Den Entwicklern der Kartenplattform Google Maps gelingt es seit vielen Jahren, den schmalen Grat zwischen vielen Informationen und Übersicht zu meistern - mal mehr und mal weniger gut. Doch weil die Markierungen auf der Karte langsam Überhand nehmen, unter anderem durch die Listenfunktion, testet man jetzt ein neues Pin-Design. Die selbst gesetzten Marker verlieren dabei praktisch ihre Nadel.
Die Android-App von Google Maps dürfte für viele Menschen zu den Smartphone-Anwendungen gehören, die sehr häufig verwendet werden, sodass sich gewisse Muster schnell festigen können. Umso schwerer wiegt es, dass man jetzt eine kleine Änderung vorgenommen hat, die das Ausblenden der Hauptnavigation betrifft. Denn statt einem Tap auf der Karte ist jetzt ein Swipe über die störende Leiste notwendig.
In der Kombination mit Android Auto hat Google Maps in den letzten Monaten eine Reihe von neuen Funktionen für Elektrofahrzeuge erhalten. Kürzlich hat man den nächsten kleinen Schritt getan, der es Fahrern von E-Fahrzeugen etwas leichter macht, schnell den Weg zur nächsten Ladestation zu finden. Man ersetzt in den vorgeschlagenen Kategorien die Tankstellen durch Ladestationen.
Die Kamerafahrzeuge von Google Maps Streetview sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und sorgen dafür, dass es auf der Kartenplattform immer etwas zu entdecken gibt. Mittlerweile auch wieder in Deutschland. Doch jetzt ist ausgerechnet ein solches Fahrzeug selbst zum Fotomotiv geworden, allerdings in einer sehr unschönen Situation. Denn das Kamerafahrzeug ist nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei in einem Bach gelandet. Das wirft Fragen auf.
Die Kartenplattform Google Maps besitzt eine gewaltige Datenbank an Orten rund um die Welt, mit deren Hilfe sich nahezu alles finden lässt. Man muss aber nicht immer in die Ferne schweifen, sondern kann auch die Umgebung gewissermaßen personalisieren und die Apps auf die eigenen Bedürfnisse anpassen: Mit der praktischen Label-Funktion lassen sich beliebige Orte mit einer alternativen Bezeichnung versehen.
Die Kamerafahrzeuge von Google Maps Streetview sind seit vielen Jahren rund um die Welt unterwegs und sorgen dafür, dass es auf der Kartenplattform immer etwas zu entdecken gibt. Doch jetzt ist ausgerechnet ein solches Fahrzeug selbst in den Fokus gerückt, allerdings in einer sehr unschönen Situation. Denn das Kamerafahrzeug ist nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei im Bach gelandet. Das wirft Fragen auf.
Die Kartenplattform Google Maps hat in allen Bereichen größere und kleinere Mitbewerber, ist im Gesamtumfang aber praktisch konkurrenzlos, sodass sie den Mapping-Markt seit vielen Jahren dominiert. Gleich mehrere Tech-Riesen wollen nun einen Gegenpol schaffen, der mit großen Vorhaben an den Start gehen und an einer mächtigen Säule des Quasi-Monopols rütteln soll. Dafür wählt man zunächst einen Ansatz, der eher hinter den Kulissen für Konkurrenzkampf sorgen dürfte.
Auf der Kartenplattform Google Maps gibt es viel zu entdecken, sodass sicherlich schon viele Nutzer in die Versuchung gekommen sind, gefundene Orte oder Inhalten zu sichern. Dazu wurde schon vor langer Zeit eine Funktion geschaffen, die vielen gar nicht so geläufig sein dürfte und daher in den nächsten Wochen präsenter werden soll. Mit dem von jeder Detailseite zugänglichen Merken-Bereich lassen sich interessante Orte speichern, sehr flexibel in Listen ablegen und auch mit anderen Nutzern teilen.
Die Android-App von Google Maps lässt sich nicht nur per Tastatur durchsuchen, sondern über den Mikrofon-Button in der Suchleiste auch per Sprachanweisung. Wer diese häufiger nutzt, könnte damit zunehmend unzufriedener geworden sein, denn die verwendete Engine wurde über Jahre nicht weiterentwickelt. Jetzt löst man das Problem und integriert die Spracherkennung des Google Assistant in die App.
Mit Google Maps dürfte das Unternehmen über eine der größten privaten Datenbanken über Gebäude und Adressen rund um die Welt verfügen, die aus zahlreichen Datenquellen gespeist und ständig aktuell gehalten wird. Es gibt aber auch Regionen, in denen es nur wenige offizielle Daten gibt und in denen selbst Länder und Behörden kaum Informationen über Gebäude haben. Für diesen Zweck hat Google vor einiger Zeit das Projekt "Open Buildings" ins Leben gerufen.
Am Dienstag war es endlich soweit: Google Maps Streetview hat nach knapp 15 Jahren ein Comeback in Deutschland erhalten, das von Google erst im vergangenen Monat offiziell angekündigt wurde. Damit kann Deutschland als letztes großes Land in Europa endlich wieder mit halbwegs aktuellen Fotos digital besucht werden. Hier findet ihr alle wichtigen Infos zur Streetview-Rückkehr im Überblick.
Mit der Google Maps Routenplanung lassen sich nicht nur die von den Algorithmen vorgegebenen Strecken zwischen zwei Wegpunkten nutzen, sondern auch sehr leicht Alternativen erkunden. Manchmal möchte man Strecken abseits der vorgeschlagenen Wegführung nutzen, was aber gar nicht so einfach ist: Die Navigation will klüger sein als der Fahrer - aber das muss gar nicht sein. Mit einigen Tricks könnt ihr die Navigation in die Schranken weisen und die eigene Route durchsetzen.
Wer als Google Maps Local Guide fleißig an der Pflege der Kartenplattform mitwirkt, kann sich immer wieder über kleine Goodies freuen, die für das Erreichen neuer Level freigeschaltet werden. In diesen Tagen solltet ihr euren Posteingang im Auge behalten, denn derzeit werden E-Mails mit Aktionsgutscheinen versendet. Wer Teilnahmeberechtigt ist, erhält 15 Prozent Rabatt im Google Store auf viele Pixel-Produkte.
Einige Nutzer von Google Maps innerhalb von Android Auto sehen in diesen Tagen eine neue Oberfläche, die sich in den vergangenen Wochen immer wieder gezeigt hat und jetzt wohl im Rollout ist. Um die Displayausnutzung zu verbessern, verschiebt man einen Teil der Hauptnavigation mit den Buttons an den linken Bildschirmrand. Das sieht nach einem logischen Schritt aus.
Googles Kartenplattform Google Maps ist bei weitem nicht konkurrenzlos, kann sich aber dennoch seit vielen Jahren in einer dominanten Position halten - aber wie lange noch? Die im vergangenen Jahr gegründete Overture Maps Foundation hat nun den ersten Meilenstein der eigenen Kartendaten mit fast 60 Millionen eingetragenen Orten veröffentlicht. Hinter der Foundation stehen unter anderem Amazon, Microsoft, Meta und TomTom.