Die Accelerated Mobile Pages von Google haben sich innerhalb kürzester Zeit weit verbreitet und werden von vielen großen Webportalen umgesetzt. Um diese leichter erkennen zu können, und damit der mobile Nutzer weiß dass das Ergebnis deutlich schneller und schlanker geladen wird, sind diese Ergebnisse bisher mit einem Blitz versehen und zeigen das Wörtchen "AMP" dahinter an. Jetzt testet Google eine neue Version, die vielleicht leichter verständlich ist.
Viele Portale und Webseiten bieten mittlerweile auch eine AMP-Version ihrer Artikel an und setzen auf die Vorteile von Googles blitzschnellem Format. Um die Ladezeiten noch weiter zu verkürzen, liefert Google diese mobilen Seiten häufig über den eigenen AMP-Proxy aus, der über ein optimiertes Caching und schnellere Antwortzeiten verfügt. Aber genau das kann schnell zu einer Gefahr und zum Einfallstor für Phishing & Co werden.
Viele Webseiten existieren seit längerer Zeit in zwei verschiedenen Varianten: Eine für den normalen Desktop-Nutzer und eine für den mobilen Nutzer. Vor einiger Zeit kam dann, nicht gerade zur Freude vieler Webmaster und Nutzer, noch ein drittes Format dazu, mit dem das Chaos dann perfekt gemacht wird: AMP. Google Analytics hat nun ein kleines Update bekommen, mit dem das Tracking der Nutzer auf der eigenen Seite und Googles Cache-Server zusammengeführt werden kann.
Die Verbreitung von Googles AMP-Links nimmt immer weiter zu und wird von immer mehr Produkten und Unternehmen unterstützt. Die Meinungen über dieses Format gehen zwar auseinander, aber natürlich hat es auch seine Vorteile. Unter iOS 11 wird nun Apple eine Änderung am Safari-Browser vornehmen, die auf den ersten Blick Googles Format torpediert. Tatsächlich ist es aber genau anders herum.
Mit den Accelerated Mobile Pages (AMP) hat Google vor über zwei Jahren ein neues Webseiten-Format eingeführt, das zwar nicht bei allen Nutzern auf große Gegenliebe stößt, aber den Ladevorgang und den benötigten Traffic deutlich verringern kann. Jetzt soll Google an einem neuen Format arbeiten, das auf AMP basiert und sich sehr an den bekannten Stories von Snapchat orientieren soll.
Vor über zwei Jahren hat Google das Project AMP gestartet und hat es seitdem nicht nur konsequent weiter entwickelt, sondern hat die Links auch in immer mehr Google-Produkte integriert. Diese blitzschnellen Webseiten haben zwar einige Vorteile, sind aber längst nicht bei allen Nutzern beliebt. Eine neue Android-App ermöglicht es jetzt, diese Links automatisch zu umgehen und die Originalversion einer Webseite aufzurufen.
Es gibt eine Reihe von Bemühungen, um den mobilen Traffic einzuschränken und Webseiten über eine Mobilfunkverbindung schneller laden zu lassen. Eines der erfolgreicheren Konzepte sind Googles Accelerated Mobile Pages, kurz AMP, die mittlerweile nicht mehr nur in den Google-Angeboten eingebunden sind. Jetzt weitet Google deren Verbreitung wieder etwas aus und integriert diese nun auch in Now bzw. den Feed.
Vor gut zwei Jahren hat Facebook die Instant Articles angekündigt, mit denen das Soziale Netzwerk seine Nutzer noch länger auf der eigenen Plattform halten und die Ladezeit von Artikeln stark verkürzen möchte. Doch offenbar sind diese bei den Portalen nicht ganz so populär wie es sich das blaue Netzwerk gedacht hat. Und so hat Facebook heute relativ überraschend angekündigt, ab sofort auch das Konkurrenzformat AMP von Google zu unterstützen.
Im vergangenen Jahr hat Google den Rollout der Accelerated Mobile Pages (AMP) stark vorangetrieben und hat die Links zu den schlanken Webseiten in immer mehr Angeboten - allen voran natürlich der Websuche - integriert. Doch auch dieses System hat einige Nachteile, und einen davon möchte Google nun mit einem kleinen aber immens wichtigem Update beheben: Der Nutzer soll in Zukunft wieder den Link zur Original-URL präsentiert bekommen.
Mit den Accelerated Mobile Pages bzw. AMP hat Google im vergangenen Jahr eine neue Technologie gestartet, mit der sich die Größe von mobilen Webseiten stark reduzieren und so die Ladezeit erheblich verkürzen lässt. Doch auch das ist offenbar noch nicht genug, denn jetzt hat man das Format "AMP Lite" vorgestellt, das noch einen Schritt weiter geht und die Größe noch einmal um bis zu 45 Prozent reduzieren kann.