Was den Kindern des Microsoft Chefs Steve Ballmer verboten wurde, machen die meisten Microsoft Mitarbeiter täglich, sie suchen Informationen aus dem Web mit Google. Google Mitarbeiter selbst stehen dagegen hinter ihrem Produkt und verwenden ihre Produkte auch selbst. Zumindest in Interviews, z.B. mit Google Produktmanagerin Marissa Mayer wurde immer wieder betont, dass Google andere Suchmaschinen nur zum Testen und Technologievergleich verwenden. Eine Statistik beweist nun diese Aussage. Zumindest das eigene Betriebssystem scheint Microsoft den Daten nach in eigenem Stall ausschließlich zu verwenden. Mit der Websuche dagegen geht der durchschnittliche Microsoft Mitarbeiter fremd. Die Daten von VisitorVille zur Suchmaschinenbenutzung zeigen die folgende Verteilung: Microsoft Corp: Google: 66.31% MSN: 19.65% Yahoo: 10.18% Yahoo! Inc.: Yahoo: 68.87% Google: 29.80% Google Inc.: Google 100% Die Daten kommen zustande, indem auf einer Reihe von Webseiten gemessen wird, über welche Suchmaschine sie angesurft wurde. Verknüpft man diese Information mit der Herkunfts-Domain des Benutzers (Formen-Domain, wie z.B. google.com, microsoft.com oder yahoo.com). Wenn die Googler also andere Suchmaschinen verwenden klicken sie entwder keine Ergebnisse an, oder sie benutzen einen anderen Zugangspunkt, um sozusagen nicht entdeckt zu werden. Diese Methode ermittelt außerdem auch noch andere Informationen, wie Browserversion und Betriebssystem und verrät, dass die Googler von auf Windows setzen. Also von einer angeblichen Microsoft-Rivalität bei Google, keine Spur. Weitere präzisere und umfangreichere Daten auf der Statistikseite von Andrew Hitchcock (Die Daten beruhen teilweise auf recht wenig Zugriffen und entstanden ausschließlich im letzten halben Jahr - between 2005-11-14 and 2006-06-17) [Google Blogscoped, thx to Andrew Hitchcock]
Nach einigen Interviews mit Marissa Mayer gibt es nun auch mal wieder eines mit Google-Chef Eric Schmidt, am Rande des Zeitgeist Europa Gipfels für CNBC. Hier eine kleine Übersetung des Inhalts: Frage: Gibt es einen "Plan B" von dem das Wachstum von nun an kommt ? Eric Schmidt: Ich weiß nicht ob es einen Plan B abgesehen von kontextbezogener Werbung gibt. Googles Geschäftsmodell ist kontextbezogene Werbung und wenn man die Größe des Werbemarktes bedenkt macht die Werbung im Internet, die bisher nur zur Hälfte ausgeschöpft wird, nur einen kleinen Anteil aus. Es gibt heutzutage noch viele Industrien in denen Werbung nicht kontextbezogen betrieben wird. Wir wissen nicht ob eine Person die Werbung wahrgenommen hat und ob es die richtige war. Google als Technologieunternhmen automatisiert diese Werbung. Frage: Es scheint noch ein kleiner Anteil am gesamten Werbemarkt zu sein. Wohin wird es sich in den nächsten Jahren entwicken ? Eric Schmidt: Es scheint sich etwa jedes Jahr zu verdoppeln, obwohl man dabei aufpassen muß, daß das natürlich irgendwann ein Ende haben wird. Aufrund des rapiden Wachstums des Internetwerbemarktes schätze ich den Anteil den wir erreichen können auf etwa 20% des weltweiten Werbemarkts, momentan sind es etwa 6%. Frage: Google bringt viele zusätzliche Dienste, ist es ihr Ziel Google zu einem Portal zu machen ? Eric Schmidt: Das hängt davon ab, was Sie unter einem Portal verstehen. Viele Menschen benutzten dieses Wort, aber meinen damit verschiedene Dinge. Wir möchten die Menschen so schnell wie möglich zur Information bringen. Viele Informationen sind persönlich und viele dieser Informationen sind suchbar. Also, wenn wir über Suche in einem breiten Kontext reden, meinen wir nicht nur die Information der Welt, sondern auch ihre persönliche Information. Frage: Na das klingt ja aber schon sehr nach Portal Eric Schmidt: Ja, das ist die Art wie Portale funktionierten, bevor sie spezialisierte Inhalte bekommen. Das ursprüngliche Portal ist ein einfaches Fenster, über das diese spezialisierte Information angeboten wird. In der Tat, Google wird das tun und das auch besonders gut. Frage: Ihre Konkurrenten sind nicht unbedingt nur andere Suchmaschinen, es sind auch Portale. Eric Schmidt: Wir konkurrieren nicht mit Unternehmen, die Inhalte anbieten, weil wir selbt gar keine Inhalte produzieren, sondern bringen den Endanwender so schnell wie es geht zu den Inhalten und Inhalteanbietern, die er benötigt. Das interessante ist, wenn wir das Inhaltsanbietern erklären, sind sie begeistert, weil sie mehr Besucher bekommen und davon profitieren. Sie schalten auf ihren Seiten Werbung und werden zu Partnern. Frage: CNET fand im letzten Jahr sehr viel über Sie persönlich heraus und sie waren darüber erzürnt und verhingen eine Nachrichtensperre. Ist das nicht scheinheilig ? Eric Schmidt: Es gibt einen unterschied zwischen der reinen Verfügbarkeit von Information und der Veröffentlichung. Die Tatsache, daß man überall private Informationen finden kann, bedeutet nicht daß sie jeder herumpublizieren sollte. Auf jeden Fall arbeien wir inzwischen wieder sehr gut mit CNet zusammen. Anmerkung (aus ResourceShelf): Die Google/CNet Geschichte ist schon eine Weile her, doch es erscheintmerkwürdig, daß eine normale Nachrichtenorganisationm wie CNet Probleme bekommet, wenn sie öffentliche Informationen über eine in der Öffentlichkeit stehende Person verwendet. Wenn die Öffentlichkeit nur wüßte, was alles über sie in speziellen Datenbanken leicht verfügbar ist. Zum 2. Teil Letztens musste Microsoft Chef noch zugeben mußte, daß er die Internetwerbung unterschätze. Zum Eingang des Videos folgt dann allerdings ein Statement von Bill Gates, der Google davor warnt Microsoft nicht zu unterschätzen und scheint die Schlacht damit zu eröffnen. Wie immer schon geht er auf Konfrontation wo Google gar keine Angriffsfläche sieht. Bill Gates: Wir nehmen sie ernst, um uns zu verbessern. Durch die intensive Konkurrenz in diesem Geschäft macht es Spaß. Das ist vielleicht einer der seltenen Fälle, in denen wir einfach unterschätzt werden. Google and Microsoft Frage: Unterschätzt Google Microsoft? Eric Schmidt: Wir konzentrieren uns auf unsere Mission. Wettbewerb ist sehr gesund. Was die Menschen vergessen ist, daß dies ein viel weiteres Feld ist als z.B. die IT Industrie. Auch viele unterschiedliche Ansätze können erfolreich sein. Wir denken, daß unsere Strategie besonders erfolgreich sein wird und es kann sein, daß Strategien unserer Konkurrenten ebenfalls erfolgreich sein werden, zumindest für eine Weile. Ich denke also nicht, daß es ein Nullsummenspiel wird. Über ein Eintritt von Microsoft in den Suchmarkt Eric Schmidt: Sie müssen zuerst auf einem Mart sein und Microsoft muß erst einmal konkurrenzfähige Produkte in den Markt bringen. Aber wir werden in der Zwischenzeit nicht still stehen. Über Asien Frage: 2/3 der Erdbevölkerung spricht andere Sprachen als Englisch, ihre Position in Europa ist außerordentlich stark. Dies gilt allerdings nicht für Asien. Was ist ihre Strategie um diesen Markt zu knacken? Eric Schmidt: Wir sind auf dem asiatischen Markt präsent. Allerdings sind die lokalen Konkurrenten nicht so freundlich wie die europäischen. Daher bauen wir marktspezifische Produkte, die spezielle und bessere Dinge machen werden als lokale Konkurrenten. Diese befinden sich bereits in der Entwicklung. Frage: Google wollte Baidu.com komplett aufkaufen, doch die wollten nicht verkaufen, was ist der Plan B ? Eric Schmidt: Wir kommtieren diesen Vorgang nicht. Dazu sage ich nur, der chinesiche Markt ist brandneu und wächst übrigens sehr schnell. Neue Produkte werden uns einen größeren Marktanteil verschaffen. Auf der langen Sicht ist Asien für uns die größte Chance. Doch wir benötigen nicht nur ein gutes Produkt, sondern auch Bandbreiten und überhaupt den Zugang der Menschen zum Internet und generelle politische und logistiche Vorraussetzungen wie 24-Stunden-Versand für das Funktionieren von e-commerce. Zum Klickbetrug Frage: Bisher bezeichnete Google Klickbetrug als kein substanzielles Problem. Nun zahlte das Unternehmen bereits 90 Millionen US-Dollar an Abfindungen. Eric Schmidt: Es ist in der Tat kein substanzielles Problem. Es ist ein Kampf zwischen neuen Innovatoren und unseren Technikern, die dagenen ankämpfen. Aber wir haben Klickbetrug unter Kontrolle. Diese spezielle Klage wurde aufgrund einiger historischer Angelegenheiten erhofen. Es waren sehr spezielle Gründe, aber es war keine generelle Sicht unserer Position in dieser Sache. Interview Video Teil 1 Interview Video Teil 2 Quellen: Gary, SearchEngineWatch, Interview-Text
Wie die Zeit vergeht: Vor mittlerweile zehn Jahren wurde der Google Reader eingestellt. Auch heute noch dürfte es so manchen Nutzer geben, der beim Gedanken an den Feedreader nostalgische Gefühle bekommt und diesem noch immer hinterhertrauert. Jetzt haben sich ehemalige Teammitglieder recht umfangreich zur Entwicklung, dem Betrieb und auch der Einstellung des Produkts geäußert. Es gibt viele interessante Einblicke.
Die Woche 40 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 40 vom 2. Oktober bis zum 8. Oktober 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 39 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 39 vom 25. September bis zum 1. Oktober 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 29 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 29 vom 17. Juli bis zum 23. Juli 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 24 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 24 vom 12. Juni bis zum 18. Juni 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 16 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 16 vom 17. April bis zum 23. April 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 14 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 14 vom 3. April bis zum 9. April 2022 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 45 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 45 vom 1. November bis zum 7. November 2020 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 42 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 42 vom 11. Oktober bis zum 17. Oktober 2020 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die beiden Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin werden sich von Alphabet zurückziehen und die Führung der gesamten Holding in die Hände eines Mannes legen, der in den letzten fünf Jahren erstaunlich große Schritte auf der Karriereleiter gemacht hat: Sundar Pichai. Der Google-CEO ist nun auch CEO von Alphabet, was kurzfristig zu Interessenskonflikten führen könnte. Man muss sich aber auch fragen, wie lange Pichai diese Doppelrolle durchhalten kann und ob Google schon bald einen neuen CEO bekommen wird.
Die Woche 1 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 1 vom 30. Dezember 2018 bis zum 5. Januar dieses Jahres als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 46 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 50 vom 9. Dezember bis zum 15. Dezember dieses Jahres als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Die Woche 17 neigt sich wieder dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 17 vom 22. April bis zum 28. April dieses Jahres als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.