahr eingestellt: Die Suchmaschine für Unternehmen, Search Appliance, bringt die Technologie der Google Websuche in die Netzwerke der Unternehmen. Als Grund für die Einstellung gibt man an, dass die Technologie nicht mehr zeitgemäß ist und Unternehmen ihre Daten besser in der Cloud als in eigenen Netzwerken ablegen sollten. Dafür möchte man im Laufe des Jahres ein neues Produkt vorstellen.
NASA Search Appliance

Google Search Appliance soll jetzt in 50 Jahren "bemannte Raumfahrt" von NASA zurücksuchen. Dabei setzt das Luft- und Raumfahrtzentrum auf die Suchsoftware Semaphore von Smartlogic.

Die Software muss im Zusammenspiel mit der Google-Hardware thematische Strukturen erkennen und automatisch den Zusammenhang zwischen Suchbegriffen finden. Außerdem muss die Software Rechtschreibfehler erkennen. Danach knüpft die Software Verbindungen zwischen den Suchbegriffen und nutzt die gewonnenen Erkenntnisse für spätere Suchen.

» Chip 
Google hat heute Google Search Appliance 6.0 veröffentlicht. Die neue Version durchsucht nicht mehr nur Millionen Dateien sondern Milliarden. GSA richtet sich an Unternehmen und ist eine Suche für das Intra- wie auch das Internet. Das ist neu:
•Einfache Skalierung auf Milliarden von Dokumenten - Die neue GSA durchsucht nicht nur Tausende oder Millionen, sondern Milliarden von Dokumenten. Mit der dynamischen Skalierbarkeitsfunktion können mehrere GSAs unkompliziert miteinander gekoppelt werden, egal ob an einem Standort oder an mehreren. Mitarbeiter erhalten eine Zusammenstellung von Ergebnissen, durch die sie problemlos navigieren können. Dadurch werden Informationen über Abteilungen und Datenspeicher hinweg vereinheitlicht. •Übergreifende Anpassung ? Die GSA 6.0 bietet Optionen zur Anpassung von Administrations-, Sicherheits- und sachbezogener Funktionen. Suchergebnisse können dem jeweiligen Bedarf entsprechend durch ein Ranking-System, Node Biasing und Collection Biasing verfeinert werden. Die neue Administrations-API bietet bessere Kontrollmöglichkeiten bei der Automatisierung gängiger Aufgaben, und die GSA 6.0 unterstützt jetzt sowohl Early Binding als auch Late Binding, sodass Suchergebnisse entsprechend der Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens gefiltert werden können. •Qualitativ hochwertigere Suchergebnisse ? Neben der höheren Präzision der Kernalgorithmen bietet die GSA 6.0 auch Social-Search-Funktionen wie z. B. Abfragevorschläge und von Nutzern hinzugefügte Ergebnisse, die Wissen über das gesamte Unternehmen hinweg zusammenfassen, um genauere Suchergebnisse zu erhalten. Darüber hinaus ermöglicht die sprachübergreifende Unternehmenssuche den Nutzern weltweit, ihre Suchergebnisse in Echtzeit zu übersetzen ? in jede beliebige Sprache. •Einsatz der leistungsfähigsten Sucharchitektur -- Mit dieser Version erhalten Neukunden eine leistungsfähigere Architektur, unabhängig von der Anzahl der vorhandenen Dokumente. Dafür erfolgt ein Upgrade der Einstiegs-Appliance auf die leistungsstarke GB-7007-Architektur. Google Enterprise führt heute zudem ein völlig neues Modell für Kunden mit noch größerem Dokumentvolumen ein, die GB-9009. Sie bietet integrierte Redundanz, erweiterte Leistungsfähigkeit und baut auf der führenden R710-Plattform von Dell auf. Unterstützt wird das neue Modell von Intels Prozessoren der Xeon 5500 Serie.
Google Search Appliance
Google hat die neueste Version seiner Search Appliance veröffentlicht: Der Such-Server kann jetzt stolze 10 Millionen Dokumente indizieren und in sekundenschnelle durchsuchen und anzeigen. Zwar konnten auch in der Vergangenheit schon bis zu 30 Millionen Dokumente durchsucht werden - allerdings war dafür ein größerer Search Appliance Server notwendig. Laut eigenen Aussagen hat die neue Search Appliance hardware- und software-technisch eine komplett neue Architektur und soll noch leichter zu warten zu sein. Nach außen hin hat sich für den User aber nichts geändert, zumindest kündigt Google lediglich den 10 Millionen Dokumente-Index an. » Presseerklärung von Google » Ankündigung im Google-Blog
Google Labs
Große Unternehmen, die Google Mini oder Google Search Appliances einsetzen, kennen es vielleicht: Man verwendet nicht nur eine blaue oder gelbe Box von Google, sondern mehrere die unter Umständen in anderen Städten, Ländern oder sogar auf einem anderen Kontinent stehen. So schaut das dann aus: Um das nutzen zu können, müssen die Google Mini oder Google Search Appliances Besitzer, also der Administrator sich bei Google Enterprise Labs anmelden und das Tool installieren. » Ankündigung im Enterprise Blog
Google Ein neues Video stellt die Google Search Appliance 5.0 vor: Viele Arbeitnehmer nutzen Google zur Suche nach Informationen. Viele Infos sind nicht öffentlich im Internet, aber hinter einer Firewall im Unternehmen gesichert. Diese Infos sind in Texten, Tabellen und Präsentationen festgehalten. Diese Daten findet man im Intranet, CMS, Wikis, Datenbanken und weiteren Anwendungen. Um nun zu den gewünschten Infos zu kommen, muss man alle Bereiche absuchen. Mit Hilfe der Google Search Appliance wird es einfacher. Die geschützte Suche erfolgt fast so wie bei der normalen Websuche. Google indiziert die fünf Bereiche. Je nachdem welche Zugriffsrechte der Arbeitnehmer hat, kann er nur Infos im Unternehmen finden auf die er die Erlaubnis hat. Weiter Infos liefert das Video » Google Enterprise Google Search Appliance
Google Labs
Googles Unternehmenssuche Search Appliance hat gestern ihren 5. Geburtstag gefeiert: Mit Stolz blickt das Team auf 5 Jahre Erfahrung, ständiger Weiterentwicklung und eine ganze Reihe von namenhaften Kunden zurück. Die Google Search Appliance hat - genau wie der große Bruder Websuche - die Suche auch in diesem Bereich stark vereinfacht und revolutioniert. Zum Geburtstag gabs dann gleich noch eine Google Labs-Version für Enterprise-Produkte. Zur Zeit arbeitet das Team daran die universelle Suche der Websuche auch in die Search Appliance einzuführen. Ich denke gerade auf diesem Bereich ist so eine universelle Suche noch sehr viel wichtiger als im Web - da in einem Firmennetzwerk so gut wie jede Information relevant ist und man daher sofort einen Überblick über alle verfügbaren Dokumente bekommen sollte. Mittlerweile ist die Search Appliance in der Lage über 220 verschiedene Dateitypen zu indizieren und zu durchsuchen - vorallem durch die verstärkte Integration der einzelnen Suchindexes von Unternehmenssoftware konnte diese Liste der Dateitypen soweit anwachsen. Wäre ja ganz schön wenn man so eine Reihe von Dateitypen eines Tages auch mit Google Desktop durchsuchen könnte :-D Zum Geburtstag hat sich das Team selbst das Google Enterprise Lab geschenkt in der die neuesten Errungenschaften angesehen, getestet und diskutiert werden können. Bisher ist das Labor noch relativ leer, aber ich denke dass hier in der nächsten Zeit eine Menge interessanter neuer Features auftauchen werden die ihren Einzug in die große Search Appliance noch nicht geschafft haben. » Google Search Appliance » Google Enterprise Labs » Ankündigung im Google-Blog
Der amerikanische Zweig der Volkswagen AG hat die eigene Startseite www.vw.com überarbeitet und zentral ein Suchfeld in Flash integriert, unter dem häufige Suchen in einer Tagcloud angezeigt werden. Außerdem gibt es eine Suchfunktion für Fialen, die in einer Karte angezeigt werden, die interessanterweise von Yahoo! stammt. Cooles Mashup, was es bisher in solch großen branchenfremden Unternehmen noch nicht gegeben hat. Auf jeder Unterseite bleibt die Suchfunktion prominent groß sichtbar, um dem Benutzer jederzeit die Möglichkeit zur erneuten Suche zu geben. Beim Klick auf den kleinen Pfeil neben dem Eingabefeld werden die eigenen letzten Suchen angezeigt. Steve hat übrigens im Code versteckte Texte gefunden, die gegen die Google eigenen Qualitätsrichtlinien verstoßen. Diese Regelungen führten in der Vergangenheit dazu dass z.B. die BMW Webseite zwischenzeitlich aus dem Suchindex rausgeflogen war. [Google Enterprise Blog, Search Engine Land, DailySearchCast, H Enthusiast, thx to britiger]
Google Search Appliance
Die kleinste Version von Googles Search Appliance, der Google Mini, feiert heute seinen 2. Geburtstag. Pünktlich dazu wurde eine neue Version veröffentlicht die neben Sicherheitsupdates auch einige neue Report- und OneBox-Funktionen mit sich bringt. Außerdem wird in der neusten Version auch das Sitemaps-Protokoll unterstützt. Damit der Google Mini nicht aus Versehen in geschützten Verzeichnissen sucht und somit eventuell Dokumente zum Vorschein bringt die für den User nicht einsehbar sein sollten, unterstützt die Suche jetzt auch den Verzeichnisschutz von Windows, Active Directory und LDAP. Damit dürften die leitenden Angestellten jetzt keine Sorgen mehr haben dass die Mitarbeiter in den geheimen Unterlagen stöbern. Außerdem ist zur Überwachung der öffentlich zugänglichen Webseite jetzt Google Analytics standardmäßig integriert, womit sich dann mehr oder wenige interessante Details über den Erfolg der eigenen Webseite messen lassen - was das in dem Mini soll weiß ich zwar nicht, aber es ist doch schön dass es dabei ist ;-) Außerdem kann von der eigenen Webseite mit dem Mini ganz einfach eine Sitemap erstellt und automatisch an Google gesendet werden - so wird die eigene Webseite noch schneller indiziert und ist weitestgehend aktuell. Die OneBox der Mini-Suche unterstützt jetzt neben den Google-eigenen Funktionen auch noch zusätzlich Informationen von anderen Suchdiensten. So stellt der Server automatisch Anfragen auch an andere Business-Anwendungen und zeigt die Suchergebnisse mit in der Liste an. Das kann natürlich bei einer langsamen Software die Suchgeschwindigkeit stark beeinträchtigen - aber ich bin sicher dass sich diese OneBoxen auch abschalten lassen. » Ankündigung im Google Enterprise-Blog [heise]
Google
Googles Suche für Webseiten oder die Search Appliance kann mit einer kleinen Parameterändeung eine Sicherheitslücke für die eigene Seite darstellen. Wenn man Google anweist den Suchstring mit dem Zeichensatz UTF-7 statt UTF-8 zu interpretieren, funktionieren die Filter nicht richtig und führen beliebigen JavaScript-Code aus. Normalerweise fangen Googles Filter alles ab dass der Webseite gefährlich werden könnte, dazu gehört neben HTML-Code natürlich auch jegliche Art von Scripten. Dies klappt aber nur wenn der korrekte Zeichensatz eingestellt ist, via dem Parameter oe=UTF-7 lässt sich der Zeichensatz aber dahingehend verändern dass eben diese Filter nicht mehr richtig funktionieren. Damit kann z.B. der Code
< script >alert("Es funktioniert!")< /script >
ausgeführt werden in dem er einfach als Suchstring eingegeben wird. Eine ernste Sicherheitslücke. Im schlimmsten Fall kann die gesamte Webseite mit JS zerstört werden oder Daten der User herausgefiltert werden. Anfällig dafür ist jede extern verfügbare Google-Suche, inklusive der teuren Search Appliance. Brisant an der ganzen Sache ist, dass die Sache schon seit über einem Jahr bekannt ist und damals auch noch in der Websuche funktioniert hat. In der eigenen Suche hat Google den Fehler innerhalb weniger Stunden ausgebessert, hat dies aber für die Angebote seiner Partner schlicht und einfach vergessen... Aber ich denke dass die Googler mittlerweile mit Hochdruck dran arbeiten. P.S. Besteht eigentlich Hoffnung dass es eines Tages nur einen einzigen Zeichensatz geben wird? Ich hasse die Inkompatibilität der beiden, wie oft mir dadurch schon Zeichen verloren gegangen oder verkrüppelt worden sind... [heise security]
Google + Deutsche Post World Net
Google möchte demnächst verstärkt in den Markt mit Unternehmenssoftware einsteigen. Insbesondere im Bereich der Informationsbeschaffung und dem durchsuchen von Intranets wird in den nächsten Jahren eine Menge Geld fließen - und Google will kräftig mit verdienen. Der Intranet-Verantwortliche der Deutschen Post gibt dazu einen kleinen Einblick und Erfahrungsbericht mit der Google Search Appliance. Mit rund 120.000 Dokumenten hat die Post ein recht ordentliches Pensum an Datenmaterial dass ohne eine klare Struktur nicht zu verwalten ist. Aber nicht immer lassen sich Dokumente einfach sortieren und übersichtlich ablegen, vorallem wenn irgendwann eine kritische Masse überschritten wird. Da hilft dann nur noch eine vernünftige Suchfunktion die in sekundenschnelle das gewünschte Dokument findet. Für diesen Zweck setzt die Deutsche Post World Net die Google Search Appliance ein, welche im Hintergrund alle Dokumente im Netzwerk indiziert und jedem Mitarbeiter innerhalb von Sekunden zugänglich macht. Vorteile gegenüber anderen Lösungen Der größte Vorteil von Googles Search Appliance dürfte wohl die einfache Installation sein. Die Suchsoftware kann einfach auf das Netzwerk aufgesetzt werden und benötigt keine komplizierte Implentation - ganz im Gegensatz zur Konkurrenzsoftware. Außerdem hat Google hochkarätige Partner mit im Boot, so dass auch Dokumente innerhalb einer Unternehmenssoftware durchsucht werden können. Nicht zuletzt stößt die Suche auch auf eine sehr viel höher Beliebtheit als die vorherige Lösung. Die Mitarbeiter verbinden mit "Google" einfach das reine suchen - daher wurde der Name bewusst beibehalten. Mit 30.000 ? für die Search Appliance ist das Angebot auch relativ günstig, bei Konkurrenzsoftware kann dieser Betrag schon einmal schnell 6- oder gar 7-stellig werden. Nachteile Aber auch Googles Suche ist noch nicht perfekt: So bemängelt der Mitarbeiter dass es nicht genügend Einstellungsmöglichkeiten für die Indizierung gibt und man der Maschine freien Lauf lassen muss. Und auch in der Sprachanpassung ist Google nicht wirklich flexibel, denn auch hier muss das vom Werk eingestellte beibehalten werden. Halten wir also fest, Googles Suche leistet viel, lässt sich aber nicht in die Karten schauen ;-) » CIO Online: Google + Deutsche Post World Net [thx to: nbwolf]
GB-5005
Die Google Search Appliance wurde um einige Features erweitert und kann es nun mit noch mehr Dokumenten aufnehmen. Die Anzahl der zu durchsuchendenen Dokumente wurde, je nach Modell, auf 10 Millionen bzw. 30 Millionen erhöht - und auf Wunsch kann diese Zahl auch noch erhöht werden. Außerdem kann die Suche nach Datum eingeschränkt werden. Das Modell GB-5005 durchsucht nun 10.000.000 Dokumente, was für die meisten Unternehmen - sofern sie nicht zu groß sind - wohl völlig ausreichend sein dürfte. Wer nun doch einige Dokumente mehr hat entscheidet sich für das GB-8008 und kann so 30.000.000 Dokumente durchsuchen. Wem dies immer noch nicht reicht, der meldet sich einfach bei Google und kann so noch mehr Dokumente durchsuchen. Bei diesen Zahlen dürfte auch klar werden wo einer der Unterschied zwischen der Appliance und Google Desktop liegt. Desktop dürfte bei einigen Millionen Dokumenten alt aussehen und dürfte Probleme mit diesen Datenmengen bekommen. Außerdem kann die Suche nun nach Datum eingeschränkt, und so die Genauigkeit und Trefferquote weiter erhöht werden. Google Desktop kann dies übrigens schon lange. Das Interface steht jetzt auch in 10 weiteren Sprachen zur Verfügung, darunter natürlich auch auf Deutsch. » Google Search Appliance Modelle [Google Enterprise Blog]
Die Firma EMC, Anbieter einer vielseitigen Suchsoftware, integriert Googles Desktopsuche in sein eigenes Programm. Dies ist nicht der erste Google-Dienst in der "Enterprise Content Integration" genannten Software, davor wurde auch schon die Websuche und die Search Appliance verwendet. Die Software von EMC bietet eine Suche in allen verfügbaren Informationsquellen an, darunter die normale suche im Web, in internen und externen Datenbanken, im Firmennetzwerk und nun auch auf dem eigenen Desktop. Die ganzen einzelnen Suchabfragen werden durch eine Eingabe gestartet und auch in einem einheitlichen Format wieder ausgegeben. Somit eignet es sich besonders gut für Firmen die schnell ihren kompletten Datenbestand zu einem Thema durchsuchen müssen. Dave Girouard, General Manager Google Enterprise
Wir sind sehr erfreut darüber, dass EMC unsere Google Deskop Search für Unternehmen in die Documentum ECI Services integriert. [...] Wir wollen gemeinsam Kunden die besten Lösungen für das Suchen und Finden von Inhalten bieten.
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Google verschenkt seinen Suchserver Google Mini. Natürlich gibt es dieses Geschenk nicht für lau, viel mehr legt Google diesen Mini-Suchserver noch kostenlos auf ein großes Paket mit drauf. Jeder der nun auf die Google Search Appliance wechselt soll nun damit belohnt werden. Mit dem Mini-System, das einzeln 3000 $ kostet, können 100.000 Dokumente in 220 verschiedenen Dateitypen durchsucht werden. Für eine kleine Firma durchaus ausreichend - daher ein interessantes Angebot. Doch warum sollte man für diese relativ kleine Menge nicht die Google Desktop-Suche verwenden? Mit den großen Servern, die es erst ab 30.000 $ - Preis aufwärts unbegrenzt - gibt, können dagegen schon in der kleinsten Version eine halbe Millione Dokumente durchsucht werden. Außerdem nimmt der große Server bis zu 5 Suchanfragen pro Sekunde entgegen. Diese Geschwindigkeit ist mit der Desktop-Suche nicht mehr zu erreichen, und für große Firmen daher interessant. Bisher setzen über 2200 Firmen weltweit das Google-Suchsystem ein. » Jetzt wechseln